Beiträge von Igor07 im Thema „Wut, Zorn, Ärger (Geistesgift Hass)“

    M114 wurde schon genannt, M115 geht ausführlicher darauf ein und ein gut verständlicher Kommentar ist hier ab Seite 5732 zu finden. Vielleicht hilft es Dir weiter. Der Buddha weist seinen Nachfolgern einen praktikablen Weg - ich wüßte keinen besseren Wegweiser, trotz langer Suche anderswo.

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    Hingabe . Ich kann nur das "los-lassen", was ich sehr klar (an)-erkenne, im anderem Fall es wäre die Verdrängung. Das Problem besteht darin, dass der "normale" Mensch meistens die Angst ( unbewusst ) hat, in den eigenen Keller zu schauen, und die eigene innere Dämonen deutllich zu identifizieren. Das braucht Mut. Wenigstens. Mit den eigenen Projektionen ( oder dem Schatten) zu arbeiten ist immer schwer. Und könnte sehr elend enden, wie es mit F.Nietzsche war, z.B.

    LG.

    Igor07

    Jean-Paul Sartre: „Die Hölle, das sind die anderen“

    Stimmt! Aber er sagte auch:



    Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.

    Jean-Paul Sartre.


    So rate es dir. Von ganzem Herzen. Der war der existenzielle Philosoph, aber kein Buddhist, er meditierte nichts, sorry.. was ich auf deinem Avatar sehr klar sehe. Oder?

    Und er war der Humanist , wie auch A. Camus. Sie suchten keinen Sündenbock, die hatten die Sinnlosigkeit des Daseins beschrieben , aber trotz alle(r)dem die machen alles mögliche , um die innere Ge-rechtig-keit nichts zu verlieren. Das macht den Unterschied, denke ich.

    Und das ist mein letzter Rat:


    Seneca sagte einst:

    Zitat
    Im Grunde gibt es für den Menschen nur ein Unglück: dass er Umstände und Ereignisse als Unglück ansieht.

    Klingt sehr buddhistich, im Sinne von Dhammapada.

    Alles Gute, @Tim99 . :taube: :taube: :taube:

    Irgendwer hat doch gesagt "Die Hölle, das sind die Anderen" der war berühmt und so ist es.

    Sorry, es wurde anders gesagt:


    Der Geist hat seinen eigenen Raum und kann in sich die Hölle zum Himmel und den Himmel zur Hölle machen.

    Und das war von John Milton.

    Nur du( oder ich) bist dafür verantwortlich. Die andere haben damit absolut nichts zu tun!

    Entdecke den Himmel im deinem eigenen Geist, aber suche nicht nach der Hölle bei den anderen. Es gibt keine andere Lösung. LG.

    Hallo Igor,

    ich fand es manchmal schwierig von Erkanntem oder von mitfühlender Liebe zu groben

    Bewusstsein, verblendeten Bewussstsein zurück zu fallen und dann die Gegensätze, das vereinen oder schaffen, dass da nicht manchmal zu große Unterschiede auftauchen im Alltag.

    Vom Verhalten anderen gegenüber her oder auch mein Empfinden anderer gegenüber.

    Da waren manchmal schon echt große Unterschiede.

    Hi, liebe Hingabe .

    Die Verdrängung stellt keine Lösung dar. Das schadet enorm der Gesundheit. Wenn ich, angenommen, jung wäre, und der Hormon-Spiegel ( Terstosteron) sehr hoch wäre, dann man braucht Sex, und manchmal sehr viel. Ansosnten der arme Junge Mann würde leiden, und zwar im normalen Buchstäblichem Sinne, wie es im Duden steht, aber nichts mit dem Buddhistischen dukkha zu verwechseln, das sind zwei verschiedene Schuhen.

