Therapie in Buddhistischen Klöstern in Asien

  • Hallo,


    ich habe mal ne Reportage gesehen über ein Buddhistisches Kloster, in dem z.B. depressive, oder burnout geplagte "Westler" therapiert wurden. Sprich die haben da gelebt und alle Rituale mitgemacht und am ende iwie zu sich gefunden. Bestimmte Probleme in sich gelöst etc.


    Dann hatte ich auch mal iwo gelesen, dass es sowas auch allgemein gibt. Wo Leute hinkommen, und die Mönche erkennenen was man hat und man wird individuell in Form von best. Aufgaben etc. therapiert. Sodass man zu innerer Ruhe und einem gewissen Frieden mit sich selber findet.


    ICh wollte fragen ob ihr von sowas gehört habt, und wenn ja wo man sich da weiter informieren könnte. Ich habe auf die Schnelle über google kein befriedigendes Ergebnis gefunden.


    LG

  • Ich hab nur mal von einem buddhistischen Psychotherapeuten in Köln gehört - aber der Link ist verschollen zwischen meinen E-Mails.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Edit: und einen Wat in Thailand gibt es auch irgendwo, die haben sich z.B. auf Alkoholentzugstherapie spezialisiert und sollen gute Erfolge verzeichnen. Namen und Adresse hab ich leider auch hier verlegt. Da müsste ich meine PN's durchforsten, wenn es Dir wichtig wäre.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • suchender321:

    in dem z.B. depressive, oder burnout geplagte "Westler" therapiert wurden.


    Wenn man nicht gerade ins Gegenteil umschwenkt und einfach nur hart wird,


    ist es doch ganz klar, dass bei der klösterichen Lebens- und Meditationsdisziplin die Depressionen wie von selbst wegfallen


    und statt dessen Klarheit anfängt.


    Depression ist doch 'nichts weiter als' sehr festgefahrenes Dauergrübeln, dass zur Lebenseinstellung geworden ist.


    So gesehen ist jedes Kloster mit freundlicher Disziplin zur Therapie geeignet.


    Sich auf zum Grübeln veranlagte Westler auszurichten hat wahrscheinlich aber auch seine Vorteile für alle Beteiligten.


    Herzlich,
    :)

  • Mirco:

    Sich auf zum Grübeln veranlagte Westler auszurichten hat wahrscheinlich aber auch seine Vorteile für alle Beteiligten.


    Ja. Es ist ein Geben und Nehmen. Sousagen eine Win-Win-Situation :) Und nicht zuletzt fördert es noch den interkulturellen Austausch und sorgt für die Ausbreitung des Buddhismus im Westen.

    Lauter im Handel und Wandel: vor geringstem Fehl auf der Hut kämpft er beharrlich weiter, Schritt um Schritt.

  • Thubten Gawa:
    Mirco:

    Sich auf zum Grübeln veranlagte Westler auszurichten hat wahrscheinlich aber auch seine Vorteile für alle Beteiligten.


    Ja. Es ist ein Geben und Nehmen. Sousagen eine Win-Win-Situation :) Und nicht zuletzt fördert es noch den interkulturellen Austausch und sorgt für die Ausbreitung des Buddhismus im Westen.


    Ich dachte eher daran, dass sich die Lehrer dort dann nicht all zu lange mit zu vielen weiter grübelnden und zweifelnden Schülern herumplagen müssen.

  • Mirco:


    ist es doch ganz klar, dass bei der klösterichen Lebens- und Meditationsdisziplin die Depressionen wie von selbst wegfallen


    und statt dessen Klarheit anfängt.


    Klingt ja fast nach einem spirituellen Schlaraffenland. Nur fliegen einem nicht gebratene Hühnchen in den Mund, sondern besser, die Kilesa fallen von selbst weg. Ist ein wenig zu idyllisch gezeichnet, oder Mirco?


    Gruß
    Florian

  • Buddhaghosa:
    Mirco:

    ist es doch ganz klar, dass bei der klösterichen Lebens- und Meditationsdisziplin die Depressionen wie von selbst wegfallen und statt dessen Klarheit anfängt.


    Klingt ja fast nach einem spirituellen Schlaraffenland. Nur fliegen einem nicht gebratene Hühnchen in den Mund, sondern besser, die Kilesa fallen von selbst weg. Ist ein wenig zu idyllisch gezeichnet, oder Mirco?


    Ja, vielleicht. Die Realität war mir schon immer zu frustrierend.

  • Vielleicht? Warst du schon einmal längere Zeit auf einem Retreat und hast solche Erfahrungen, die allein durch veränderte Umweltbedingungen eingetreten sind, gemacht?


