Beiträge von Igor07 im Thema „Der Begriff " Shunyata" und über das Wesen der Realität ( Fragen)“

    Form = Leere; Leere = Form

    das ist eine Gleichung oder Gleichsetzung und es bedeutet, dass die Welt der Form in der wir leben nichts anderes ist als die Nicht-Form oder Leere, das auch bedingtes Entstehen und vergehen ist. Das sind auch keine zwei Seiten einer Münze, sondern die Münze ist die Form und die Leere.

    Da ist weder was dahinter noch davor. Die Dinge sind nicht so, sie sind aber auch nicht anders. Wir haben immer nur die Erscheinungsweise, die Phänomene und wir betrachten ihren wahren Charakter als leer, weil sie zusammen gesetzt sind, bedingt entstanden und vergehen. Die Namen, die wir den Dingen geben sind da auch nur Krücken zur konventionellen Verständigung.


    Form = Leere; Leere = Form

    das ist eine Gleichung oder Gleichsetzung und es bedeutet, dass die Welt der Form in der wir leben nichts anderes ist als die Nicht-Form oder Leere, das auch bedingtes Entstehen und vergehen ist. Das sind auch keine zwei Seiten einer Münze, sondern die Münze ist die Form und die Leere.

    Da ist weder was dahinter noch davor. Die Dinge sind nicht so, sie sind aber auch nicht anders. Wir haben immer nur die Erscheinungsweise, die Phänomene und wir betrachten ihren wahren Charakter als leer, weil sie zusammen gesetzt sind, bedingt entstanden und vergehen. Die Namen, die wir den Dingen geben sind da auch nur Krücken zur konventionellen Verständigung.

    super!(:

    sage mir, bitte, früher du hast so gesagt, dass das bedingte Entstehen so wie der andere Ausdruck von der Leere, wenn ich es richtig es erinnere. Wem gehört es?

    da ´s spricht mir nichts aus der Seele, wie aus dem Leib, verdammt....

    Und wer , oder was wie "bestimmt" die "Erscheinungsweise"?

    Denn es alles doch bestimmt wie in der Festplatte von PC durch die unsere Wahrnehmung vor-programmiert ( ist).

    Und ich persönlich, sehr stark zweifele, dass solche Erfahrungen kännten "zu-träglich" dür das unsere Überleben als Homo Sapiens dienen.

    Es wäre besimmt besser mit der "konventionellen Verständigung" und auch mit der" Krücken" zu leben... nichts besser....eher zuverlässiger, oder?


    "sondern die Münze ist die Form und die Leere."---zugleich?

    Wenn ich es richtig interpretire, sorry....meine Clownade, dann meine Katze zugleich ist "zerscnitten" und auch im demselben Aigneblick wie "quick-lebendig".

    Ich sehe hier den Widerspruch.


    "keine zwei Seiten einer Münze"----weil sie bedingen sich beiden? bedingt, reziprok für-einder ent-stehen und ver-gehen?

    Zitat

    In der Welt der Form gibt es Leben und Tod.-Zitat.


    Nochmal, aber von der anderen Seite.Aber die Form ist doch wie innerlich leer. Im Zirkus-Schluss(Umkehr-Schluss) die Leere ist auch die Form.

    Das klingt absolut paradoxal, in welcher Realität wir alle leben. Was auf uns ein-wirkt. Nur ein-wirkt, aber es folgt doch nichts zwngsläufig daraus, dass es "real" ist.

    Alles existiert im meinem Bewusstsein, nichts mehr und nichts weniger. Und es wäre auch nicht korrekte "Beschreibung".

    Denn ich benutze wieder die leere Begriffe, die wie "nichts" widerspiegeln. Oder "alles".

    Aber es gibt kein "Richtig" und "Falsch".

    Selbstverständlich gibt es in der Welt der Form, richtig und falsch oder wie Dogen es sagte: Blüten und Unkraut.

    Gerade der Fall mit der Katze will genau das zeigen - richtig und falsch. In der Welt der Form gibt es Leben und Tod. Deshalb streitet man sich nicht um Lebendiges. Schon wenn man sich darüber streitet - wem gehört die Katze - macht man sie zu einem Gegenstand und hat sie "getötet".

    Aber genau doch das Problem liegt, Leonie , denn wenn man die Katze nichts als den so wie den "festen" Gegenstand wahrgenommen hätte, die war doch noch im Leben. Jetzt auch.

    Form ist Leere zugleich. Das ist absolut paradoxal. Man kann es auch wie zwei Seiten von derselben Medallie zu betrachten, aber wenn ich Dalai-Lama erinnere, er hatte damit echt die Schwierigkeiten, so wie es logisch zu untermauern.

    Ich will doch nichts offensichtliches bestreiten, die sollte getötet werden.

    In der Welt des Form-es!

    Aber im "ewigen Nu" die ist immer da.:)

    Aber sage mir, wozu diese Akrobatik mit den Begriffen?


