Beiträge von Noreply im Thema „Buddhas Lehre“

    Ich folge dem Weg der mir hilft mein Leiden zu mindern damit ich Menschen helfen kann ihr Leid zu erkennen und zu vermindern. Alles was ich sage sind Vorstellungen. Was ich tue ist keine, ich tue.

    Diesen Text hab ich sehr lange nicht in seiner Tiefe erkannt. Er hat mich immer wieder verwirrt, irritiert. Da ich einer der Trenner und Unterscheider bin hab ich vor kurzer Zeit endlich erfahren was er klar macht. Es geht wirklich um das was Buddha als mein, bezeichnet. Er erkennt das nur und ausschließlich der Körper mein ist ohne das ich ihn Ichmäßig besitzen kann. Genau das war seine Erkenntnis.


    Wenn ich nichts haben, sein, gewesen oder werden kann, weil Ichbin selber keine Beständigkeit hat und ich auch keine Beständigkeit finden kann die nicht durch bedingtes Entstehen und aus seinem Zusammengesetzt-sein und Unpersönlichkeit irgendwie Halt bietet auch nichts gefunden werden kann das wieder geboren werden kann.

    WAS bin ich dann in Wahrheit?


    Das einzige das mir die Wahrheit des Sein bietet ist diese Körperlichkeit. Doch was gehört zu diesem Körper und was nicht? Alles was nicht dieser Körper ist, ist nicht dieser Körper. Doch was ist das was nicht zu diesem Körper gehört? Das ist alles das in(Nahrung z.B.), auf, bei diesem Körper ist. Alles was in den Körper eingebracht wird und was dieser Körper ausscheidet ist nicht dieser Körper, ist nicht Mein. Alles was den Körper bedeckt, von Dreck bis Samt und Seide ist nicht dieser Körper, ist nicht Mein. Jede Art von Schmuck, Körperschmuck, Körperformung ist nicht Mein. Keine Frisur, gepflegte Nägel, gewollte Zähne sind Mein.

    Alles was nicht Mein ist, IST Ichhabe. Ichbin. Das bin Ich.


    Darauf bezieht sich der Satz: das ist nicht mein, das ist nicht mein Ich, das ist nicht man,mein Selbst.

    Meine Uralte Frage lautete: Was ist dann das was Buddha als mein, ich, ich Selbst bezeichnet. Wenn er behauptet das das nicht sein ist muss da was sein das sein ist.


    Er erkannte das dieser Körper einzig sein ist, sein Ich, sein Selbst, ganz ohne das was nicht zu diesem Körper gehört. Alles was als zu diesem Körper geglaubt wird ist Ichbin und nicht mein.

    Das war sein Ausgangspunkt für seine gesamte Lehre. Das konsequente Achtsame Erkennen was dieser Körper ist und alles was nicht dieser Körper ist als Besitzbar, Anhaftbar zu sehen, doch das das eben nur Baumbehang ist.

    Das was NICHT dieser Körper ist ist komplett Ich, Ich bin, man Selber. Selbst wenn ich sage dies ist mein Körper muss ich wissen das das nicht wirklich so ist.

    Nun kann ich den Menschen noch besser von allen anderen fühlenden Wesen trennen: Der Mensch ist das einzige das seinen Körper mit Dingen die nicht sein Körper sind schützt und schmückt, das einzige das Werkzeug als sein Werkzeug erkennt. Selbst Buddha tat das. Bis zum Erwachen, ab da tat er es um noch als Mensch unter Menschen sein zu können, seine Entscheidung zu lehren war ein Bekleiden, schützen um Mensch sein zu können nicht um Wahrheiten, unumstößliche Gesetze zu Verkünden. Es wusste ein Mensch der keinerlei Anhaftungen hat ist kein Ichbin, er musste wenigstens so erscheinen.

    Buddha sagt er wird zerfallen und das ist nur so widerspruchslos.

     


    Denn "Verstehen" in der Dhamma - Sprache und "Verstehen" in der Alltagssprache ist sehr vrschieden.


