"gehört mir nicht"
Der Körper ist nicht mein, nicht Ich, nicht das Selbst sein.
"gehört mir nicht"
Der Körper ist nicht mein, nicht Ich, nicht das Selbst sein.
Alles anzeigenVerstehe ich nicht. Wegen Verblendung ist die Vorstellung: Ich bin die khandha - oder mit Ego gleichgesetzt, die khandha sind das Ego. Aber du hast vorhin geschrieben dass du zwischen "Ich" und "Ego" unterscheidest?
Auf die Idee das Khandha "Ego" sein könnte wäre ich nie und nimmer gekommen. Über Khandha wird gesagt das jedes fühlende Wesen daraus konzipiert und erlebensfähig ist. Khandha kann aus diesem Grund niemals auch nur die Spur eines mein, ich, Selbst haben oder sein. Denn wenn das so ist brauchte das Ich/Ego überhaupt nicht nach den Khandha greifen. Es gibt keinen Grund für Leiden denn Ego ist ja schon Khandha, was sollte es ergreifen? Außerdem was sollte dann überhaupt bewusst werden wenn alles schon mein, ich Selbst ist? Die gesamte Lehre wird durch Khandha ist Ich/Ego vollkommen sinnlos.
Ja "die khandha sind das Ego" ist grammatikalisch nicht richtig, weil ich nicht weiß wie man "Ich bin die khandha" auf Latein sagt. Ich hatte gehofft dass aus dem Sinnzusammenhang hervorgeht wie es gemeint ist. Aber gut, das war eine kleine Schlamperei von mir.
Du hast geschrieben: "Ich verwende Ego immer in seinem deutschen Wert der Zeit gemäß. Ich mache einen Unterschied zwischen Ego und Ich.
Nachher hast du erklärt dass du "Ego" im Sinne von "das ist mein, das bin Ich, das ist mein Selbstbild" gleichsetzt. "Das bin ich" bedeutet soviel wie "ich bin die khandha". Laut Googleübersetzer in Latein: "Ego khandha." Wo machst du also den Unterschied zwischen "Ich" und "Ego"?
Laut Buddha ist das nicht möglich. Er hätte sich das Satipatthana Sutra sparen können, wenn Khandha Ich ist.
Es ist doch logisch das nur das Ich nach Khandha greifen kann, an Khandha anhaften kann, nur das ich kann glauben das es Körper ist, das es Wahrnehmung ist, das es Gefühl ist, das es Gestaltung ist, das es Bewusstseinsuchlauf ist.
Und weil das Ich das glauben kann, fest davon überzeugt sein kann das es Khandha ist erscheinen alle Leiden des Ich.
Das Ich behauptet dann eben, das ist Mein, das bin Ich, das ist mein Selbst sein. Aber genau das ist das Leid erzeugende, oder nicht.
Darum beginnt die Kette des bedingten Entstehens von Leiden, in den Sutra, mit nama rupa, weil es genau damit anfängt mit der Vergeistigung von Dingen.
Auf die Idee das Khandha "Ego" sein könnte wäre ich nie und nimmer gekommen. Über Khandha wird gesagt das jedes fühlende Wesen daraus konzipiert und erlebensfähig ist. Khandha kann aus diesem Grund niemals auch nur die Spur eines mein, ich, Selbst haben oder sein. Denn wenn das so ist brauchte das Ich/Ego überhaupt nicht nach den Khandha greifen. Es gibt keinen Grund für Leiden denn Ego ist ja schon Khandha, was sollte es ergreifen? Außerdem was sollte dann überhaupt bewusst werden wenn alles schon mein, ich Selbst ist? Die gesamte Lehre wird durch Khandha ist Ich/Ego vollkommen sinnlos.
Es geht nicht, das führt zu nichts. Da müsste ich ja den ganzen Kram wieder aufzuwärmen. Ich weiß jetzt was ich falsch denke und gut ist.
