Beiträge von Peeter im Thema „Hat der Buddha dukkha gelehrt?“

    Vers
    Peitsche und Leine, Ochse und Hirt - alles ist weg.
    Weit und breit nur blauer Himmel - das kann niemals mitgeteilt werden!
    Wie sollte sich auf rotglühendem Ofen eine Schneeflocke halten?
    Wer dahin kommt, versteht genau, was die Alten meinten.
    http://www.sanbo-zen.org/cow08_d.html


    Lasst ab .. lasst ab, sei da auch nur eine Spur des Zweifelns und Grübelns.
    Fangt erst ein den Ochsen im ersten Bild.


    Jepp
    Ich lass die Sätze nur wirken!
    Ja .nichts eindringen lassen. Sobald du die Pforten kennst, die für Mara noch zugänglich sind, kannst Du sie
    bewachen. Mit sati .. Immer wieder sati, das irgendwann "von selbst" wirksam wird. (nach "Kultivierung" dessen)
    danke vimokkha. .


    übrigens .. wunderbares Bild von dem Meditierenden ;)


    metta
    durchschlagend wahr .. JA

    Sumedhâ:


    lauter begriffe.....


    Peeter:

    putzt den Spiegel des Gewahrseins, bis auch der verschwindet.


    es gibt nix zu putzen! und nix braucht zu verschwinden... :)
    _()_
    .


    schön für dich, Sumedha :)
    sparst du dir den Putzlappern..
    aber ich mag solche sinnentiefe sprüche nun mal, weil sie passen !
    du hättest die Zitate nun wirklich nicht verdoppeln brauchen .. danke
    aber doppelt gemoppelt .... ;)

    Der ehrwürdige Meister Rinzai sagte, "Wenn du wie die Patriarchen und Buddhas werden willst, suche nichts außerhalb. Das reine Licht deines Geistes ist nichts anderes als der Dharma-Körper Buddhas."


    Dieses Dharma-Tor wurde unter allen Buddhas weitergegeben. Es ist nicht auf die Praxis von Dhyana, Eifer, etc. beschränkt. Alles was notwendig ist, ist das Buddha-Bewusstsein zu verwirklichen."
    "Dhyana und Eifer etc." ist eine Abkürzung für die sechs Paramitas


    Daher wird gesagt, "Trete direkt in die Ebene des Tathagata ein. Kümmere dich nur um die Essenz und sorge dich nicht um unbedeutende Dinge."


    Im Shodoka finden wir den Ausdruck, "Im Gewahrsein der Wirklichkeit gibt es weder Subjekt noch Objekt und wir sind augenblicklich vom Karma der Hölle der unendlichen Leiden befreit."


    Der berühmte Satz, "Hänge nicht von Worten ab" bedeutet, dass Argumente über die Qualität des Rezeptes nicht zum Stillen des Hungers beitragen.
    http://dogen-zen.de/cgi-bin/zen.cgi?content=show_text&nr=8
    ((Wobei die Rezepte die Sutren etc und die Kommentare sind und das Argumentieren eben nur das Bewegen der Luft durch die Lippen ist, ohne mal selbst an der Wirklichkeit zu kosten.))


    Dem ist so, weil die Gesinnung solcher Menschen durch die Emotionen und Gedanken des täuschenden Geistes begrenzt sind.
    http://dogen-zen.de/cgi-bin/zen.cgi?content=show_text&nr=8




    weil es so zutreffend ist
    putzt den Spiegel des Gewahrseins, bis auch der verschwindet.

    MonikaMarie1:


    Da hoff ich mit Dir, lieber Peeter, dass weder gelöscht noch rausgeschmissen wird.
    Nur die große Schrift mag ich nicht leiden. Das ist für mich Gewalt.
    _()_ Monika


    Es sind nur grosse Buchstaben. Die können nicht wehtun.
    Meine Antwortsbuchstaben waren auch nur ein bissel kleiner ;).
    Mit den Leutz meinte ich die Leutz von Suppamolly .. die um den Erhalt ihres "Laden" kämpfen ;)


    metta


    Und ich weiss mit Sicherheit nicht mehr als vimokkha und wenn ich schreibe, dass ihr Umgang mit der Lehre Buddhas mir un-endlich geholfen hat, dann mein ich das auch genauso. Ich weiss, dass sie die Lehre ernst nimmt.
    Nicht die Buchstaben, sondern den Inhalt dieses Kochtopfs voller Wissen und Weisheit.