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    Durch den Glauben das das so ist erscheint die Verwirrung. Das was Buddha sagt ist so klar das es keinen Unterschied gibt. Die Interpretationen machen den Unterschied und das nicht erkennen, in ihrer absoluten Tiefe, seiner Worte nicht wahr haben wollen macht diesen Unterschied. Der Satz: Leben ist Leiden, hat mich befreit, gerade weil ich ihn nicht annehmen wollte. Ich wollte nicht glauben ich wollte verstehen. Das mir dabei das Glauben abhanden gekommen ist ist Buddhas Verdienst und meiner, gegen das was ich glaubte zu sein.

    Ich nehme jetzt mal an das das was mich wirklich als Wesen ausmacht dieses Leuchtwesen ist das sich beim Ausdehnen der Welt inkarniert hat. Wenn ich, dieses Leuchtwesen, nun Buddhas Lehre folge und dann aus dem Kreislauf der Wiedergeburten heraustrete geht dieses Leuchtwesen, geballtes Bewusstsein, in das Reich über in dem Leuchtwesen sich sammeln. Da wäre sowas wie ein Paralleluniversum in das es nur in bestimmter Form Einlass gibt und erst bei der nächsten Ausdehnung ein Ausgang.

    Ein Ausgang wohin? Die Leuchtwesen werden ja wieder zu Menschen. Es gibt diesen Daseinsbereich von dem aus man dann endgültige Befreiung erlangt, aber das ist glaube ich was Anderes, nicht diese Leuchtwesen-Geschichte.

    Leuchtwesen werden eben nicht Menschen. Leuchtwesen haben sich von Licht des Beginns der Ausdehnung verführen lassen. Leuchtwesen sind also von Beginn an in diesem Universum, aber eben nicht durch das bedingte Entstehen Teil dieses Universums. Das Universum der Leuchtwesen und dieses bestehen neben einander. Beide unterliegen den gleichen Gesetzen.

    Was tun Leuchtwesen? Nichts. Sie sind in Wesen die sich bewusst sein können in größerer Zahl vorhanden, weil diese auch eben eine Menge Zellen haben die sich Bewusstsein können. Bewusstsein sammelt sich konzentriert sich wird kompakt. Bewusstsein wird durch Übung immer mehr verdichtet. Bewusstsein wird von jedem Objekt als Wahrgenommenes abgezogen, es entsteht ein Bewusstsein das eben nicht seiner Selbst bewusst wird als Wesen das zum Menschen gehört. Da ist ein Bewusstsein das von dem Bewusstsein des Menschen wahrgenommen wird doch dieses Wahrgenommene erkennt sich nicht als zu diesem gehörend. Wie das geht hat Buddha beschrieben. Die Tibeter haben es anders aufgeschrieben. Eines ist mir aufgefallen, bei jeden nächsten Bardo ist immer ein sehr klares sehr helles Licht beschrieben dem sich das menschliche Bewusstsein verweigert. Es sucht sich ein anderes Licht aus und geht in die Wiedergeburt. Das starke Licht wird von Bardo zu Bardo schwäche. Der Gedanke nachdem ich drei Ausgaben gelesen habe war: Sorge dafür das Du das erste ablehnende, mich verweigernde Licht nimmst. So wie es Erscheint rein, kein Blick zur Seite, kein wollen eines anderen Lichtes zulassen, verweigere alles das Lebens als Menschen ist und lasse alles menschliche Leben zerfallen. Es geht um den Anfang des Buches. Das aller erste Licht in der Mitte des Buddha, das muss genommen werden. Am Anfang der Universen ... ???

    ???

    ???

    Es gibt keine Leuchtwesen! Es gibt aber den Traum das dieses Bewusstsein,das erscheint durch die Befolgung der Übungen des Buddha, dieses Nibbana, eine Anhaftung durch das menschliche ich-Bewusstsein erscheint die dieses Nibbana zu einem Leuchtwesen macht das in sein Reich zurückkehren möchte. Da dieses Bewusstsein, Nibbana, aber durch das bedingte Entstehen dieses Universums geschaffen wird kann es kein anderes Reich haben. Genauso wie der Körper zerfällt dieses Bewusstsein Nibbana. Lasst euch nicht verführen von der Idee der Leuchtwesen. Das Reich in dem diese zuhause sind kann nicht erkennt werden, denn die Leuchtwesen wissen nichts von einer anderen Welt als diese, können also keine "Sehnsucht" haben nach einer Welt die sie nicht kennen, das Ichbin kennt Sehnsucht vor allen wenn es nicht so handel will wie es müsste. Die Leuchtwesen sind Weltflucht auf höchstem Niveau. Eine Fessel des Himmel und kann wirklich sehr hartnäckig sein. Buddha zeigt den Weg vorbei an allen Daseinsbereichen. Esoterik in alle Lebensbereiche. Nibbana und Körper Zerfallen einfach, na und reicht das nich? Wohin zerfallen sie? Noch eine Anhaftung die garantiert in das Tierreich führt.