Jetzt hab ich es endlich verstanden vorher das Missverstehen kommt. Du bist auf: Ich heißt gleich Ego, weil Ego ja Latein ist und Ich heißt. Im Deutsch wird Ego aber eben nicht als Ich benutzt oder verstanden. Selbst wenn Ego im Latein Ich bedeutet ist das ein Wurm den Du selber eingebaut hast. Ich verwende Ego immer in seinem deutschen Wert der Zeit gemäß. Ich mache einen Unterschied zwischen Ego und Ich. Für mich als Deutscher sind das zwei Worte mit eigenem Wert.
Ja, "Ego" bedeutet "Ich" auf Latein. Ego "in seinem deutschen Wert der Zeit gemäß" macht die Sache für mich noch komplizierter, weil es da wieder vesrschiedene Auffasungen gibt.
Kannst nicht einfach Ego mit, das ist Mein, das bin Ich, das ist mein Selbstbild gleichsetzen. Du kommst ja sonst nie klar. Man muss Entscheidungen treffen sonst bleibt man wischiwaschi. Mensch ohne Standpunkt werden einfach überrollt, da gibt es ja kein Stand-halte-punkt.
Es gibt da einen Wirrwarr, weil nicht erkannt wird das es objektive körperliche Begierde gibt die keinerlei Gedanken bedarf und der Begierde die immer von Gedanken getrieben werden.
Körper hat Durst, Wasser.
Geist ich will aber kein Wasser ich will Mineralwasser.
Wenn Du mir einen Menschen oder auch nur eine Bakterie bringst die nicht leben will, wenn sie von den Begierden des Ego befreit ist nehm ich Dir das sofort ab. Falls du jetzt mit Buddhas Tod kommst, alles vergeht und alles ist bedingtes Entstehen in Wechselseitiger Anhänglichkeit.
Nachtrag:
Der Satz " Das Leben ist Dukkha." ist für jedes fühlende Wesen, egal ob es ein Ego hat oder nicht absolut richtig.
Kann ich dir nicht bringen, weil ich kein Wesen kenne das von den Begierden des Ego befreit ist. Selber bin ich es auch nicht, kann also nur über das befreite Bewusstsein theoretische Überlegungen anstellen. Die fallen immer kurz aus, weil es bald gedanklich nicht mehr fassbar zu sein scheint. Also lasse ich es jetzt auch gleich wieder bleiben.
Jetzt hab ich es endlich verstanden vorher das Missverstehen kommt. Du bist auf: Ich heißt gleich Ego, weil Ego ja Latein ist und Ich heißt. Im Deutsch wird Ego aber eben nicht als Ich benutzt oder verstanden. Selbst wenn Ego im Latein Ich bedeutet ist das ein Wurm den Du selber eingebaut hast. Ich verwende Ego immer in seinem deutschen Wert der Zeit gemäß. Ich mache einen Unterschied zwischen Ego und Ich. Für mich als Deutscher sind das zwei Worte mit eigenem Wert.
Ich komm nicht dahin das Buddha wohl ohne jede durch Willen/Ego erzeugte Begierde frei war doch immer noch Bewusstsein von Begierden seiner Khandha hat. Die Begierden die ein fühlendes Wesen ausmacht muss der Buddha haben. Nahrung und Aktivität.
In der neuen Übersetzung wird meinem Empfinden nach sehr klar das Buddha von den Begierden das ist Mein, das bin Ich, so ist mein Selbstsein befreit ist. Kein fühlendes Wesen kann von den Begierden Nahrung und Akltivität befreit sein, denn dann ist es keines mehr, zerfallen.
Wenn man die Erhaltung des Körpers auch als Begierde oder Begehren bezeichnet, stimmt das ja so. Der Buddha hatte auch die Absicht bzw. das Begehren zu lehren.
Allerdings, ob der Körper besteht oder nicht war ihm wohl gleichgültig. "Alles was entstanden ist vergeht", waren u.a. seine letzten Worte. In diesem Sinn war seine Handeln ohne Begierde, ohne Ego-Willen denke ich.