    Das ist doch nicht meine Akrobatik. Diese Akrobatik steht im Text des Dalai Lama. Ich verstehe es ja auch nicht,

    Deshalb habe ich gefragt.

    Rudolf

    Das ich empfinde als die Falle. Besonders mit meinen beschuertem Deutsch, wo ich etwas wieder und wieder Fehler mache.


    Ok, aber nur von dem Gedächtnis. D.L. spricht doch selbst über die relative und so wie die absolute Ebene.

    Und er selbst es eingesteht ( zugesteht), dass mit den Begriffen man kann nicht die Welt, wie auch der Geist abbilden.

    Manchmal ich fand sogar wie Widersprüche.

    Klares Licht und unten stand so wie "alles".. drin. Befleckt und nicht befleckt zugleich. Hm?:?

    Dann er sagt, keine Logik sei nichts im Vergleich zur inneren Erfahrung.

    Die ist nichts mit der Mitteln der Logik ver-mittel-bar.

    Das sei doch keine Akrobatik par excellence.

    Er benzuzt die bestimmte "Begriffe", obwohl er weiss es selbst, sie alle deinen ad hoc als rein "provisorisches" Vehikel.

    Ich kann es nichts besser ausdrücken, sorry...

    LG.

    Noreply Das war echt toll! Nicht nur für meine Katze, für mich auch!(:(:(::luftkuss::kiss::rose::kaffee:

    Die Umgebung und die äußeren Phänomene sollten in dem Sinne als die Manifestationen dieses grundlegendes Geistes begriffen werden, dass sie nur innerhalb von Wahrnehmungsprozessen erscheinen, die letzlich alle von diesem angeborenen, fundamtalen Geist ausgehen, und nicht in dem Sinne , dass ihre Substanz mit der Substanz des Geistes identisch wäre, wie die Nur-Geist-Schule behauptet.


    Hallo Igor,


    ist für den Dalai Lama "Geist" etwas anderes als "Substanz des Geists"?

    Du, lieber Rudolf kannst mir es besser doch erklären.Ich kann nicht Dalai-Lama fragen, aber dich kann ich.

    Und meine "zerschittene" Katze wäre auch mit deiner Antwort absolut zufrieden.(:.

    Ich habe sie schon gefragt. Sie miaut, also sie ist bestimmt lebendig, obwohl die "leidet".

    Aber sage mir, wozu diese Akrobatik mit den Begriffen?

    Ich kann wieder etwas falsch sagen, wie so "ist" und "wäre" zu vertauschen, und dann ich sollte wieder die ganze Nacht nichts schlafen?

    Ich erinnnere nicht sogar, auf welcher Seite es steht, und im welchem Buch.

    Ok, was denkst du darüber?

    Meine Katze wartet doch.

    LG.

    Tja, wahrschienlich ich soltte wieder Dalai-Lama zitieren. Das macht mir keinen Spaß, aber es sei gut für mein bescheuerter Deutsch.


    Zitat: (Dalai-Lama) , S.181. Die Lehren des tibetischen Buddhismus.


    "Die Umgebung und die äußeren Phänomene sollten in dem Sinne als die Manifestationen dieses grundlegendes Geistes begriffen werden, dass sie nur innerhalb von Wahrnehmungsprozessen erscheinen, die letzlich alle von diesem angeborenen, fundamtalen Geist ausgehen, und nicht in dem Sinne , dass ihre Substanz mit der Substanz des Geistes identisch wäre, wie die Nur-Geist-Schule behauptet. Zu dem Zeitpunkt , da eine Person diesen grundlegenden, angeborenen Geist des Klaren Lichts und damit die subtilste Ebene des Geistes bewusst, klar und deutlich erfährt, haben sich alle gröberen geistigen Prozesse und die mit ihnen einhergehende gröberen Energien aufgelöst. Gröbere Ebenen von Bewusstsein und Energie sind nicht länger aktiv. Die Erscheinung, die der subtile Geist dann erlebt, wird auch als die "reine Leerheit" bezeichnet; denn der Zustand ähnelt der Erfahrung in dem tiefem meditativen Versenkungszustand, der die Leereheit unmittelbar erkennt".


    Und ich gehe davon aus, dass dort "dort" nicht nur keine Zeit wie auch der Raum anwesend sind, davon auch spricht auch Dalai-Lama, auch es gibt doch keine "Gifte", die "Befleckungen" und wie es noch alles heisst. "Keine Absichten", "keine Keime von Absichten", ansonsten es wäre kein "Klarer Licht".


    LG.

    Leonie

    Klar, es ist nicht praktikabel, es stimmt.

    Aber es gibt kein "Richtig" und "Falsch".

    Man sieht zwar die Berge wie gewöhnlich, wie die sind. Aber auch wie anders.

    Nichts wie die vorige Stufen.


    Wie es Dalai-Lama ausführt, von dem Blinkwinkel des "Klaren Lichtes" es sei alles wie gleichbedeutend, anders ausgedrückt, alles sei wie innerlich leer.