    Ich nehme jetzt mal an das das was mich wirklich als Wesen ausmacht dieses Leuchtwesen ist das sich beim Ausdehnen der Welt inkarniert hat. Wenn ich, dieses Leuchtwesen, nun Buddhas Lehre folge und dann aus dem Kreislauf der Wiedergeburten heraustrete geht dieses Leuchtwesen, geballtes Bewusstsein, in das Reich über in dem Leuchtwesen sich sammeln. Da wäre sowas wie ein Paralleluniversum in das es nur in bestimmter Form Einlass gibt und erst bei der nächsten Ausdehnung ein Ausgang.

    Da mach ich zunehmen die Beobachtung das es nicht das Ergreifen der Dinge, wie oder was auch immer ist das Unheil sein auslöst sondern das als Meine Gefühle ergreifen der mit der Wahrnehmung verbundenen Emotionen ist. Ich empfinde, durch Benennung, Deutung, fühle ich und dann ergreife ich das was ich glaube zu fühlen und es erscheinen Emotionen die wieder das Empfinden beeinflussen.

    Ja. Du sprichst vom Individuum her. Und da muss man es wohl so sagen. Ich glaube in dem Text wurde Samsara als ganzes "Ding" absolut vorausgesetzt, so dass man da auch über ein NichtWissen, was absolut ist, sich aber jeweils und anders in den Dingen zeigt sprechen kann.

    Ich spreche von Nichtwissen welches das sog. "Individuum" erst ermöglicht hat.

    Dazu wird überhaupt nichts Absolutes voraus gesetzt. Nichtwissen ist nicht absolut

    und hat auch keine absolute Voraussetzung. Da kann man auch nicht über ein

    Nichtwissen sprechen was absolut wäre. Das sind falsch Vorstellungen d.h. Nichtwissen.

    :like::like::like:

    Je mehr ich über die Definitionen von Leerheit, Leere lese je mehr wird da ein Begriff umschrieben der einfach so angewendet wird und über denn nicht in seinen sein zerdenkend nachgedacht wird.

    Bewusstsein ist der Begriff auf den im Deutschen alle Beschreibungen zutreffen.

    Bewusstsein hat Wissen über das wahrgenommene aber eben keinen Einfluss auf das was wahrnimmt und das was wahrgenommen wird. Es ist sich bewusst des Wahrgenommenen aber nicht seiner selbst.

    Nur ist da Unwissenheit die nicht ergründet werden kann was denn nun das sich bewusst-sein ist. Es ist vor der Wahrnehmung da und vor der Ich Erzeugung. Ist somit weder materiell noch ist es geistig.


    Denn das Material, das Wahrgenommene ist ja, muss ja vor der Bewusstwerdung da sein und kann damit nicht Bewusstsein sein. Das Ichbin kann erst erscheinen wenn es bewusst sein von Wahrgenommenen gibt dann ist das Wahrgenommene aber schon Bestandteil des Geistigen das sich mit Hilfe des Ichbin des Wahrgenommenen bewusst werden kann, aber nicht erkennen kann was Bewusstsein ist das das Wahrgenommene zur Verfügung stellt. Da ist ein winziges Loch. Doch wenn dessen Winzigkeit von Ichbin erkannt wird erscheint es als riesige leere Weite. Als unergründliches "Ich(bin) weiß es nicht." Noch erschütternder ist für Ichbin aber das es keine Verdienste gibt. Erst wenn Ichbin nach den Dingen, die Wahrgenommen werden, greift, über das Loch hinaus das Loch ignorierend, sie als mein begreift wird das Riesige Weite winzig klein. Das Loch ist von Anfang an der Ichbin-bildung verschleiert von eben ich bin. Wenn die Frage "Wer bin Ich?" auftaucht erscheint das Loch. Wird erkannt das es da kein Mein, Ich, man Selbst gibt wird es vom Ichbin meistens schnell wieder hinter dem Vorhang des Ichbin sein wollen verborgen.