Wenn Du mir einen Menschen oder auch nur eine Bakterie bringst die nicht leben will, wenn sie von den Begierden des Ego befreit ist nehm ich Dir das sofort ab. Falls du jetzt mit Buddhas Tod kommst, alles vergeht und alles ist bedingtes Entstehen in Wechselseitiger Anhänglichkeit.
Nachtrag:
Der Satz " Das Leben ist Dukkha." ist für jedes fühlende Wesen, egal ob es ein Ego hat oder nicht absolut richtig.
Noch eine Überlegung dazu:
Das obige Zitat (M.27.) lässt sich auch so interpretieren dass der Lebensdurst vernichtet ist, indem auftauchenden Begierden nicht mehr nachgegangen wird. Aber ist nicht Unwissenheit eine Bedingung für das Entstehen von Begierden? Dann würde Unwissenheit auch auftauchen ohne dass ihr nachgegangen wird. Die ist aber "vernichtet, mit der Wurzel ausgerottet, wie eine Palme entwurzelt, ihr Dasein zerstört, so daß sie nicht wieder aufkeimen kann."
Das Zitat ist aus MN 22 Dein Link verweist auf MN 22.
Nach der Überlieferung dürften aber in einem befreiten Bewusstsein Begehren oder Leidenschaft nicht mehr auftauchen:
ZitatVon einem solchen sagt man, er habe die Hindernisse weggeräumt, den Graben zugeschüttet, die Zaunpfähle herausgezogen, Erfolg erzielt, den Kampf als Edler überstanden, die Bürde abgeworfen und den Harnisch abgelegt. Die Hindernisse weggeräumt, heißt: die Unwissenheit vernichtet, mit der Wurzel ausgerottet, wie eine Palme entwurzelt, ihr Dasein zerstört, so daß sie nicht wieder aufkeimen kann. Den Graben zugeschüttet, bedeutet: die Wiedergeburt vernichtet. Die Zaunpfähle herausgezogen, bedeutet: den Lebensdurst vernichtet. Erfolg erzielt, bedeutet: die fünf an das Irdische bindenden Fesseln vernichtet. Den Kampf als Edler bestanden, die Bürde abgeworfen den Harnisch abgelegt, bedeutet: Den Ich-bin-Dünkel vernichtet, mit der Wurzel ausgerottet, wie eine Palme entwurzelt, sein Dasein zerstört, so daß er nicht wieder aufkeimen kann.M.27.
„Indem er so erkennt, wird ein wohlunterrichteter edler Schüler ernüchtert der Form gegenüber, ernüchtert gegenüber dem Gefühl gegenüber, ernüchtert der Wahrnehmung gegenüber, ernüchtert den Gestaltungen gegenüber, ernüchtert dem Bewußtsein gegenüber.“
„Wenn er ernüchtert wird, wird er begierdelos. Durch Begierdelosigkeit ist sein Geist befreit. Wenn er befreit ist, kommt das Wissen: ,Er ist befreit.‘ Er versteht: ,Geburt ist zu Ende gebracht, das heilige Leben ist gelebt, es ist getan, was getan werden mußte, darüber hinaus gibt es nichts mehr.‘“
„Ihr Bhikkhus, dieser Bhikkhu wird als einer bezeichnet, dessen Riegel zurückgeschoben worden ist, dessen Graben angefüllt worden ist, dessen Pfeiler ausgegraben worden ist, einer, der keine Schranke hat, ein Edler, dessen Banner gesenkt ist, dessen Bürde abgelegt ist, der ungefesselt ist.“
SuttaCentral Das ist eine Übersetzung von 2001
Musste ich raus suchen weil ich mit dem von Dir gezeigtem Zitat nicht zurecht kam. Bei mir löste das sofort eine Gedankenflut aus während diese Übersetzung das nicht tut. Da höre ich einfach nur zu.
Ich komm nicht dahin das Buddha wohl ohne jede durch Willen/Ego erzeugte Begierde frei war doch immer noch Bewusstsein von Begierden seiner Khandha hat. Die Begierden die ein fühlendes Wesen ausmacht muss der Buddha haben. Nahrung und Aktivität.