    Gruß
    Florian

  • Buddhaghosa:

    Vielleicht? Warst du schon einmal längere Zeit auf einem Retreat und hast solche Erfahrungen, die allein durch veränderte Umweltbedingungen eingetreten sind, gemacht?


    Kein buddh. Klösterliches aber längere Zeit, ja (acht Wochen). Die Wirkung war enorm.
    Hinein als depressiv-verängstigtes Bündel, heraus als Strahlemann.
    Leider hält die Wirkung nur so lange, wie man dann weiter praktiziert...


    Herzlich,
    MIrco

  • Da ich selbst schon ein kleines bisschen "Erfahrungen" vor einigen Jahren im Kloster gesammelt habe, bin ich ein bisschen skeptisch mit "romantischen Heilsvorstellungen" bei psychischen Belastungen, die im Kloster verschwinden sollen.
    Es gibt sogar bei einem Kloster einen ganz expliziten Hinweis darauf:


    Zitat


    Das Kloster ist kein Therapiezentrum, kein Wellness-Institut für Leute, die "mal so richtig entspannen" wollen, keine Drogenentzugsstation und auch kein Heim für schwer erziehbare Kinder, SONDERN:
    ein Ort, an dem erwartet wird, dass die Gäste mit DISZIPLIN an ihren inneren Trübungen und schlechten Angewohnheiten arbeiten!


    http://muttodaya.org/de/aufenthalt.html


    Zum anderen habe ich auch immer wieder Erfahrungen mit instabilen Menschen gemacht, die mit der Vorstellung in Gemeinschaften gegangen sind, dass "der Buddhismus" (möglichst ohne ihr Zutun!) ihnen hilft, ein besseres Leben führen zu können.


    Bei Erkrankungen, wie z.B. Burnout würde ich dringend fachlich kompetente Beratung empfehlen.
    Bei mir ist es so, dass ich in einem manchmal sehr herausfordernden Job im sozialen Bereich arbeite und bei mir praktisch immer aufpassen muss, mein pychisch/emotionales Gleichgewicht zu halten.
    So wie ich den Dhamma in mein Leben integriert habe und so wie der Dhamma die Basis meines Lebens darstellt, scheue ich mich aber auch nicht davor, bei bestimmten Belangen mir auch mal Rat und Hilfe von anderen Fachkräften einzuholen, wenn ich mich mal das Gefühl habe, dass ich etwas auf psychosozialer/emotionaler Ebene sortieren muss (z.B. Supervision), zusätzlich zu meinen ins Leben integrierten und grundlegenden "Dhammakraftquellen" (Beschäftigung mit den Lehrreden, Stille und Rückzug, Gespräche mit Mönchen, Gespräche mit Dhammafreunden, Teilnahme in der Gemeinschaft in die ich integriert bin).

    Herzliche Grüße von der


    Kirschblüte



    Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, daß man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.


    André Gide

  • Frag mich nur, was sie mit ihren Leuten machen wenn Erkrankungen auftreten . Trotz Erfahrung und Resilenzgewinn kann das jederzeit passieren .
    Der Webseiten-Pfleger moniert "Hilfsreflexe" in einer Zen-Gemeinschaft . Er äußert sich nicht weiter dazu , so daß ich nicht wirklich weiß was er wohl meint .
    Mir "persönlich" kommen ja das was ich unter Hilfsreflexen verstehe in Zendos viel zu kurz . Natürlich ist nicht jedem zu helfen - Meditation unter Klosterbedingungen ist nichts für schwerere Erkrankungen - aber hiesig hab ich immer wieder Tabuisierungen und sehr schnelle Abschiebungen beobachtet .


    Mir fällt auch der "süffisante" Ton dieser Website auf . Daß solche Einrichtungen Magnet auch für verlorene Seelen ist , ist mir bekannt ... aber es gibt in der
    hiesigen Gesellschaft mittlerweile mehr verlorene Seelen als geborgene . Ich weiß nicht, ob die, die Einzelgängertum, Isolation und Abgrenzung - auch innerhalb von Gemeinschaften - leben... und keine Hilfsreflexe verspüren tatsächlich die Gesünderen sind .


    Zitat

    dass die Gäste mit DISZIPLIN an ihren inneren Trübungen und schlechten Angewohnheiten arbeiten!


    Das ist kein guter Satz . Hier werden Nivarana personifiziert .

  • Mirco:


    Kein buddh. Klösterliches aber längere Zeit, ja (acht Wochen).


    Super, es gibt ja nicht viele mit Retreat-Erfahrung. Wo warst du denn, Mirco?