    Die Buddhas, Meister und Patriarchen haben aber weitergemacht und wirklich gelebt das Bewusstsein ist ohne wissen zu können was Bewusstsein ist. Sie waren Ichbin mit dem absoluten Wissen das das auf Bewusstsein gegründet ist das wiederum keinen Grund und Boden hat. Das ist Leidfreiheit. Ichbin ist eben Ichbin ergreifend nach Dingen die Wahrgenommen werden im Wissen das das was Wahrnimmt vollkommen leer und unbeschreiblich ist, eben nur den Begriff Bewusstsein hat dessen Existenz vollkommen klar dem Ichbin zugeordnet ist im Wissen das das nicht das ist was Bewusstsein genannt wird. Bei Buddha heißt es nicht Bewusstsein sondern Nibbana.

    Leer von Eigennatur finde ich aber besser ausgedrückt wie leer von einem festen Ich ;)

    Das kommt drauf an. Eigennatur kann auch verschieden verstanden werden.

    Damit wird der Beständigkeit noch kein Ausdruck gegeben. Gemeint ist aber

    ein Selbst oder Kern der sich niemals verändert sich immer gleich bleibt.

    Nach der Darlegung der Daseinsmerkmale des Buddha gibt es weder Beständigkeit, noch ein unveränderliches Selbst noch einen Kern,. Kern heißt ja wohl beständiges inneres.

    Selbst für manche tibetische Begriffe gibt es nie ein deutsches, das 100% denselben Sachverhalt widerspiegelt. Die Bedeutung der Begriffe muss man umschreiben.

    Das wird bei Pali und Sanskrit nicht viel anders sein, weswegen ich ja auch dieses Unterfangen, ein "absolut gültiges" Textverständnis in Bezug auf den PK erlangt zu haben, für sehr illusionär halte.

    War Buddhas Muttersprache Pali oder Sanskrit, oder was? Übersetzungen sind immer auch Verwässerungen.

    Phänomene sind doch die Erscheinungen des Geistigen oder sind das die Dinge die mit den Sinnen wahrgenommen werden. Also sind das die Gedanken oder die wahrgenommenen Dinge. Die Verwendung von Phänomene im Kontext mit anderen Worten bringt mich immer durcheinander, ich weiß nie genau ob Gedanken von Dingen oder die Dinge gemeint sind über die Gedanken gemacht werden. Denn die Dinge sind immer frei von Ich, die Gedanken sind das nie. Kein Gedanke kann frei sein von Ichbin.

    Der begriff "Phänomen" ist ein weitreichendes Lehrkapitel mit ´zig Namen ... Doch ich mache es kurz, bester Helmut: mit Phänomen wird alles bezeichnet, was man wahrnehmen oder benennen kann, ... laut Lehrmeinung also auch die Gedanken (denn sie sind nichts anderes als ein abhängig entstandender Vorgang, der, (je nach Voraussetzung, wie z.B. Wahrnehmungsorgan dem Wahrnehmungsobjekt zu-oder abgewandt), entsteht und wieder vergeht. :roll: ...

    :idea:

    :) ... Alles roger?

    Dann ist meine noch nicht ganz abgeschlossene Sicht von Bewusstsein als der 6.Sinn und der Basis also erster Sinn des Ich-sein wohl jetzt doch vor ihrem Ende. Denn das Bewusstsein kann weder gedacht noch ein Ding sein das wahrgenommen wird. Bewusstsein ist also die Brücke zu den 5. Sinnen und jeder Form von Ich. Das was Skandha und Ich bin unwissend verbindet.

    Aber mal im ernst, in einem Stein ist doch nirgends ein ewiger Kern zu finden.

    Genau. Ergo Leerheit der Phänomene...

