Zitat
Vermeide in dieser Welt den Umgang mit verblendeten Leuten, die die Wahrheit der Kausalität und karmischen Vergeltung nicht kennen, die achtlos gegenüber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind und nicht Gut von Übel unterscheiden können. Das Prinzip der Kausalität ist offensichtlich und unpersönlich; denn unvermeidlich fallen jene, die Übles tun und jene die Gutes tun, steigen auf. Gäbe es keine Kausalität, wären weder Buddhas in dieser Welt erschienen noch wäre Bodhidharma aus dem Westen gekommen. Die karmischen Konsequenzen von Gut und Übel erscheinen zu drei unterschiedlichen Zeiten. Die erste ist Vergeltung, die in unserem jetzigen Leben erfahren wird, die zweite ist Vergeltung, die in dem diesem Leben folgenden erfahren wird, und die dritte ist Vergeltung, die in weiteren nachfolgenden Leben erfahren wird. Wenn wir den Weg der Buddhas und der Patriarchen praktizieren, sollten wir von Beginn an das Prinzip karmischer Vergeltung in diesen drei Zeiten studieren und klären. Ansonsten werden wir oft Fehler machen und in falsche Ansichten verfallen. Nicht nur werden wir in falsche Ansichten fallen, wir werden in üble Geburten fallen und langen Zeiten des Leidens unterworfen. Verstehe, dass wir in dieser Geburt nur ein Leben haben, nicht zwei oder drei.
SHUSHÔGI ( Eihei Dôgen)
Vermeide in dieser Welt den Umgang mit, glaubenwollenden, verblendeten Leuten, die die Wahrheit der Bedingtheit und Handlungen bedingte Vergeltung nicht kennen, die achtlos gegenüber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind und nicht Gut von Übel unterscheiden können. Das Prinzip der Bedingtheit ist offensichtlich und unpersönlich; denn unvermeidlich fallen jene, die Übles tun und jene die Gutes tun, steigen auf in der Achtung durch andere Personen. Gäbe es keine Bedingtheit, wären weder Buddhas in dieser Welt erschienen noch wäre Bodhidharma aus dem Westen gekommen. Auch das sie so genannt werden ist die Bedingtheit der Vorstellungen des Geistes geschuldet.Die Konsequenzen der Handlungen von Gut und Übel erscheinen zu drei unterschiedlichen Zeiten. Die erste ist Vergeltung, die in unserem jetzigen Leben erfahren wird, die zweite ist Vergeltung, die in dem diesem Leben folgenden erfahren wird, es kann einige Aufwachen aus dem Schlaf der Nacht, ist aber auch Morgen möglich, dauern, und die dritte ist Vergeltung, die in weiteren nachfolgenden Leben erfahren wird. Da kommt eine Auswirkung einer Handlung die schon lange verdrängt worden ist in ein Leben das ich jetzt lebe aus einem Leben, Kindheit, Jugend, Ehe, was ich auch immer mal als mein Leben gelebt habe, das ich vor vielen Jahren lebte. Wenn wir den Weg der Buddhas und der Patriarchen praktizieren, sollten wir von Beginn an das Prinzip der bedingten Vergeltung durch das handeln mit den bedingten Erscheinungen des bedingten Entstehens aus Handlungen in diesen drei Zeiten studieren und klären. Ansonsten werden wir oft Fehler machen und in falsche Ansichten verfallen. Nicht nur werden wir in falsche Ansichten fallen, wir werden in üble Erweckungen aus unserem Nachtschlaf fallen und langen Zeiten des Leidens unterworfen. Werde dir bewusst das es wirklich nur ein Leben gibt das von der Persönlichkeit in viele Leben eingeteilt wird und die Persönlichkeit glaubt das, daß so weiter geht, ein Leben auf das jetzige einzige folgt. Verstehe, dass wir in dieser Geburt nur ein Leben haben, nicht zwei oder drei. Der Glaube das es Mehrere Leben gibt ist eine Hoffnung der Persönlichkeit im nächsten Leben alles besser zu machen. Fang mit dem ersten Gedanken beim, hoffentlich, morgendlichen AUFWACHEN an. Dein nächstes Leben beginnt damit das Du aus dem Schlaf aufwachst und mit der Be-handlung deines ersten Gedanken.
Geburt ist nur einmal sehr schmerzhaft für dich, Erstmal ATMEN, dann Scheiß Blendung von ersten licht das auf deine Augen trifft.
Diese Geburt ist schmerzhaft, dann "Das Leben im Daseinskreislauf ist letztlich leidvoll", dann ein langes Zerfallen und dann beenden. Doch da gibt es was? Buddha hat es für Dich gesagt damit Du es bei Dir erkennen kannst, nicht damit Du es nur weist, die Befreiung und die ist beim Erreichen genau so schmerzhaft doch nur für deine Persönlichkeiten, denn die werden zu Masken die Du frei verwenden kannst ohne je wieder zu Glauben das Du diese Person bist.
Buddha und die Patriarchen haben mir das bestätigt. Ich habe aber auch einen unmenschlichen Vorteil: Ich habe schon mir 11 gewusst das ich keine Person bin "Ich bin nur Helmut für die die glauben das ich Helmut bin." und bei Betrachtung meines Umfeldes schon früh entschieden, wie die will ich nie sein. Da sich diese Ansicht nicht geändert hat (mit 18 die Frage bei einem Stehen am Fenster, ganz Nichts: Was willst Du werden? Mensch! Nur Mensch, nicht reich, berühmt? Nein das reicht. Na gut. Dann tat ich wie immer das was zu tun ist.) bin ich nie eine Person geworden nur kann ich jede Person erscheinen lassen, ganz bewusst das das nur Maske ist für meine Mitmenschen die glauben das sie Personen sind. Die Prinzipien von Metta sind für mich nicht verstehbar, das war für mich immer Normalzustand den ich mit Masken verblendet habe.