    Im rein Buddhistichem Sinne man ( ich oder du) sollte ("") (an)-erkennen, diese Gefühle, wie Begierde, Hass, Wut, usw.. die sind eher wie das Ergebnis von meinem Ich-Wahn oder der verblendeten Wahrnehnung, also Wir alle Sehen ( wahr-nehmen) die Er-Scheinung der Dinge und verwechselen sie mit ihren inhärnten ( Innewohneenden ) "leeren" Natur. Der sogenannte "Normale " Mensch lebt wie im Wahn, er klammert an das, was nichts real ist. Man indentifiziert sich, Z.B, mit dem eigenen Körper, aber er ist nur "Darlehen", er gehört mir nichts. Und , eigentlich, es gibt nichts , was mir gehört oder mich ausmacht. Alles ist der Prozess des Wandelns, der Ver-änderug, jeden Augenbllick, immer wie das neue Gebären und auch das Sterben, ...es passiert aber mit der so enormen Geschwindigkeit, dass wir es nichts merken können. Nur in der tiefen Meditation, durch Drogen wie LSD, oder auch , Z.B, im Angsicht des Todes, also etwas sehr aussergewönhliches, man wäre imstande es wahr-zu-nehmen. Dann man kann diesen Zustand erfahren, aber nichts darüber zu viel reden... Nicht-Ich, Anatta..

    Der nächte Schritt, es wäre zu wenig. Denn diese ganze kilesa, oder Geistesgifte kommen sowieso nichts zur Ruhe... Also ich sollte immer mein Herz renigen, heller zu werden, die innere Befleckungen zu mildern. Ich sollte es aus dem innerem Erfahren, dass sie mir enorm schaden, sie vedunkeln und verzerren die Sicht, wie die Brille, die alles abfärben, ver-färben, aber man sieht dann den Himmel nichts blau, aber rot, oder lila.

    So wir leben und ticken, alle, eigentlich. Aber ich weiss davon, dann ich kann durch mein cetana ( die bewusste Absicht) dem "Pfad" folgen. Ich mache mir nichts vor, dass ich erwacht, oder erleuechtet sei, das würde ich niemals ..

    Das ist der einzige Weg, Hingabe , welcher ich weiss, und ich brauche keine Beweise mehr, auch ich habe keinen Zweifel, ich kann nichts dafür. Ich brauche auch keine Virtuelle Plattformen, um etwas jemandem zu beweisen.

    Ich kann nur mein inneres Ändern, oder meine eigene Einstellung, mehr ich kann nichts.

    Ja das stimmte. Da hatte ich richtig erkannt. Aber bewusst oder absichtlich wertend bleiben, anderes Erkanntes verdrängen, das wäre ungesund, war ungesund.

    Wenn man die Wut einfach verdrängt, das würde nach hinten losgehen. So wie der kochende (Dampf-)-Kessel. Es würde , früher oder später, den Deckel nach oben heraus-reissen( katapultieren, schleudern), das wäre nur die Frage der Zeit, und ich raste aus. Punkt.

    Aber wenn ich erkenne, dieses Gefühl ist ugensund, un-heil,

    wenn ich erfahre( erlebe), das kommt und ver-geht..

    und wenn ich es so wahr-nehme, das betrifft mich michts , denn es gibt keinen "festen Kern", wie "Ich"... Das ist das Wahn-Gebäude, nur dann man kann so wie die innere "Vergänglichkeit", oder die "Leerheit " von der Wut( usw..) loszulassen, denn es gibt keinen "Träger", für egal was, sei es Groll, Hass, Begierde, usw...

    Deswegen es gibt im Buddhismus die konventionelle Sprache und so wie Dharma-Sprache. Konventionell ich schreibe das als Igor07 , vor der "absoluten Ebene " heraus, es gibt nur die khandha, die immer die Nahrung wollten , die suggerieren durch die Fehl-Wahrnehmung , als ob Igor als das "Ding" zustande kommt.

    Oder, wie ich woanders schrieb, F.Schäfer unterscheidet zwischen Erlebnis-Sprache und Durchschauung-S-Sprache. Das ich finde sehr wichtig, ansonsten man landet so wie im Nihilismus, man würde sich wähnen, ich kann nichts dafür, also mich als "Igor" gibt es doch nichts. Und das wäre fatal, denn ich erschaffe immer mein Karma durch mein Tun, also ich gestalte selsbt mein Schaff-sal.