    Phänomene sind doch die Erscheinungen des Geistigen oder sind das die Dinge die mit den Sinnen wahrgenommen werden. Also sind das die Gedanken oder die wahrgenommenen Dinge. Die Verwendung von Phänomene im Kontext mit anderen Worten bringt mich immer durcheinander, ich weiß nie genau ob Gedanken von Dingen oder die Dinge gemeint sind über die Gedanken gemacht werden.

    Denn die Dinge sind immer frei von Ich, die Gedanken sind das nie. Kein Gedanke kann frei sein von Ichbin.

    Ich empfinde das Bewusstsein als die "Ebene" des nicht Bedingten alles Bedingenden. Einerseits als Bewusstsein das die Sinnesempfindungen der 5 Sinne als Wahrnehmungen der Sinne erkennt. Die Sinne nicht ihre Basis im Bewusstsein haben sonder das Bewusstsein seine Basis in den Sinnesempfindungen hat, weil Bewusstsein sie empfindet und so Handlungen der Empathie erzeugen kann, weil es Bewusstsein der Sinnesempfindungen erfährt und in anderem Lebewesen seiner Art erkennt.

    Andererseits das Bewusstsein Ein Ichbin zu sein das in anderen und durch andere der gleichen Art erfährt das ich ein ichbin bin und das der der mir das klar macht auch ein ichbin ist. Das ichbin sein wird erzeugt durch das Namen geben. Das Individualisieren im mit Namen. Das Bewusstsein das ichbin ist wird benannt und von Bewusstsein das Sinnesempfindungen und damit Bewusstsein der eigenen Sinnesemfindungen im anderen, gleichen Wesens, erkennt und diesem anderen Empathie entgegenbringt, nicht aber dem Wesen dessen Sinnesempfindungen nicht den eigenen entspricht. Katzen erkennen die Bewusstseinsart der Katzen nicht aber die der Maus die nur die Bewustseinsart der Mäuse.


    Das Ichbin Wesen identifiziert sich mit dem IchbinBewusstsein des anderen Ich bin Wesens. Der Mensch bringt Empathie zuerst nur dem Menschen entgegen doch sehr schnell auch allen anderen Wesen die ihm Empathie entgegenbringen. Der Mensch als Ichbin Wesen hat die Fähigkeit in anderen fühlenden Wesen das Bewusstsein zu erkennen das Sinnesempfindungen wahrnimmt, Er bringt ihnen nicht nur Empathie entgegen sonder auch seinen Glauben das dieses Bewusstsein das nicht seine Art ist auch ein Ichbin Wesen sein muss doch weil es keine Sprache hat mir seinen Namen nicht sagen kann also geb ich ihm einen Name damit ich es identifizieren kann und die Reaktion des Wesens auf seinen gegebenen Namen interpretiere ich so das das Wesen ohne Sprache meine Sprache versteht.


    (Hab ich geschrieben um wieder müde zu werden. leg mich jetzt wieder hin)

    Das Bewusstsein erkennt Ichbin, Person, doch Ich bin Person erkennt nicht Bewusstsein, weil das glaubende Wissen Person, Bewusstsein, zu sein das verschleiert.

    Das Bewusstsein kann die 5 Sinne erkennen doch die 5 Sinne nicht das Bewusstsein.

    Das Auge kann sich nicht sehen, das Ohr sich nicht hören, die Nase sich nicht riechen, die Zunge sich nicht schmecken, der Finger sich nicht ertasten.


    Das Geistig ist für die Koordination aller Menschen Zeichen und Werke zuständig, die Skandha für die Koordination des Körperlichen. Das Geistige sieht die Gefahren durch Menschenwerk die Skandha die Gefahren des nicht Menschenwerkes. Heute gibt es fast nur noch Gefahren durch Menschen werke, darum ist es viel schwerer geworden Bewusstsein als zu den Skandha gehörend zu erkennen. Bewusstsein ist heute beim Menschen gleich Ich bin.

    Das ist schon sehr erhellend, das Buddha durch diese klare Sicht das das Bewusstsein zu den Skandha gehört seine Lehre mir noch klarer wird. Nicht das ich davon schon seit Jahren schreibe, aber jetzt ist es durchgedrungen durch alle meine Ignoranzen.