    Das ist wie der Hintegrund, wo alles als ob schon anwesend wäre( oder als der Potentiall schlummert). Alles. Man kann manchmal den Zugang dazu nur im Augenblick des Todes zu erlangen.

    Ich sehe es also anders, tut mir leid.

    LG.



    das Ungeborene, die allgegenwärtige Grundlage unserer Aktivität---Zitat!


    Ganz genau, das "ungeborene", toll!!!


    Das Ungeborene, oder das Klare Licht, dann es sei mit der Dualität aus...

    Ich bin der Gott und der Dämon zugleich.

    Ansonsten der ganzer Zen kann man nicht normal verstehen.

    Dann würde man im Zen nichts mehr als die "zerschneidende " Katze zu sehen.

    Finger , der sollte abgehackt werden.

    Der Arm, der sollte geopfert werden.

    Grausam doch!

    Meine eigene Meinung.

    Was mich persönlich macht mir zu schaffen, oder so wie keine Ruhe zulässt, ----aus der Sichtweise von sehr tiefen Versenkung alles erscheint wie gleichbedeutend, gleichwertig, von disem Blinkwinkel aus sei wie alles "wie erlaubt". Gottlische wie Dämonische. Heiliges wie Profane.

    Das kann ich nichts bis zum Ende verstehen, und ich kann es niemals gutheissen.

    Ich erinnere sehr vage, das war sehr interesante Buch , wo einige Forscher darüber schreiben, wie die ganze Lehre ( aus tibetischen Buddhismus) so wie missbraucht und verunstaltet wurde.

    So wie es mit dem Symbol

    Swastika – Wikipedia


    Ursprünglich, ich versuche es zu erinnern, das Symbol stammt von ( aus) der irgendwelcher Richtung aus der tibetischen Tradition.


    Im Hinduismus, Jainismus und Buddhismus wird die Swastika bis heute als religiöses Glückssymbol verwendet.


    So auch, scheint mir mit allem , was die Echtheit und die Authentizirät des Wesen der lebendigen religiösen Tradition passieren könnte.

    Wenn man die Leere als buchstäblich interpretiert, oder sogar "erlebt", man kann von dieser Werte aus alles rechtfertigen.

    Nehmen wie die fortgeschrittene Stadien ( Stufen) von dem tibeischen Buddhismus, auf welche sehr eingehend Dalai-Lama ...beschriebt.

    S.176, Das Buch "Die Lehren des tibetischen Buddhismus". Kapitlel "Das höchste Yoga-Tantra."

    Wenn ich es alles durchblättere, das sei absolut unmöglich für den Westen.

    Noch schlimmer, man benutzt den Partner, eher er "aus-nutzt" den Partner, um den höchsten Level zu ereichen.

    Mir er-scheint es so, dass wenn man dann wie den Himmel erklommen hätte, man braucht keine Leiter mehr.

    Und der Partner war ( wäre) dann wie das Behelfs-Mittel. als das Vehikel, mehr nichts.

    Und dann man ihn ("es") wegschmeissen.

    So kein normaler Mesnch dem zustimmen könnte.

    Die traditionelle echte "Einstellung" kommt aus dem Osten, dann so wie die Verpflanzung auf den Boden des Westen entartet .... verwässert und am ende missbraucht das Wesen der Lehren , die , eigentlich, nur für die bestimmte Elite ("") vorgesehen wurden.

    So auch mit dem Zen passierte.

    Jetzt man beobachtet den echten Boom. Hipe!.

    Die Meditation für die beste Leistung, für den guten Schlaf, gegen Depression, man kann, auch, etwas , bestimmt , für meine arme Katze etwas finden , dann sie würde mehr brav...lol...

    So alles nur unseres Ego noch mehr verstärkt und wie so noch mehr zementiert.

    Meiner meinung nach, es geht hier wirklich um den spirituellen Materialismus, wo man versucht unter dem Denkmantel ( in unserem Fall des Buddismus) alles mögliche hineinzuschleppen, und alles mögliche zu rechtfertigen.

    Die Erscheinugen von dem spirituellem Materialismus manchmal sehr subtil und so mit dem kulturellem Kontext vezwickt, dass man sogar mit der ganzen Kiste von Wodka kaum es schafft, es aufzudröseln... ( Ironie).

    Dann man manchmal versucht die buddhistische Terminilogie und das ganze Denken für die eigene Zwecke zu benutzen, oder , es erscheint einfach so wie "unbewusst" von dem Christentum zu vermengen.

    So schreibt Ch. Trungpa, und der ist kein Christ doch, wie man richtig den Begriff " Sangha" verstehen sollte.

    Man geht den eigenen Weg allein, aber er sei zugleich in der Gemeinschaft. Aber es gibt keinen Verlass auf ...niemaden.

    Und unter dem spirituellen Lehrer man sieht nur den "spirituellen" Freund, den am Ende man michs mehr belmerkt sogar. Wie der Stein auf dem Strasssenrand.

    Das mutet mir an so wie den Partner in Tantra, der man nur so wie "aus-nutzt". Kann ich persönlich, niemals es zustimmen, oder gutheissen.