    Jetzt bin ich auf dem "Pfad" unterwegs hin zur Tiefe der Lehre. Es mag sein, dass ich damit ganz anders umgeh als Andere es tun.
    Und da ich ZEN mag/bin, das "Wahre Selbst" zu finden. (überlest nicht die gänsefüsschen)
    Und der Pfad ist mehr, als Worte überhaupt und dann auch nur mühevoll ausdrücken können. Nur geht es nicht gänzlich ohne Worte.
    Vllt. versteh ich ja einiges falsch, aber das tät mich wundern.
    Keine Ahnung, wie weit ich schon mit dem Auspacken dieses Juwels bin.


    "Eines Tages fragte ein Schüler den 6. Patriarchen Hye Neung: *Ich weiss nicht was ich bin. Bitte belehrt mich.*
    Der Zen-Meister sagte: *Lasse weder gut noch schlecht entstehen!
    Wenn Du sowohl gut als auch schlecht niederlegst, was ist dann dein ursprüngliches Gesicht?*
    Aus einem Dharma-Vortrag von Zen-Meister Young San Seong Do.


    "Der Zweck der Weisheit, Freund, ist unmittelbares Erkennen mit höherer Geisteskraft, ihr Zweck ist vollständiges Durchschauen [5], ihr Zweck ist das Überwinden."


    YEAH ... hat Spass gemacht 8)
    und ich hoffe, dass die Leutz nicht rausgeschmissen werden
    wenn einiges zu persönlich ist und es stört, dass es hier steht, lösch ich es wieder. Aber ich empfinde es halt so

    Sukha:

    Das liest sich für mich wie "unbefleckte Seele". Ist dann aber tatsächlich (nur) mein Geschmack.(?)


    Uuups . :)
    Ich denk, dass sehr Vieles von der Lehre trotz all der Worte und Kommentare
    nur intuitiv erfasst werden kann.
    Worte eben als Hilfsmittel. die irgendwann auch aufgegeben werden auf dem Pfad.


    Allerdings eben immer mit Achtsamkeit (sati) auf sich selber in der Interaktion
    mit der Alltagswelt und ebenso auf die innere re-agierende Bewusstseinswelt.
    Und dadurch werden dann auch die inneren "Schweinehunde" gefunden und
    nicht durch Abarbeiten irgendwelcher Vorgaben.
    Erst werden nur Umrisse gesehen. Dann wird es deutlicher. Greifbarer.
    Und dann kannst du merken, wie und wo "Mara" mal wieder zuschlagen möchte
    und deinen Spiegel/Geist verdrecken möchte.
    Auch ganz tief ist immer noch dukkha am Werk.


    metta

    accinca:


    Ein leicht zu bekleckernder Geist der den Dreck nur so an sich zieht.


    :|
    Befleckungen, entstehend durch interagieren mit der dukkha-Welt.
    Es ist ein Spiegeleffekt, mit dem wir mit der Alltagswelt verbunden sind.
    Und je sauberer dein Spiegel/Geist ist, desto lichter ist alles Andere.
    Und ja, oft hlift es, sich an die eigene Nase zu packen.


    Kultivierung/Verzärtelung des Wissens um dukkha bringt rein garnichts.


    Und immer wieder:
    „Nur eines lehre ich, jetzt wie früher: Das Leiden und das Ende des Leidens.“
    – Siddhartha Gautama


    metta

    Sukha:


    Was bedeutet "ursprünglicher Geist"?


    Nein, sukha.
    Lass das ursprüngliche mal einfach weg. Es scheint dich zu irritieren.
    Der Geist, der vor all den Skhandas da ist.
    Über oder unter oder rechts oder links davon.