    Das hinzufügen des 6.Sinnes, Bewusstsein, zu den Skandha ist eine der großen Leistungen des Buddha. Das Bewusstsein des durch die 5 Sinne wahrgenommenen ist Skandha. Wie sollten sonst Menschen fähig sein sich als Ichbin/Ego zu erkennen, wenn das Bewusstsein nicht Bestandteil und ausschließlich Bestandteil der Skandha ist? Mit dem 6.Sinn ist es den Skandha überhaupt erst möglich die Anweisungen des Ichbin/Ego zu erkennen und sich so verhalten das Gedanken von Ichbin/Ego ausgeführt werden. Es wird immer vergessen das auch nicht nachdenkende Wesen Bewusstsein ihrer Sinneserfahrungen haben müssen. Das heißt das Buddha fühlende Wesen so definiert das alle 6 Sinne vorhanden sein müssen, erst dann spricht er von fühlenden Wesen. Wie soll sonst Empathie entstehen, wenn bei nicht nachdenken Wesen nicht das Bewusstsein der Sinneseindrücke ihrer5 Sinne vorhanden ist?


    Buddha trennt ganz klar die fühlenden Wesen, einschließlich dem Menschen und dem Nachdenkenden Wesen Mensch. Für ihn ist entscheidend das der Mensch Ichbin/Ego sein kann, das ist das was Menschen ausmacht. Dukkha ist das durch die Geistesgifte, gierig, hassen, ich bin Person glaubend anhaftende Ichbin/Ego. Die Ursache allen Leidens des menschlich Seins. Buddha sieht die Ursache von Dukkha in dem ergreifen der Skandha, als Ich bin, dies und das der Skandha. Der größte Fehler im Denken des Menschen ist das er am Bewusstsein anhaftet und sogar sicher ist das das sein Eigentum ist, sein Extra von der Schöpfung. Es gibt für den Rest der Wesen nur die 5 Sinne der 6. Sinn des Buddha ist Menschengut. Da lacht der Buddha und dreht sich weg. Ich denke also bin ich ist vollkommen richtig nur das das genau die Vorstellung ist von einer Person die Bewusstsein als nur im Menschen relevant anerkennt. Bewusstsein? Was sollen andere fühlende Wesen den damit anfangen? Da reichen doch wohl 5 Sinne vollkommen aus! Hät ich mir nicht das Bewusstsein vorbehalten ich hätte nichts apart's für mich!!!

    Eine Wahrheit unabhängig von den Begriffen und Aussagen, so kann ich das nicht denken. Eine Wahrheit ist für mich etwas Formulierbares und damit also "lediglich" eine bestimmte Aussage.

    Wenn es nur eine Wahrheit geben soll, dann MUSS diese hinter den Begriffen, hinter dem Formulierbaren liegen. Denn alle Begrifflichkeit ist bedingt, widerlegbar, abhängig entstanden. Wahrheit als eine "bestimmte Aussage" hat der Buddha ganz sicher nicht gemeint. An dem Punkt musst Du glaube ich Dein Verständnis von "Wahrheit" überdenken.

    Es gibt nur eine Wahrheit die liegt hinter den Begriffen und weil das so ist sie keine Wahrheit die mit Begriffen belegt, ausgesagt werden kann. Doch weil diese Wahrheit keinerlei Begrifflichkeit hat kann ich doch nicht behaupten das es nicht die eine Wahrheit sein kann, weil sie ja nicht mit Begriff erfasst, gezeigt werden kann. Wahrheit ist auch für mich lediglich eine bestimmte Aussage die bedingt durch andere Begriffe erscheint, und nie die eine Wahrheit. Die eine Wahrheit ist solange sie formuliert wird nur eine Wahrheit, nicht die Wahrheit.

    Es bleibt das nicht erfassbare Problem das Rose eben nicht die Wahrheit, Rose, ist sonder nur formulierte Wahrheit, nicht die Wahrheit der Rose.

    Die Wahrheit ist der Name der Rose doch nicht das was die Rose ohne Begrifflichkeit ist, die eine Wahrheit. Selbst der Begriff "die eine Wahrheit" ist lediglich von man selbst bestimmte Aussage.