    Das wären schon wie die Krebs-Metastasen von dem spirituellen Materialismus per se.

    Zen kann man auch misbrauchen, wenn man buchstäblich alles interpretiert.

    Ich denke, Zen stammt von Tao... dort war sehr starke Gesellscchaft nach den etischen Normen so wie "durchgetrunken". Schöüssselwort :

    Konfuzius – Wikipedia


    Wenn man es alles auf die moderne westliche Gesellschaft so wie überträgt oder "transportiert", wo es kein Moral gibt, wo herrscht das Gesetz des Dschungels, wo die Media rund um die Uhr uns mit dem Bullshit berieseln, wo TV ist übeschüttet von dem Gewalt und Porno, ich sehe es , klar aus der sowjetischen Blinkpunkt.... aber trotzdem...

    In dieser Gesellschschaft der sppirituller Materialismuus sei wie unevermeidlich, unausweichlich.

    Der Westen verzerrt den Buddhismus, wie es von A.Schopmhauer begann, wo es wäre möglich in den absolueten Nihilismus zu verfallen.

    Und jetzt der Spititueller Materialismus ist so vielfältig geworden. Er hat enorm viele Gesichte.

    Man benutzt die Methoden aus Yoga oder den Buddhismus für alles, was mit dem ursprünglichen Sinn( des authentischen Buddhismus) absolut nichts zu tun hat.

    Ich würde doch nichts bestreiten, dass die Meditation wirklich helfen kann. Denn es wäre das andere Extrem.

    Hat hier jemand dazu etwas zu sagen?

    LG.

    Noreply .

    Lange Rede, kurzer Sinn. Die virtuellen Foren sine nicht dazu vorgesehen, um für dich deinen eigenen Weg zu gehen.

    Wenigstens die User können dir beistehen, oder so wie ver-helfen, das alles rein intellektuell besser zu verstehen.

    Deine , oder meine oder von meiner Katze(lol) die innere Erafhrung die können nichts beeinfluusen, damit man sollte sich abfinden.

    Das ist das Leben, das sei Kinder-Garten, wo du verorgst und getröstet wurdest.

    Wenn man es wollte, man sollte zum Pfarrer gehen, oder zum Arzt.

    Ich , rein persönlich, fühle mich sehr dankbar, wenn ich die Beiträge von Helmut , Rudolf , void @mkha' ....nur um einige zu ernnenen, hier einfach lese.

    Wenn ich unter irreversilem ( irreparablem) Dachschden leide, die User verzweifelt versuchen, den ein weinig zurechtzurücken, das finde ich schon toll und es freut mich sehr.

    Für alles andere sind die Foren fehl am Platz.

    Ansonsten es geht um die Selbst-Show, oder wie die Selbst-Darstellung.

    LG.

    Noreply . das war doch alles von Dalai-Lama, das löst bei mir echt das Lachen aus...(:. Na, ok, kein Kommentar mehr... :silent:


    Aber wenn ich wieder das alles durchschaue, und zwicschendurch Dalai-Lama auch durchblättere, dann er spricht doch bestimmt über den Subjekt in dem ansolut als ob "reinem " Sinne. Er benennt es als "das Klare Licht", wie er meint an die Anlehnung "Bardo", während der Mensch strirbt.

    Bei sehr tiefen Versunkung, also wie es hier Leonie sehr guten Stoff von Ayya Khema zur Verfügung gestellt hatte aber mn kann es fast überall apropo inden, wie es. Z.B. beim D.Goleman ( "Transpersonale Psychologie", S. 293, 1969), dann lese ich dort über die 8 Stufe:"Die Wahrnehmung existiert als solche noch, aber sie hat kein Ziel mehr."

    Dalai-Lama würde es nichs besonders gefallen, denke ich.

    Die Zeit sei dort wirklich wie still steht. Es gibt keine Zeit doch, wie es Dalai-Lama es ausführt. Aber der Hacken besteht darin, dass es "dort" überhaupt kein Objekt gibt. Mir , persönlich, es erinnert den vierten Zustand von Yoga...

    Eigentlich, Dalai-Lama spricht über es alles auch im Buch von F.Varela, denn dort man wie aufgelöst sich fühlt. Das schwarrze Loch überhaupt. Auch so ähnliche Zustände waren sehr genug in den verschiedenen Advaita-Büchern geschildert.

    Das klare Licht man kann nichts nur als die Metapher im Augenblick des Todes sehen.

    Im diesem Zustand man spürt es wirklich, wie alles ensteht und vergeht , und zwar ausgerechent im "ewigen Nu", wie es M.Eckhart sagt.

    Wenn man wirklich diesen Zustand auf dem eigenen Leib erfährt, es könnte sehr negativ , milde ausgedrückt, eher elend beenden.

    Man versinkt dann in die absolute Leere , das ist das Bodenlose.... Kluft, die gähnende Kluft, der Schlund, der dich aufsaugt und du existierst nichts mehr.