    Ich wünsche dir alles gute. Ich bin kein Freund, die lange Beiträge zu schreiben, aber ich hatte es für dich gemacht. Denn du hast mich persönlich angesprochen. :)

    ätte wir die Lehre nicht, könnten wir diese Geisteshaltung ja nicht erreichen.

    Und gäbe es das Forum nicht, würde ich nicht täglich auf der Spur gehalten.

    Für mich die Lehre ist nichts mehr als das Vehikel( das Mittel), wie die berüchtigte Fähre im Gleichnis von Buddha. So wie das Forum auch.

    Man sollte sie alle "Sutras" verbrennen, so Zen. Denn die hindern auf dem Weg.


    Das Gleichnis vom Floss

    https://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m001z.html


    Ich klammere mich an kein Floss, das Leben , wie es ist, jeder Augenblick, das ist mein Lehrer.

    Und so wünsche ich @Tim99 , wenn er mit etwas nichts zufrieden ist, dann die Ursache man sollte in sich selsbt suchen. Nichts in den Foren, nichts in SM, nichts in den "Schlechten Nachrichten", oder bei den Politikern, usw... Die Welt ( als Ich-Wahn) spiegelt nur wider meine Verzerrte Wahrnehmung, aslo meine ( innere) Verblendung. Mit dem Verblendung aber sind sehr tief verbunden alle kilesa. Das Ziel von dem Buddhimus.. die Realisation von Nicht-Ich. Anatta. Denn Nirvana ist der Zustand , der absolut frei ist von allen Geistesgiften. Denn alles , was mich ausmacht, ist abhängig entstanden. Das ist aber möglich nur durch die Herz-Reinigung. Trieb-Los,Ent-Reiz-t. befreit von dem Gier, Hass, usw.. Genau darum es geht auf diesem Thread. Das ist alles.

    Ich wollte es nur klar stellen, deswegen ich bitte um die Nachsicht für das Posting.

    Der Weg man sollte gehen, das ist mein Fall, aber am ende man sollte auch alles transzendieren. ( denn die Lebendige Blume auf der Wiese ist keine getrocknete Blume im Album).

    Ich wünsche dir alles Liebe auf deinem Weg, von ganzen :heart: -en. Monika. LG.


    P.S. Als der Buddha lebte, es waren keine Foren, kein Internet, und keine gedruckte Bücher. Und auch keinen" Buddhimus", wie wir alle ihn hier und heute am Westen "verstehen". So der Professsor Zimmerman in U/W.


    Den Buddhismus gibt es gar nicht! Man muss immer konkret sein, über welche Zeit und über welche geografische Region man sprechen will. Ursache\Wirkung № 123: „Buddha heute".

    Wenn ich es hinbekomme, in der Geisteshaltung zu sein, muss ich mir über Einsamkeit keine Gedanken machen. Wenn ich es nicht hinbekomme, ist mir zumindest bewusst, dass sich so viele einsam fühlen, dass man nicht mal damit allein ist.

    Hi, liebe GKH . Das ist für mich der Angelpunkt. Ich kann nur! mir mein "Herz(Geist)" kurieren oder heilen, die andere Leute, die alle möglcihe Beziehungen, egal real oder virtuell, es ist für mich der Anlass, mit mir selbst zu arbeiten, um mich innerlich von kilesa zu reinigen. Und die Geistesgifte zu mildern. Dieser Weg ist immer allein. Nur ich selbst kann diesen Weg gehen, kein Buddha kann mir helfen, keine Lehre, die sind nur der Hinweis, aber realisieren, verwirklichen ich kann die Wahrheit von" reinem Herzen" ( allegorie) nur ich selbst . Und das ist mein Schicksal/ Schaff-Sal/.Ich kann auch keine Welt retten, aber nur die eigene Seele. Davon sind einig alle mögliche Spirituelle Traditionen. Wenn ich es nichts sehen wollte, oder nichts wahrhaben wollte, ich würde wieder und wider das Leid( Dukkha) ernten, und immer den Sündenbock draussen zu suchen. Das wäre dann die Sackgassse. Und hat mit dem Buddhistichen Geistestraining nichts zu tun. So ich es sehe, und das ist mein Weg.