In der neuen Übersetzung wird meinem Empfinden nach sehr klar das Buddha von den Begierden das ist Mein, das bin Ich, so ist mein Selbstsein befreit ist. Kein fühlendes Wesen kann von den Begierden Nahrung und Akltivität befreit sein, denn dann ist es keines mehr, zerfallen.
Mein Denken ist wahrscheinlich auch sehr geprägt von dem Sutra lesen bei "Suttacentral".
Ganz nebenbei stimmt diese Übersetzung genau mit meinem Leben das sehr von der Begierdelosigkeit bestimmt ist überein.
Alles anzeigenAlles anzeigen
Es gibt kein Bewusstsein was (komplett) frei von Begehren ist. Das ist für mein Verständnis und so wie ich die Lehre verstehe, und wie sie auch hedin hier anzeigt, die Sachlage, ja.
Ich würde sagen, gerade deswegen
Ohne citta als kleinster Baustein allen Bewusstseins wären Veränderungen physischer als auch psychischer Art nicht möglich.
braucht es Klarheit darüber, also auch eine Lehre.
Daraus folgt: Weil auch Buddha Sakyamuni ein Bewusstsein hatte, sonst hätte er ja nicht lehren können, war er nicht frei von Begehren. Das bedeutet, er hat die dritte edle Wahrheit ja gar nicht verwirklichen können.
Gruß Helmut
Bis zu seinem letzten Atem war mindestens eines da, atmen und dann natürlich sich irgendwie ernähren. Aber Begehren eines ich will haben, sein, werden war mit Sicherheit nicht mehr da.
Alles anzeigenUnd wir können bisher festhalten, dass es kein überliefertes BuddhaWort zu diesem Element gibt. Im Abhidhamma dagegen gibt es das Wort schon: Das Nibbana Element. In Verbindung zu dieser Begriffskonstruktion ich das hier:
ZitatNeben Erde,Luft,Wasser, Feuer und Bewusstsein erkannte er den leeren Geist als sechstes Element ( somit in seinem Bewusstsein, Spüren, fühlen und Erleben) an.🙏
nicht unterbekomme. Und nicht weiß, wie das zusammengehen kann. Und was deine Erklärung genau bedeuten soll.
Und wir können auch festhalten, dass sowas
ZitatDas sechste Element= Suññatā-dhātu auch manchmal als Nibanna--dhātu (Sanskrit ) beschrieben
ist als ein wesentliches Essenz Detail in den buddhistsichen Linien/Traditionen und Schriften aufgeführt und wird
in den Jhanas vom Buddha als elementar erlebtes, gespürtes, gefühltes Element so schriftlich beschrieben.
als wesentliches Essenzdetail in den wesentlichsten Texten (den Lehrreden) des Buddhismus nicht aufgeführt ist und "in den Jhanas vom Buddha als elementar erlebtes, gespürtes und gefühltes Element" weder mündlich noch schriftlich so beschrieben wurde
Ich möchte anmerken, dass selbst mit so einer Erfahrung (welche eigentlich? Nibbana?) , dieses Detail (dass es offensichtlich so eine Erklärung und so ein Element in der Buddhalehre nicht gibt) nicht "beantwortet werden kann".
Ich fände eine genauere Erklärung wirklich gut. Denn es hört sich für mich so an, als wäre da was dahinter, was ich oder andere verstehen könnte.
Ich glaub auch nicht das ich jemals so eine Aussage gelesen habe. Hab das mit, wie auch immer, als Ergänzung zu den Khandha verdreht. Doch macht es Sinn wenn ich das wieder aufdrussel. Die 5 Khandha bleiben unberührt.
Das sechste Element= Suññatā-dhātu auch manchmal als Nibanna--dhātu (Sanskrit ) beschrieben
ist als ein wesentliches Essenz Detail in den buddhistsichen Linien/Traditionen und Schriften aufgeführt und wird
in den Jhanas vom Buddha als elementar erlebtes, gespürtes, gefühltes Element so schriftlich beschrieben.