    Interesanterweise Dalai-Lama auch spricht darüber, er benutzt sogar das Wort "Depression" im rein klinischem Sinne.

    Im diesem Zusammenhang er warnt, dass man so wie die Gefahr läuft, in den absoluten Nihilismus zu verfallen.

    Kurz gesagt, wenn es gibt keinen Halt mehr, und man spürt , ach, nein , wenn man das eigene "Ich" als nichts existent, nichts fest empfindet, es könnte wirklich wie sehr schlimme psychische Störung aussehen.

    Denn wie die absolute Non-Dualität , oder wie das "klare Licht", kann die Persönlichkeit des Menschen total auslöschen. Der findet sich nichts mehr. Aus... ver-löscht... Und so weiter.

    Um die "Schüler " zu schützen, man benutzt dann wirklich wie das "geschickte" Mittel, denn ohne die Krücke, ohne egal welche Stütze der Arme ("Schüler) könnte bestimmt vor die Hunde gehen.

    Das war eine Frage an Dalai-Lama, und es wäre für mich persönlich sehr schade, dass er nichts so ausführlich auf diese Frage eingegangen hätte.

    Man kann genug über das alles reden. Aber wenn man es alles erlebt, das sei absolut andere Schuhe.

    Aber , wenigstens, es wäre tröstend oder so wie erfreulich zu lesen, dass Dalai-Lama es alles weiss.

    Sein trockener Stil wirkt sehr bestechend, so ich es wahrnheme.

    Und wenn er um die Kraft von der unmittelbaren Erfahrung spricht, machmaal ich bekomme wie die "Gänse-Haut", dann es alles klingt nach dem absoluten Wahn-Sinn, oder der "Erleuchtung". Und mich beschleicht sehr unangenheme Gefühl, es sei doch alles dasselbe.

    Kommt darauf an, von welchen Warte aus man es wahr-nimmt. Nichts darüber nachdenkt, spekuliert, sondern Die Welt , wie sie ist, ohne egal welche Filter total , absolut direkt spürt.

    Dann der Tisch wäre nichts Tisch, denn es wäre wie das Spiel von den bunten Farben, das bekannte Gesicht wäre (würde)dann wie die entsetzliche Fratze aussehen. Wenn man LSD einnimt, es passiert. Auch sehr gut , und nichts "trocken" spricht darüber Ch.Trungpa.

    Das sei die andere Seite von dem bedingtem Entstehen, und auch der Leere.

    Man durchlebt es so stark, dass die eigene Haut brennt bis zum Knochenmark, und es gibt auch wie Niemanden, der es spiegelt. ( ab-bildet), und so weiter.

    Wenn ich über es alles den Thread gestartet hatte, das es wäre mir persönlich sehr wichtig, denn alle Spekulationen und die ganze trockende Philosophie sind wie Fata-Morgana versus( im Vergelich gegenüber) das kräftige und manchmal sehr zerstörische innere Erdbeben.

    Ich würde es absenden, wer weiss, jemand könnte es lesen, und erkennt sich selbst.

    Ach, es geht doch nicht nur um mich und meine arme Katze...gut, sie ist wieder da...:D

    Es ist nicht nur der Geist, der keine inhärente Eigenexistenz hat. Das gilt für alles, absolut alles.


    (Und falls jemand ein wenig widersprechen möchte, kann ja sein, keine Ahnung: Das, wovon du annimmst, es hätte eine Eigenexistenz, ist jedenfalls deiner jetzigen Wahrnehmung nicht zugänglich).

    Schmu

    Das ist absolut klar, das "Problem" enststeht nur dann , wenn wir die Welt , wie sie ist, mit dem Welt, die unsere Wahnehmung in die Erscheinung bringt, nicht überein stimmt.

    Nichts hat die eigene Existenz. Aber die Welt erscheint im unserem Kopf. Im Kopf von dem Frosch es würde anders aussehen.

    Das Problem, über welches ich total müde schon zu reden, liegt anders doch.

    Entspechend Abhidharma wir sind schon wie verdammt , krass ausgedrückt " täuschen", um "ent-täuscht " zu werden.

    Und Dalai-Lama auch spricht darüber. ( Wenn ich die Stelle finde...*lach*)

    LG.

    "Ein Geist, der aufgrund von Eigenexistenz besteht, kann nicht beeinflusst werden, aber wir wissen aus eigener Erfahrung, dass er beeinflussbar ist."


    Es gibt kein Ding, auch kein Geist, das durch Eigenexistenz besteht. Der Beweis ist das Wissen das der Geist beeinflussbar ist, Darum kann Geist keine Eigenesistenz haben. Hätte er ... siehe oben.

    Das ist doch Paradox pur, genau davon redet auch Dalai-Lama, gut erfasst!:)

    Aber Dalai-Lama spricht auch darüber, dass es , so wie sehr tiefgründige Sichtweise ( benennt wurde), wenn ich es richtig erinnere. Ich kann doch nicht immer in Bücher nachschlagen.

    na, ich schaue doch.

    "Die teifgründige Ansicht".