    LG.

    Der Zorn ist in den letzten Jahren, wie ich schon geschrieben habe mehr durch äußere Umstände entstanden, da ich verstand, was die Ursache für das Leid der Menschen ist.

    Lieber @Tim99 . Alle Dinge entstehen ( die Buddhistiche Sicht) niemals durch "aüßere Umstände", die alle sind im deinem eigenen Geist. Nur deswegen es dich betrifft und dann Der Zorn ist nur die Folge daraus. Wenn du es versteht, aber innerlich, nichts vom Verstand, es könnte dich und deine "Wut, Zorn, Ärger, Hass..." heilen.

    So Dhammapada:


    Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:

    Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen.

    So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen.


    Alles Gute!

    Du hast Recht, aber ist es nicht so, dass Menschen in sehr ärmlichen Verhältnissen oft trotz allem besser leben als wir? Ich vergleiche nicht mit Menschen, denen es schlechter geht, die wird es immer geben, da ist kein Ende nach unten. Das ist auch kein Trost.

    Hm , mein Lieber, die sind aber "innerlich" mit allem zufrieden. Die jammern nichts, die sind so wie im klarem mit sich selbst.

    Man kann auch im Sterben liegen , aber absolut ruhig und gelassen das Leben akzeptieren, wie es ist. Ich hoffe sehr, dass du es nachvollziehen konntest, @Tim99 .

    So kann man aber in unseren westlichen Begriffen so ausdrücken:


    und sprach: Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir weg – doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe! (Mt 6,10)


    Das ist der Ausdruck der totalen Demut , also so wie das innere Auf-geben.

    Ch. Trugpa im Buch " Verrückte Weisheit" spricht dann über die " Hoffnungslosigkeit", was die Amerikaner nichts verstehen wollten, denn wir alle wollten immer mehr, wir sind süchtig nach der Wellt der "Sinne", wir alle können nichts anders ticken. Wenn etwas juckt, so wir kratzen diese Stelle sofort, aber dann es juckt noch mehr...


    17. "Angenommen, Māgandiya, es gäbe einen Leprakranken mit Wunden und Blasen an den Gliedern, der, von Würmern zerfressen, mit den Fingernägeln den Schorf von seinen wunden Stellen kratzte und seinen Körper zur Erleichterung über einer Grube mit brennender Holzkohle einbrannte; je mehr er den Schorf abkratzt und seinen Körper einbrennt, desto fauliger, übelriechender und stärker infiziert würden seine wunden Stellen werden, und doch würde er ein gewisses Maß an Befriedigung und Vergnügen daran finden, seine wunden Stellen zu kratzen. Ebenso, Māgandiya, schwelgen Wesen, die nicht frei von Sinnesbegierde sind, die vom Begehren nach Sinnesvergnügen verzehrt werden, die vor Fieber nach Sinnesvergnügen brennen, dennoch in Sinnesvergnügen; je mehr solche Wesen in Sinnesvergnügen schwelgen, desto mehr wächst ihr Begehren nach Sinnesvergnügen an, und desto mehr werden sie von ihrem Fieber nach Sinnesvergnügen verbrannt, und doch finden sie ein gewisses Maß an Befriedigung und Vergnügen bedingt durch die fünf Stränge sinnlichen Vergnügens."


    So lebt der "Normale " Mensch wie dieser Lepra-Kranker. Lass das ganze los... Egal was auf dir ( mir) zukommt. Man kann sehr vieles im Leben nichts ändern, aber die innere Einstellung bestimmt doch.