Dieses nur noch gefühlte, erlebte "Element" möchte ich so beschreiben als das was bleibt wenn das Ich verwindet und bevor das Ich wieder erscheint. Der Zwischenraum zwischen diesen beiden Ereignissen. Die Zeit in der es weder Gedanken noch ich noch irgendeine Ideenregung gibt.
Vor langer Zeit hab ich mal behauptet das da immer ein Ich ist auch wenn es nicht als Ich bezeichnet werden kann.
Da ist weder eine Ich das man nicht bezeichnen kann noch irgendein ich. Unbezweifelbar sind da die Khandha und die Erleben und dieses Erleben bewusst erleben ohne irgendwas anderes zu sein als erleben.
Das lässt sich sehr schwer fassen.
Weil ich genau weiß das ich alle Sinne offen habe. Körper bin, das ich da bin und wenn jetzt alles ich wegmache dann.
SinnenKörper, wahrnehmen, fühlen, einsortieren Wohl/Unwohl, Bewusstseinssuchlauf/Erleben.
Sinne offen heißt das da wahrgenommen wird, sortiert wird ob irgendwas geschieht um das sich Körper kümmern muss.
Aber eben keinerlei Entscheidung kein Denken und wenn handeln ohne Willen, ohne Nachdenken nur handeln. Sitzkorrektur geschieht.
Da ist niemand/ich der korrigiert. Da kann ich erscheinen, verschwindet aber sofort wieder wenn kein Gedanke verfolgt wird. Die Handlung wird betrachtet als eben Ereignis wie ein Windhauch. Wohl, Unwohl, wenn unwohl Wohl suchen ausführen. Weder Wohl noch Unwohl ist das erscheinen von ich, denn dann will entschieden werden wie es wohl werden kann, wie unwohl vermieden wird. Der Gedanke sitz ich richtig. Anzweifeln ob der Körper richtig sitzt nicht hinnehmen das es jetzt wohl ist.
Na dann viel Freude noch.Hab das Thema blockiert.
Ich verstehe im Moment sowieso nix mehr.
Aber eines weiß ich gewiss, ich weiß nichts und - alles ist vergänglich.
Deshalb sorge ich mich auch nicht um mein derzeitiges Blackout.
Es gibt nicht besseres als einen Blackout einfach hinzunehmen, dann kann neu sortiert werden und wird nicht von Vorstellungen gestört.
Ich wünsch Dir alles erdenklich Gute!!!
Helmut
Wenn man genug von Buddha Worten gelesen hat braucht man keine Zitate aus dem Palikanon mehr. Mich hat der Beitrag von SGM einiges an Inspirationen gegeben aber sicher nicht den Drang irgendein Suchen nach Worten zu finden. Auch ich kann Dir keine Antwort geben aber ich habe eine die vieles durchschauen lässt von der ich nicht behaupten kann das ich die in Worte fassen kann. Darum nur"Gefällt mir" bei SGM.
Das sechste Element= Suññatā-dhātu auch manchmal als Nibanna--dhātu (Sanskrit ) beschrieben
ist als ein wesentliches Essenz Detail in den buddhistsichen Linien/Traditionen und Schriften aufgeführt und wird
in den Jhanas vom Buddha als elementar erlebtes, gespürtes, gefühltes Element so schriftlich beschrieben.
Hättest du dazu eine entsprechende Stelle aus den Lehrreden?
Hast Du wlche? Ansonsten such doch selber! Außerdem weiß Du doch sowieso wo das steht, nicht steht.
Wenn ich das , mein Schreiben, wieder lese gibt es auch nur eine sichere Schwingung. Ich bin sowohl als auch und Leiden ist wenn ich nur eine Seite lebe, entweder Körperlich oder Geistig. Dadurch kommt es zu Wellen und Wogen auf dem Ozean und manchmal auch zu einem überwältigenden Tzunami, der alles weg reist was ich glaubte doch so sicher gebaut zu haben.