    S.67, "Die Lehren des tibetischen Buddhismus."

    LG.

    void . Nicht "unbewussst", das ist der absolut spontaner Prozess der Wahnehmung, der unausweichlich , ( unvermeidlich) zur Täuschung führt. Und hier wir können schon wie einsetzen, um es zu "überwinden". Denn, wie es schon genug gesagt wurde, der Geist ist ( enthält ) Dukkha , wenn er sogar absolut "leer" ist.

    Die Bewegung des Geistes ist schon Dukkha, wenn ich den ganzen Prozess von 8 Jhanas "durchlaufe".

    In der Wirklichkeit doch alle 8 Ebenen sind wie schon vorhanden. Und zwar genau "Jetzt"!

    Aber nur als der Potenzial.

    Aber es ist (sschon) alles da.

    LG.

    LG.

    Rudolf .

    Nicht "fest-hält", sondern unsere unmittelbare Erfahrung der Welt ( der Phänomenen ) lässt nur so wie die rein subjektive Seite zu.

    Dieser innere Sprung , apropo, von dem Bewusstsein, wie als der Subjekt alles wahrnimmt, und der realen Welt, wie sie uns "ercheint"( der Tisch, den ich berühren kann..) schildert auch sehr gut Ch.Trungpa.

    Von rein subjektivem Winkel die Welt erscheint als der Traum.

    Aber zugelich die ist absolut real.

    Wenn ich darüber nachdenke, ich denke, dass es wirklich, wie es void sagt, zwei Ebenen.(seien).

    Intersannt doch das anderes.

    Diese beide Ebenen stehen im krassen Widerspruch mit-für-gegen-einander.

    LG.


    Aber in dem "Leerem " Geist es gibt doch keine "Unwissenheit".

    Wenn wir von der Leerheit des Geistes sprechen, geht es doch nicht um Frage was oder wie viel ist in unserem Geist vorhanden oder nicht. Die Leerheit des Geistes ist seine Natur, die darin besteht, leer oder frei von Eigenexistenz zu sein. Da unser Geist ein abhängiges Phänomen ist, kann er keine Eigenexistenz besitzen. Ein Geist, der aufgrund von Eigenexistenz besteht, kann nicht beeinflusst werden, aber wir wissen aus eigener Erfahrung, dass er beeinflussbar ist.


    Unwissenheit, Gier, Hass, aber auch Liebe, Mitgefühl oder Weisheit existieren für uns nur in diesem unseren abhängig bestehenden Geist. Weil er ein abhängiges Phänomen ist, können wir die Unwissenheit, den Hass, die Gier und all die anderen negativen Geistesfaktoren mit den jeweiligen Gegenmitteln schrittweise überwinden und so die Beendigung aller Leiden samt ihren Ursachen verwirklichen, also die dritte edle Wahrheit realisieren.

    Ja, "wir wissen aus eigener Erfahrung". Genau davon spricht Dalai-Lama. Aber unsere Erfahrungen passieren nur im meinem Kopf.

    Nochmal,

    "Ein Geist, der aufgrund von Eigenexistenz besteht, kann nicht beeinflusst werden, aber wir wissen aus eigener Erfahrung, dass er beeinflussbar ist.".

    Das klingt doch absolut widersprüchlich, findest du es selbst nicht, Helmut?

    Paradoxal sogar. So man vermischt als ob zwei verchiedene Ebenen.

    Aber klar doch, die schliessen miteinander aus.

    Dann rein logisch, man könnte in den Nihilismus abgleiten.

    Denn auf der absoluten Ebene , wie es Dalai-Lama ausführt, der Tisch erscheint uns absolut real.

    Aber auf der "konventioenellen" Ebene wir könnnen es nicht beweisen. "nachgewiesen werden".(D.L.)


    LG.

    Helmut .

    Helmut, dem ich würde bestimmt zustimmen.


    Ich zitiere wieder Dalai-Lama, aus dem anderem Buch:


    "Da die Phänomene keine unabhängige Wirklichkeit besitzen, gibt es seitens des Objektes keinen Existenz-Status; daraus schließt man , daß Phänomene nur nominell und konventionell existieren. Doch wenn wir die Dinge wahrnehmen, erscheinen sie uns nicht als bloße begriffliche Benennungen; vielmehr erschienen sie uns so , als hätten sie irgendeine ihnen inhärent innewohnende Existenz , die "da draußen" , ganz von der Seite des Objekts, her, bestünde. Folglich gibt es eine Unvereinbarkeit zwischen der Art , wie die Dinge uns erscheinen, und der Art, wie sie tatsächlcih existieren. In diesem Sinne ist es zu verstehen, wenn die Phänomene mit den Trugbildern verglichen werden"

    Und weiter:


    "Die endgültige Bestehensweise von Phänomenen läßt sich nur mit Hilfe der eigenen Erfahrung feststellen, wenn man ihre inhärente Existenz ausgeschlossen hat. Die konventionelle Realität kann jedoch nicht logisch nachgewiesen werden. Der Tisch beispielweise existiert, denn wir können ihn berühren, fühlen, Dinge auf ihn zu stellen usw.; folglisch existiert er. Wir können die Wirklichkeit des Existenz eines Phänomenes nur durch unsere direckte Efahrung feststellen."