    *primordial state of mind*
    der ursprüngliche Zustand des "Geistes* .. dazu am besten
    die Dzogchenpas befragen ;)


    "One thing is there allways clearly shining " Young San Seong Do
    "Ein Ding ist da, immer klar scheinend"


    @Monika .. Du bringst Nichts mit, weil ES schon DA ist.
    Oder :roll: ?


    namaste

    Der ursprüngliche Geist ist frei von Verunreinigungen; doch wird er beschmutzt von
    hinzukommenden Befleckungen.

    Bitte werdet euch darüber klar, dass es vorrangig, das „Aroma“, die „Köstlichkeit“ der
    Sinneseindrücke ist, wodurch es zu Ablagerungen (anusayas) und Gewöhnung an Befleckungen (kilesas) kommt.
    Wenn sich also eine Gelegenheit bietet,
    dass mit Gier, Hass und Verblendung verbundene Gewohnheiten greifen können, so springt
    man sofort darauf an.
    http://www.dhamma-dana.de/buec…asa_Bhikkhu-Der_Geist.pdf

    Verehrter acincca
    Das find ich jetzt doch ein bissel anmaßend von Dir. :grinsen:
    Ist nicht persönlich gemeint !
    Ausserdem würde dein Ich wohl Beweise schuldig bleiben.



    „Nur eines lehre ich, jetzt wie früher: Das Leiden und das Ende des Leidens.“
    – Siddhartha Gautama: Anuradha Sutta (SN 44,2)


    metta


    liebe sukkha
    Was ist wahr...was ist nicht wahr ?
    Was ist Geist ?
    Nein .. ich weiss nicht, wann und wo Buddha das gesagt haben soll .
    Aber ob eine Geshe Pema Samten sowas einfach so dahinsagt, denk ich mal eher nicht.
    Und im PK kennst Du dich bestimmt besser aus als ich bisher.


    Es ist immer interessant, was für schnippische Gedanken sich bei mir regen,
    wenn ich lese .. Wir, die Theravadisten, Wir .. die Mahayanisten .. etc .. .
    Ich frag mich dann immer, bin ich mal wieder das Dummerle. :)


    Sutta-Nipāta:
    «Wahrnehmung verstehend, kann die Flut er kreuzen,
    Ein Weiser, der von jedem Greifen unbefleckt.»
    Vers 779


    .(Ich) bin nicht das (Ich), dass dieser Welt anhaftet.
    namaste

    Zoriţa Câmpeanu
    das kommt alles nicht aus meiner Feder


    "Die Dinge erhalten ihr Dasein nicht durch die Umwelt, sondern sie erheben sich einzig im eigenen Geiste.
    Fest muß der Ochsenhirte das Leitseil packen und darf keinen Zweifel eindringen lassen."


    Ein gezähmter Geist ist einfacher.
    Wir "arbeiten" doch mit dem Geist, um zu einem klareren Geist zu kommen.
    Und umso handlicher und zahmer dieser ist, desto besser lässt es sich
    mit ihm umgehen.


    Absolutes samadhi ist sowas wie "Kein-Gedanken samadhi". Die übliche Bewusstseinsweise fällt ganz aus.
    "Kein Ochse mehr - kein Mensch mehr"
    Positives samadhi ist wie vom Tatagatha gesagt wird, dass er das Gesicht des Buddhas findet, wohin er
    sich auch immer wendet.


    alles bissel off topic .. lass ich es mal lieber :),
    doch die Geschichte von dem Ochsen ist immens tief.
    Noch viel zu tief für mich ;)

    Geronimo:

    Aber dafür ist die "wahre Natur des Geistes" eben nicht das Paradies für das es manche gerne halten mögen. Hat alles seinen Preis. Auch wenn der Buddha zwar selbst sagt, das er nichts kennt das so glückbringend sei wie ein gezähmter Geist. Aber auch das nur als Mittel zum Zweck, und nicht als Endstation zur Glückseligkeit.


    na schau an.:) Gibt es also doch Glück.
    Ein gezähmter "Geist" ist ein dir folgender Geist. Ebendrum ein Mittel zum Zweck.
    Wie die Geschichte vom Ochsen.


