Hallo!
Ich bin auf der suche nach einem Zentrum und habe in meiner Gegend einige angeschrieben.
Auf Grund einer psychischen Erkrankung und Angststörungen wurde mir aber mitgeteilt, das ich erst nach Abschluß meiner Behandlung im Zentrum teilnehmen darf.
Meine Behandlung wird sich aber noch Jahre hinziehen, da ich sehr viel Leid und viele Schicksalschläge aufzuarbeiten habe.
Meine Therapeutin unterstützt mich auf meinem Weg des Buddhismus. Sie hält es für gut, das ich neben der Therapie noch zusätzliche Unterstützung in anspruch nehmen möchte.
Sollte ich jetzt besser meine Erkrankung unerwähnt lassen? Aber wenn ich wieder eine Panikattacke erleide, dann muß ich mich auch wieder erklären.
Mir ist es wichtig, mich mit anderen austauschen zu können und mir auch Rat einzuholen um meinen Weg zubestreiten.
Was meint ihr dazu.
Ich habe noch ein Zentrum ganz in meiner Nähe gefunden, aber ich weiß jetzt nicht, ob ich mit diesen in Kontakt treten sollte, oder ob ich lieber für mich zu Hause weiter meditiere und Selbststudium betreibe.
Liebe Grüße Floh