    Es geht nicht darum Worte zu entsorgen sondern darum sich bewusst zu werden das ich mit Worten festhalten kann, doch auch damit festhalten ohne dranzuhängen. Ich muss mir bewusst sein das ich Wahrheit haben kann, doch das diese Wahrheit nie das ist was so ist wie es ist, auch nur eine von man Selbst bestimmte Aussage. Wenn eine Aussage von man Selbst bestimmt erkannt wird und dann auch noch von der Gier erzeugt wird eine Wahrheit zu haben wird das Ding zu einem echten Leiden an Wahrheit.

    Sicher ist da ein Denker, ein Wahrheitsliebender, OH gerade war er wieder weg, wo ist der der weg ist der der vorher da war, Oh schon wieder weg. Immer wieder irgendein Denker irgendwann muss ich die mal zusammenfassen, Da ist nur ein weg da Denker und nicht mehr immer einer da dann ein anderer. Ich schaffe mir Konzepte dann können soviele Denker erscheinen wie sie wollen ich bin/Ego und baste. Oh gerade gesehen Buddha hat das ja schon erledigt na dann will ich mal denken.

    Absolute und konventionelle Ebene sind Extreme des Erdachten und somit Anhangen. Wenn ich etwas sage und mein Gegenüber versucht das Gesagte in eine Ebene zu ordnen dann versteht er mich nicht, aber schafft sein Verständnis.


    Eine Unart von mir ist Sätze zu wiederholen, bis ich merke das mich jemand genau so versteht wie ich es gesagt habe oder.

    "Haben wir noch Schwarzbrot?" "Nein." "Auch nicht eingefroren?" Keine Antwort mehr, keine Reaktion, kein darauf eingehen auf dieses nicht verstehen wollen. Wenn dann Verstimmung auftritt kommt noch der Satz: " Ich bin eben, alt, senil, trottelig und weiss nicht mehr wer ich bin."


    Nagarjuna hat sich ganz genau mit den Extremen beschäftigt und ausgelassen, genützt hat es ihm auch nicht. Die meisten wollen verstehen und nehmen die Ebenen die er auflöst um Ihn zu erklären, sich Verstehen erschaffen. Nagarjuna hätte eben noch drei Millionen Verse schreiben sollen der Lesende hätte dann vielleicht doch irgendwann die "Ebene" des nicht Denken erreicht, einfach weil das Bewusstsein so gelangweilt wird das es einfach aufgibt neue Gedanken zu erzeugen. Mir reichte schon die Hälfte des Textes und ich hatte keinen Bock mehr meine Gedanken zu erzeugen und hörte nur noch zu. Aber da hat jemand entdeckt das man ja schon Tausende Seiten über die ersten Verse schreiben kann, wie nützlich. Ich glaube Nagarjuna hat aufgehört weiter zu schreiben weil er wusste das die letzten Millionen Verse andere schreiben werden. Irgendwann wird schon die "Ebene " des nicht Denkens erreicht und dann geht entweder das Schreiben los oder das Schweigen und grinsen. Im Moment schreibe ich grinsend. Nagarjuna, eine perfekte Falle für Göttliche. Die Lehre Buddha ist auch so eine Falle, nur die erschafft als Falle des Anhängen, festgehalten werden wollen am Wort, perfekte Buddhisten.

    Der Worte der Wahrheit besitzt schafft Himmel und Hölle, doch das was ist wie es ist kann selbst der Wort-Gewalttätigste nicht Be-worten. Der die Worte der Wahrheit hat kann nicht in den Worten des nicht Besitzers dieser Worte denken. Der Wahrheitsbesitzer braucht die Bestätigung seines Besitzes durch genau die gleichen Worte wie seine Wahrheit bewortet ist.

    Solange man Nirvana und Samsara in irgendeiner Form mit den Objekten vermählt, muss man diesen Dualismus der in der Tabelle dargestellt wird, aufrecht halten

    Wer glaub, Samsara hätte mit Begehren, Form, Gefühl usw. nichts zu tun, der weiß nicht mal was Samsara ist.

    Wenn man aber erklären will, was die Vorteile von Nirvana sind, dann muss man die "nirvanische" Sicht und die Nicht-Unterscheidbarkeit vermitteln.

    Was zu bezweifeln wäre da die Vorteile im Ende des Leidens bestehen.