    Zunächst ist der Mensch in sein eigenes Inneres vorgedrungen; der Zwiebel wurde eine Schale um die andere genommen, bis sie zu Nichts reduziert war (absolutes Samadhi). Aber jetzt ist der Mensch ins positive Samadhi herausgekommen, bei dem das Bewußtsein aktiv ist.
    http://www.azentrix.de/page1/page1.html (Bild 9)


    oder ?


    sati

    „Nur eines lehre ich, jetzt wie früher: Das Leiden und das Ende des Leidens.“
    – Siddhartha Gautama: Anuradha Sutta (SN 44,2)


    MonikaMarie1:


    und es gibt den Weisheits-Nachfolger:
    "Jemand, dessen primäres Mittel auf dem Pfad die Weisheit ist. Er benutzt ausführlich seinen Intellekt. Sein primäres Mittel ist ein tiefes Verständnis des Dhamma.


    Mit Intellekt als Vehikel zur Weisheit ? Hmmm, wohl eher kaum.
    Und den Dharma mit dem Intellekt zu verstehen, wohl auch eher kaum.


    mögen alle Wesen in Gleichmut existieren

    Selbst im Fall jenes Alten Shakyamuni: obwohl er von Geburt an Weisheit besass, bleibt doch sein sechsjähriges aufrechtes Sitzen kennzeichnend. Selbst der Grossmeister Bodhidharma, der das Siegel des Geistes empfing, hinterliess die Spur seiner neun Jahre gegenüber der Wand. Wenn selbst die alten Weisen so waren, wie könnte heutigen Menschen das Streben erlassen werden? Daher kehrt die intellektuelle Praxis des Untersuchens von Worten, das dem Gerede hinterher jagen, um. Nehmt den Rückwärtsschritt des Umwendens des Lichts und des Zurückleuchtens. Von selbst werden Körper und Geist abfallen und dein ursprüng- liches Gesicht wird erscheinen. Wenn du dieses wünschst, arbeite vordringlich am Sitzen in Versenkung.
    http://zensplitter.blogspot.de/p/fukan-zazen-gi.html


    Wobei "alt" hier im Gegensatz zum jungen, noch unerleuchteten Buddha steht !


    also .. die Meditation ist schon das A&O und nicht nur das I-Tüpfelchen.
    :idea:

    @Aiko
    setzt jemanden voraus, der etwas (Achtsamkeit) auf etwas (Geschehen) richtet und der sich außerdem dabei noch beobachtet


    besser/richtiger ? =
    setzt etwas voraus, das Achtsamkeit auf etwas richtet .. und so weiter.


    @acincca
    8. Aus dem Nichtwissen als Ursache entstehen die Gestaltungen;
    aus den Gestaltungen als Ursache entsteht das Bewußtsein usw. usw.


    Was ist eigentlich mit "Gestaltungen" gemeint ?
    Ist es Benennen und Wertung dann ?
    (Nens ..1. . 2. . 3.)


    @thema=
    ..es geht doch um die Überwindung von Leiden .. richtig ?
    Also beinhaltet diese Tatsache auch ein Ende von dukkha.
    Auch wenn es äonenlange Arbeit sein mag.


    metta

    Geronimo:

    Der Buddha, als vollkommen Befreiter, litt immer noch unter Rückenschmerzen, Verstopfung, Fieber, war dem Altern, Krank-Sein und Sterben unterworfen. Das sind ganz immanente Faktoren jeglichen Da-Seins. Man kann sich das noch so schön reden, es ändert nichts.


    Wer jedoch um die Wahrheit von Trieb, Triebbefriedigung und Triebversiegung weiß, der kann den Weg zur vollkommenen Loslösung schrittweise und ganz gehen. Das ist ein außerordentlich wichtiger Unterschied zwischen einem der seine Triebe genießt, und einem der sie "nur noch" befriedigt weil Dharma-Entwicklungen Zeit brauchen.