Nachtrag
Ohne dieses immer wieder anders wählen gibt es aber auch keinen Menschen, nur ein fühlendes Wesen ohne "Ich bin etwas" Bewusstsein.
Hä
kann ich voll verstehen!!!!!
ist gerade ein "Erleuchtungslauf". Ist schon zu Ende, endet in Gedanken-Losig-keit und nur Bewusstsein sein. Braucht ein bisschen bis wieder Worte gefunden werden.
Alles anzeigenMein Senf so eingefallen.
Mir ist einmal wirklich bewusst geworden das die Welt die ich sehen nicht aus Pixeln zusammengesetzt ist. Genauso wurde mir klar das es nur ein Bewusstsein gibt das was jetzt gerade wahrnimmt keines Vorher, Keines Nacher. Es gibt auch bei Bewusstsein keine Pixel von denen jedes ein Bewusstsein ist. Entweder immer nur eines oder jetzt nur eines.
Das finde ich hilfreich, Helmut.
Denn mir wurde beim Nachsinnen über dieses Thema heute bewusst, dass immer ein Bewusstsein dafür da ist, dass ich keinen Grund habe zu klagen, dass es mir rundherum gut geht. Aber meine Gedanken wollen mir etwas anderes erzählen.
Werde ich mir dessen bewusst, dann kann ich sie stoppen, aber sie haben ein bedrücktes Gefühl hinterlassen.
Durch mein Bewusst-Sein, dass aber ständig vorhanden ist, bin ich in der Lage, dieses bedrückende Gefühl zu "bearbeiten".
Ich bin mir bewusst, dass ich dazu mehr Arbeit brauche, desto länger ich den "Feind" habe wirken lassen.
Ich bin mir bewusst, dass ich schnell handeln muss, will ich nicht gänzlich "bewusst-los" werden.
"Mein" Bewusstsein ist "mein Wächter".
PS: Oder habe ich da was gänzlich falsch verstanden?
Ist Dir aufgefallen das da gesagt wird "Ich bin mir bewusst..."
Wer ist das "Ich" das bewusst ist, das "MIR" was bewusst ist.
Sowohl "Ich " als auch "Mir" bezeichnet Buddha als Samsara, zu Samsara gehörend. Das was wirklich bewusst ist, ist eigentlich immer auf der Suche nach Erinnerungen, Erfahrungen, Lösungen für Situationen. Das hat überhaupt keine Zeit sich bewusst zu werden das es Bewusstsein ist.
Khandha: Bewusstsein, Bewusstseinssuchlauf.
Geist kann entweder Tun oder Sein.
Bin mir nicht sicher ob ich das zusammenbringe.
Tun ist das was Buddha auch als Aktivität benennt. Dann ich Sein die Nahrung.
Beides geht tatsächlich nur analog bildet aber EIN fühlendes Wesen.
Die fühlenden Wesen bestehen aus Nahrung und Aktivität (Der Einer in DN33 der nicht zu diskutierenden Wahrheiten)
Das dass auch für den Geist zutrifft ist mir gerade aufgegangen. Denn auch der Geist ist ein fühlendes Wesen , auch wenn er Körper-, Substanzlos gesehen wird bleibt es ein fühlendes Wesen das durch Nahrung und Aktivität besteht.
Nachtrag
Dann wird die Fesselung an körperloses Sein wollen und die körperliches Sein wollen sehr klar. Denn ein fühlendes Wesen kann weder nur Körperlich noch nur Geistig Sein.
Nachtrag
Dann gibt es aber auch nur ein Bewusstsein nämlich das das ist, weder gestern, noch jetzt, noch das Zukünftige.
Mein Senf so eingefallen.
Mir ist einmal wirklich bewusst geworden das die Welt die ich sehen nicht aus Pixeln zusammengesetzt ist. Genauso wurde mir klar das es nur ein Bewusstsein gibt das was jetzt gerade wahrnimmt keines Vorher, Keines Nacher. Es gibt auch bei Bewusstsein keine Pixel von denen jedes ein Bewusstsein ist. Entweder immer nur eines oder jetzt nur eines.