    Samsara ist eben das Denken in Begehren, Form, Gefühl usw , das gesamte Denken aller Menschen. Wie und was Denken ist sind Vorstellungen des Ich. Wie und was Denken zu sein hat und was es bewirken muss sind Vorstellungen des Ich's das glaubt Denken zu besitzen. Es gibt ein Ichbin/Ego das genau weiß was Denken ist denn es kann Denken wie kein anderes und es muss allen sagen was Denken ist und was nicht das Denken ist, weil es Worte besitzt.

    Es ist das Wesen das Worte benutzt und die die nur Töne benutzen, die Stellung ver Bchstbn und der der Oworte stimmen nicht mit den Vorsteillungen überzwein die als Antworgen erkannt werden können, als minderbemittelt ansieht. Wer nicht schreiben kann ist saublöde. Sprechen von Worte ist nicht ausreichten um von dem der Glaubt Denken zu besitzen groß beachtet zu werden. Lernt jemand schreiben wird er freudig aufgenommen in die Welt der die Denken besitzen. Bis sie aber in das Reich der Wahrheitsbesitzer kommen wird noch sehr viel Zeit durch die Dompteure der Wahrheiten vergehen müssen. Sehr viele geben ihre eigenen Gedanken nicht mehr offen ab weil sie nicht die Dressur der Wahrheitshaber durchlaufen haben und somit überzeugt sind das sie nichts zu schreiben haben ohne von den Wahrheitsbesitzer beleidigt zu werden und das wird man mit absoluter Sicherheit. Ich weiß es!


    Die Vorteile von Nibbana sind ganz klar. Ich, Ichbin und Ego halten endlich die Schnauze. Das Leiden von Samsara ist sofort und ganz schnell beendet, alles Leiden durch Samsara ist nicht mehr, wenn Nibbana ist ist kein Samsara. Kein Mensch hat je dauerhaft Nibbana erhalten könne Auch Buddha nicht, das ist eine Wahrheit das er das konnte und ich bin nicht der Wahrheit verpflichtet sonder der Wirklichkeit die ich jetzt erfahre. Falls hier ein Mensch ist der nur schläft bin ich eines Besseren belehrt. Immer wenn Buddha auch als Erleuchteter, Befreiter auf nur ein Wort reagiert hat war Samsara, denn wenn er mit Worten die er besitzt reagiert kann kein Nibbana mehr sein. Buddha machte die Augen auf und sah und ergriff das Wort Morgenstern. Worte können nur besessen werden, sie sind der Schatz jedes Menschen der Sprechen kann. Jeder Besitz ist sofort Samsara.
    Gott sprach das Wort "Licht", sein Wort für Licht und es wurde Licht.

    Da ist wohl das + in der Spalte Nibbana doch in der genzen Spalte ist weder ein - noch ein + . Die Tabelle zeigt nur das da ein System erscheint doch ist und bleibt die Tabelle nur Samsara und zeigt auf garkeinen Fall was Nibbana als das ist was es ist, sondern nur wie weit sich das Ichbin/Ego vor der Einsicht schützt das es nur bedingt abhängig entsteht, veränderlich, unzureichend und unpersönlich ist. Es bildet sich ein ein Ichbin/Ego zu sein obwohl es erkenne kann das es keinerlei Basis für diese Bildung hat. Es nimmt Zuflucht bei dem Glauben etwas zu sein das sich wohl verändert, das es unzureichend, bedingt entstanden und sogar unpersönlich ist aber es ist immer überzeugt etwas zu sein. Selbst ein Quantum zu sein bedeutet doch immerhin etwas sein das da ist nicht als das was es da ist sondern ein sich selbst bewusstes Etwas.

    Genauso wenig wie "Nichts" etwas ist, kann "leer" eine Eigenschaft sein.

    Das ist Sprache. Eigentlich soll es ja heißen das da keine Eigenschaft ist bzw. eine fehlt.

    Gedanke: Das ist richtig, Eigenschaft gebe ich durch Denken in Verstellung, durch Gedankensysteme.

    Ich erschaffe Samsara und such im und mit Samsara Nibbana ohne zu wissen das das Nibbana, das ich suche, ein Gedankensystem ist und bleibe in Anhaftungen an Geistesgifte gefangen.