    Das Sein kennt kein dukkha :) (Joram)


    Das Dasein/Leben ist dukkha-geprägt, keine Frage. Das Sein als solches kennt es aber nicht. ...(?)...
    Das, worunter der Buddha litt, sind körperliche Leiden.
    Was du aber immer wieder ansprichst, sind die subtilen dukkha-Zustände im Leben. Genauso wie ich.
    Es ist teils sehr subtil, was die Triebe und die ganzen tieferen Skandha Bereiche betrifft und es bedarf einer gehörigen Portion Ehrlichkeit sich selbst gegenüber, sich dieses und jenes zuzugeben.
    Ich weiss zumindest, dass die Meditation ein wichtiger Aspekt ist. Ein ausserordentlich wichtiger Aspekt, der auf dem Pfad keineswegs ausgelassen werden kann.


    tja

    „Wie in getrübtem, ruhelosem Wasser
    man keine Perlenmuscheln kann gewahren,
    nicht Kies und Sand und nicht der Fische Menge,
    so sieht der, dessen Geist der Ruh' beraubt
    nicht eignen Vorteil noch des Nächsten Nutzen."
    http://www.palikanon.com/diver…intritt/6funfter_teil.htm


    Joram
    Das Sein ist frei von dukkha :|
    Dein fetter Satz unter deinen Beiträgen.
    Das wäre dann wohl der Buddha-Geist.


    Am Himmel lacht die Sonne.
    Möge sie allen Lebewesen ins Herz scheinen.

    Eigentlich hab ich momentan zu nichts mehr Lust .. das aber ist kein Handtuchhinschmeissen.
    Im Grunde meinen wir beide das selbe.
    Ich übersetz mal was von hier .. http://www.dhammawheel.com/viewtopic.php?f=19&t=12510
    dann erkennst du vielleicht endlich mal meine Intention.


    Bewusstsein ohne Oberfläche (viññanam anidassanam) (SN 12.64 ?)
    "Als wenn da ein gedecktes Haus wäre oder eine dachbedekcte Halle mit Fenstern nach Norden, Süden oder Osten.
    Wenn die Sonne aufgeht, und ein Strahl ist eingetreten durch das Fester. Wo landet es ?"
    "An der westlichen Wand, Lord"
    "Und wenn da keine westliche Wand ist, wo landet es ?"
    "Auf dem Boden, Lord"
    "Und wenn da kein Grund ist, wo landet es?"
    "Auf dem Wasser, Lord"
    "Und wenn da kein Wasser ist, wo landet es dann?"
    "Es landet nicht, Lord."
    "In der gleichen Weise, wo da keine Leidenschaft für Nahrung von physischer ! Nahrung .. Kontakt .. intelektuelle Intention .. Bewusstsein, wo da keine Wonne (delight), kein Festhalten, dann landet Bewusstsein nicht dort oder wächst.
    Wo Bewusstsein (consciousness) nicht landet oder wächst, gehen Name und Form nicht nieder. (does not alight). Wenn Name und Form nicht niedergehen, da gibt es kein Wachstum von Erzeugung (Fabrication). Wo da kein Wachstum dessen ist, gibt es keine Herstellung (production) von Erneuerung (der Fabrikationen) in der Zukunft.
    Wenn da keine Herstellung von Erneuerung in der Zukunft ist, ist da keine zukünftige Geburt, Alter und Tod.
    Das, sage ich euch, hat kein Leid (sorrow), kein Elend (affliction) oder Hoffnungslosigkeit (despair)".


    "Mit anderen Worten, normales sensorisches Bewusstsein wird erfahren, weil es eine "Oberfläche hat gegen das es landet: Die Sinnesorgane und ihre Objekte, welche "Alles" bilden. Zum Beispiel erfahren wir visuelles Bewusstsein der Augen und Formen, deren wir bewusst werden. Bewusstsein ohne Oberfläche jedoch, ist direkt gekannt (is directly known), ohne Mittler (intermediary), frei von jedweder Stütze an irgendwelchen Bindungen überhaupt"
    http://www.dhammawheel.com/viewtopic.php?f=19&t=12510


    stimmig ..oder ? nur das mit der Geburt geht mir nicht ganz so auf .. boddhichitta und boddhisatva


    @vimokkha
    Der Ausspruch ist für Peeter . Möge er mich von seiner Begeisterung der Selbst-findung fortan verschonen .
    Ich-Wahn .. Ego .. davon hab ich geschrieben.
    Selbst-Findung geht nach hinten los, da es nur ein Konstrukt werden würde.


    Zuerst hören die gestaltenden Tätigkeiten des Redens (Nachdenken und Überlegen) auf, was nun wirklich ausserhalb der Meditation nicht grad einfach wird.


    metta