    Na, durch direkte Erfahrung... Das würde so wie die " absolute" Ebene bedeuten. Denn die innere Erfahrung per eigener Natur man kann nichts vermitteln, ausser man wieder als ob in die konventionelle Ebene "abgleitet".

    Von der anderen Seite..".Die konventionelle Realität kann jedoch nicht logisch nachgewiesen werden".

    Das klingt als Zen, absolut.

    Diese zwei Ebenen, so wie es lese, die sind so wie unvereinbar. Oder man sollte, wie erzwungen die Sprache des Paradoxon benutzen.

    Dassselbe Problem, aber rein logisch scheint als unauflösbar.

    Aber der Tisch existiert real, daran man zweifelt nicht.

    Aber Unsere Erfahrung ist rein so wie der subjektiven Natur.



    "Folglich gibt es eine Unvereinbarkeit zwischen der Art , wie die Dinge uns erscheinen, und der Art, wie sie tatsächlcih existieren. In diesem Sinne ist es zu verstehen, wenn die Phänomene mit den Trugbildern verglichen werden".


    Diese "Unvereinbarkeit", oder , wie es Dalai-Lama ausführt , diese Diskrepanz von der absoluten zur konventionlen Ebene man kann nichts so wie logisch aufzulösen.

    Ich denke, genau hier ist der Hund begraben.

    LG.


    "Die Lehren des tibetischen Buddhismus", S.75.

    void .

    Ok, ich habe keine andere Option , als Dalai-Lama zu zitieren, der ist , bestimmt kein Christ.


    Zizat:



    "Es gibt viele Arten von dualistischen Erscheinungen. Eine ist die Erscheinung von konventionellen Phänomenen. Eine andere ist die Erscheinung von Subjekt und Objekt als weit voneinander entfernten und getrennten Entitäten. Eine weitere ist ist die Erscheinung emes Begriffsbildes. Wieder eine andere ist die Erscheinung von inhärenten Existenz. Während der tiefen meditativen Versenkung in die Leerheit gibt es weder die Erscheinung konventionellen Phänomene, noch die Erscheinung, daß Subjekt und Objekt voneinander entfernte und getrennte Entitäten sind, noch die Erscheinung von Begriffsbildern, noch die Erscheinung von inhärenten Existenz. Das allwissende Bewusstsein eines Buddha ist jedoch in dem Aspekt, daß es die Vielfalt der konventionellen Phänomene erkennt, mit dualistischer Erscheinung verbunden.Von der Seite des Buddha aus gesehen gibt es bei einem Buddha keine auf einem Irrtum basierte Wahrnehmung, daß Subjekt und Objekt voneinader entfernte und getrennte Entitäten sind. In jedem Fall aber gibt es bei einem Buddha keinerlei dualistische Erscheinungen, die auf Befleckungen zurückzuführen wären und es damit unmöglich machen würden, die beiden Wahrheiten-die konventionellen Wahrheiten und die endgültige Wahrheiten-gleichzeitig zu erkennen."


    Ich würde jettz so einige Sätze von dem Abschnitt herauspicken:


    "Während der tiefen meditativen Versenkung in die Leerheit gibt es weder die Erscheinung konventionellen Phänomene, noch die Erscheinung, daß Subjekt und Objekt voneinander entfernte und getrennte Entitäten sind, noch die Erscheinung von Begriffsbildern, noch die Erscheinung von inhärenten Existenz."


    "Das allwissende Bewusstsein eines Buddha ist jedoch in dem Aspekt, daß es die Vielfalt der konventionellen Phänomene erkennt, mit dualistischer Erscheinung verbunden.Von der Seite des Buddha aus gesehen gibt es bei einem Buddha keine auf einem Irrtum basierte Wahrnehmung, daß Subjekt und Objekt voneinader entfernte und getrennte Entitäten sind.".


    Keine Dualität , und keine Trennung.

    Die Welt sei wie der Traum, der sich selbst als ob träumt.

    Die Anhenung auf Chuang Tsu. (Tao).

    Bin ich der Schmetterlimg, der mich träumt, oder ich träume den Schmetterling?

    Man kann es nur dann verstehen, wenn nur der Subjekt bleibt, kein Objekt.


    LG.



    Igor.


    P.S. Sorry, die Quelle: "Harvard-Vorlesungen", S.65-66.

    Zitat

    Aber in dem "Leerem " Geist es gibt doch keine "Unwissenheit".


    Kleine Ergänzung.


    Wie ich es sehe, also nicht die Bücher.


    Das bedingte Entstehen passiert immer Jetzt, man er-lebt es nur im dem gegenwärtigen Augenblick, der nur imäginar existiert, aber wirklich nichts so wie "auffindbar" ist (sei).