    Ansonsten man sucht immer den Schuldigen.. Die Politiker, die Ausländer, die Konzerne, der Arbeitgeber, die Familie, egal wer noch..

    Meine Sicht ist nicht deckungsgleich mit dem, was ich höre, ich bilde mir meine eigene Meinung und das macht wütend. Weil der Einfluss der Politik bzw. Entscheidungsträger ein Maß erreicht hat, dass man sich zwangsläufig mit den Themen beschäftigen muss, weil sie jeden betreffen.


    Das ist dein Problem, mein Lieber :" das macht wütend." Weil es dich betrifft.. Aber du kannst nichts dafür. Du kannst nichts absolut dafür. Punkt.

    Aber deine Wut oder "Ärger" du kannst zähmen, wenn du es innerlich alles akzeptierst. Und es ist , apropo bemerkt, es gibt im Leben keine andere Option. Wenn du etwas verändern kannst, dann mache es , wenn nichts, dann es gibt keinen Grund, darüber sich Sorgen zu machen, so sinngemäss Shantideva.

    Mehr ich kann nichts sagen, machs gut, finde die stille Oase in deinem innerem, egal , wie es weiter geht... So wünsche ich dir von ganzen :heart: -en.

    LG.

    Korrekt - ich habe zu essen und zu trinken und ein Dach über dem Kopf. Was gibt es nicht mehr? Gesund ernähren geht nicht mehr, soziale Kontakte sind eingebrochen, weil wenn man kein Geld hat, kann man nicht viel Freizeitgestaltung mehr machen.


    Urlaub oder Konsum war nie wichtig. Die Grundbedürfnisse schon, wie Nahrung, Wohnen, Gesundheit. Ich lebe von Geld, was nicht mir gehört und was jedes Monat weniger wird. Eine Frage der Zeit, dann werden die Grundbedürfnisse nicht mehr zu decken sein.

    Sorry, @Tim99 , noch ein Gedanke, ich denke, es ist ( meine Meinung) sehr wichtig.

    Sehr viele in der modernen Welt gerade jetzt haben nichts das, was du oder ich noch haben.

    Die Leute sterben-- gerade jetzt, wie viel?

    Die Leute verhungern , denn die haben kein Geld, um das Brot zu kaufen- wie viel?

    Die Leute leben in der Gosse, ohne Zukunft-- wie viel?

    Ich danke immer, egal wem, dass ich es ( noch) abtippen kann. Wie lange?

    So weiter, mein Lieber.

    Das heisst, tecnisch gesprochen, den Geist von Bodhisattva zu kultivieren, mit den einfachen Wörtern, dankbar zu sein, denn anderen es geht noch dreckiger... Wenn man das echt ver-innerlich-t, dann das Leben würde echt viel mehr erträglicher, also eher als das Geschenk, als die Gnade.. Nichts selbstverständlich.

    Alles Liebe.

    Auch etliche Therapiestunden brachten keine Verhaltensänderung, ein hoffnungsloser Fall?


    Wenn ich darüber nachdenke als Buddhist treffen die drei Geistesgifte wirklich den Kern aller Probleme, die mich so umgeben und es könnte sein, dass das eine allgemein gültige Aussage

    Hi, @Tim99 ... Nein, das Leben, wie es ist , das ist" ein hoffnungsloser Fall". Ich frage mich immer, wem ? :?: diese "Gifte " gehören? Wenn man tief genug in Sati verankert ist, dann man kann sehen , alles vergeht, wie diese Gefühle auch. Ich leide unter unerträglichen Depressionen, das hilft mir, also wirkt , und zwar absolut real.


    Der Ärger, die Wut, der Zorn über alles Mögliche begleitet mich seit dem es mich gibt.

    So ist Samsara, entweder man könnte das ganze akzeptieren, wie es ist, also loszulassen.. oder hart anzukämpfen... die zweite Option Bringt aber eher den Gegenteil.

    Was konkret macht / praktizierst/ du, darf ich fragen?

    Alles Gute auf deinem Weg.