Hallo Forum,
ich bin schon öfter über einen Ratschlag des Dalai Lama gestolpert, der mich etwas irritiert. Und zwar rät er ganz deutlich davon ab, sich dem Buddhismus zuzuwenden, wenn man beispielsweise in einem christilich geprägten Land wohnt/aufgewachsen ist. Seiner Meinung nach sollte man wohl bei dem bleiben, was einem "in die Wiege gelegt" wurde. Also auch wenn man sich eigenlich nicht dem Christentum zugehörig fühlt, rät er der westlichen Welt eher dazu, sich mit dem Christentum als dem Buddhismus zu beschäftigen. Wie seht ihr das?
Alles Liebe,
Loken