    Und nur ( aussschliesslch) von dieser Warte aus betrachtet, wahr-ge-nommen .... der Geist man so wie vergleichen könnte ( "Vergleichen")

    (hindeuten), mit dem Spiegel, der nichts absolut reflektiert.

    Wenn man von der so wie dem "Normalen" (als ob) Level der Wahr-nehmung aus-geht, man könnte ....( Konjuktiv2) im Zen nur die zerschneidende arme Katzen sehen, die Prügelei, und ..na , belasse ich es dabei....

    Der Geist sei deswegen leer , weil es alles spiegelt und zugleich als Nichts, denn alles wie innerlich leer, denn diese Leere sei nur bedingt ensteht.

    Die duale Sprache zerstückelt, oder so wie vergewaltigt die Wirklichkeit, wie sie IST.

    Dieses IST man kann nichts mit der Wortern zu beschreiben.

    Deswegen man benutzt nur so wie das "geschickte" Mittel, um nur auf dieses "Mysterium" hin-zu-weisen.

    Diese absolute Verbundenheit, die Verschränkheit er-möglicht nur die "Dingheit"( anders ausgedrückt "die Leere") in allem zu sehen, aber wenn ich versuche darüber zu reden, es würde absolut absurd klingen.


    Das ist klar, man braucht den PC manchmal zu schlagen, um in den nächsten Level zu erlangen, und wie der Schlag , wie auch PC seien so wie die reale Dinge, die bedingen sich miteinader, für-gegen----und so weiter.

    Von der 8 Stufe der Jhanas ( von dieser Stufe nur!)

    Gibt es niemanden, der schlägt, es gibt keinen PC, denn es gibt , eigentlich keinen Objekt mehr.

    Und auch es gibt keinen Spiegel.

    Das klingt abstrus, verrückt und "paradoxal".

    Das Lezte Wort gefällt mir sehr.

    LG.

    Igor.


    P.S. Alles wurde nichts personlich gemeint, wenn es wurde als verletzend interpretiert, ich bitte um die Entschuldigung.

    void

    Klar, man kann es rein metaphorisch betrachten, nichs buchstäblich. Aber genau darum es mir geht.

    Ich zitiere klienen Abschnitt aus dem Buch von M.von Bruck "Weisheit der Leere".

    In vorab, ich meine , die Worte bleiben nur die Worte, darin liegt doch das Problem, denn die Worte, wie die Logik selbst, nicht imstande die Innere Erfahrungen entsprechend zu zu beschreiben. Deswegen manchmal bleibt nur die Allegorie, die Metapher, oder nur der Hinweis.


    "Der Begriff der Leere klingt zunächst so, als würde hier das Sein negiert und der Mensch ins Nichts gestellt, und so hat man die Lehre von der Leere als Pessimismus bezeichnen können.Das ist föllig falsch. Es geht um Negation der Negation -aber nicht im diealektischem Sinn, der immer wieder eine neue Position , d.h. einen abgegerenzen Standpunkt aufbaut, sondern um die Negation jeder Position, um das Sich-Öffnen für die wunderbare Wirklichkeit jenseits von Raum und Zeit und Begrifflichkeit. Für denjenigen , der die Weisheit der Lehre erfährt, ist Leere Wirklichkeit, die einzige Wirklichkeit überhaupt, die Fülle des Unsagbaren, auf das wir nur im Paradox hindeuten können, weil alle Gegensätze der gewöhnlicher Erfahrung und Logik zusammfallen".


    Weiter ich lese unten:


    "All dies sind nur Worte, und das bekannte chinesische Sprichwort muß hier hinzugefügt werden: Der Finger, der auf den Mond zeigt, ist nicht der Mond selbst-darum schaue nicht auf den Finger."


    Und noch weiter ich lese es so:


    "Das Mantra ist kaum zu übersetzen, und wird auch in Ostasien meist in unübersetzen Sanskrit rezitiert, nicht nur wegen der grammatischen Vieldeutigkeit, sondern weil es um ein ganz anderes Über-Setzen geht, um das Übersetzen ans andere Ufer, um das Eintauchen in die Nicht -Dualität , die unbegreiflich(acyntya), für das gewöhnliche Denken unerreichbar( anupalabdha) und leer(shunya) ist."


    Über dasselbe , aber mit den anderen Worten sprechen auch Lama.A.Govinda, D.T.Suzuki, uns ich wenn im meinen totalem Chaos von den Büchern etwas kramen würde, ich finde doch genug.


    Das bedeutet nichts, dass ich etwas negiere oder verneine. Wenn der Mensch, in tiefem Innerem nach der Wahrheit trachtet, manchmal diese "Nicht-Dualität" nicht mehr mit den Begriffen und mit den Mitteln der Logik vermittellbar.

    Nichts mehr und nichts weniger, lieber void .


    LG.


    Igor.


    P.S. Der Autor schreibt doch ( sieh oben) , dass "Paradox" ...wie ich es selbst friüher ausführte, nur (als) wie die "provisorische " Lösung darstellt.

    Wenn überhaupt...