    Generell sehe ich dies aber wie,


    Kirschbluete:

    bin ich ein bisschen skeptisch mit "romantischen Heilsvorstellungen" bei psychischen Belastungen, die im Kloster verschwinden sollen.


    Nur mit sich selbst sein - ohne abschalten oder umschalten zu können - ist für viele sicher sehr schwierig.


    Gruß
    Florian

  • Zitat

    Nur mit sich selbst sein - ohne abschalten oder umschalten zu können - ist für viele sicher sehr schwierig.



    Die Erfahrung, die ich damals in einem Frauenkloster gemacht habe war praktisch, dass es für mich zu der damaligen Zeit nicht möglich war, von 100 auf 0 herunter zu schrauben, obwohl ich zuhause die Stille für mich auskoste (die Stunden, die für mich meine "Oasen" sind), wenn ich stundenweise ganz alleine für mich bin.
    Tendenziell kann ich aber sehr gut stufenweise vom "Groberen" ins "Feinere" gehen.


    D.h. wenn ich einen sehr lebhaften Tag hatte, in dem ich auch in herausfordernden Situationen "meine Frau stehen musste", bringt es mir meistens etwas wenn ich sehr sachte "heruntefahre" - z.B. durch einen verlangsamten Spaziergang nach Hause (statt die U-Bahn zu nehmen).
    Wenn ich mich da immernoch unausgeglichen fühlen sollte, hilft mir gut das langsame Radfahren im Grünen, Lehrreden lesen und erst dann in die stille Sammlung, wenn sich das Gemüt schon etwas beruhigt bzw. erhoben hat.
    Ausnahmen gibt es da auch, von daher schreibe ich "tendenziell".


    Mir ist das wichtig zu schreiben, denn der damalige sehr aprubte und strikte Reizentzug in meiner damaligen Lebenssituation, war für mich ziemlich herausfordernd.


    Von daher auch meine Skepsis, ob Deprivation


    http://de.wikipedia.org/wiki/Deprivation


    bei Burnout-Symptomatiken ein Heilmittel sein kann.

    Herzliche Grüße von der


    Kirschblüte



    Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, daß man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.


    André Gide




  • Ich kenne vom Muttodaya nur die Räumlichkeiten - da bin ich mal hingefahren (ist nicht sooo weit weg von uns), weil ich schon öfter drauf angesprochen wurde, ob ich das Kloster kenne.
    Die Bedingungen für einen Aufenthalt dort, kann ich absolut nicht erfüllen (ist für mich auch weiter kein Drama) und ich würde mich dort aufgrund der sehr deutlichen Formulierung auch nicht so wohl fühlen, mit meinem doch stark auffälligen, schwerbehinderten Pflegekind zu erscheinen. Ich hatte zwar unverbindlich mal angefragt, ob ein Besuch auch mit unserer Kleinen ein Problem darstellen würde und es kam eine schnelle und freundliche Antwort, dass es kein Problem wäre ---- dennoch fühle ich mich nicht so ganz wohl bei der Sache und es muss ja auch nicht sein.



    Mir fielen diese Aufnahmebedingungen lediglich in dem Zusammenhang mit dem Thema "Therapie" ein und ich dachte mir, es könnte für den einen oder ganz anderen interessant sein, wie manche Gemeinschaften explizit dazu stehen.

    Herzliche Grüße von der


    Kirschblüte



    Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, daß man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.


    André Gide

  • Kirschblüte:


    Was Deinen letzten Eintrag betrifft sage ich nur : vertraue Deiner Intuition .


    Zitat

    Zum anderen habe ich auch immer wieder Erfahrungen mit instabilen Menschen gemacht, die mit der Vorstellung in Gemeinschaften gegangen sind, dass "der Buddhismus" (möglichst ohne ihr Zutun!) ihnen hilft, ein besseres Leben führen zu können.


    Ich glaube, es ist weniger "der Buddhismus" - eher die Vorstellung von mitfühlender Gemeinschaftlichkeit &
    natürlich auch das heilsame, freundliche Reflexbild das vom buddh. Rahmen ausgeht .

  • Zitat

    Ich glaube, es ist weniger "der Buddhismus" - eher die Vorstellung von mitfühlender Gemeinschaftlichkeit &
    natürlich auch das heilsame, freundliche Reflexbild das vom buddh. Rahmen ausgeht .


    Das empfinde ich gut auf den Punkt gebracht!
    Das Herausfordernde kann dabei werden zu vermitteln, dass die Entwicklung von "innen heraus" geht.


    Oder mal ganz einfach ausgedrückt ;) :
    wenn ich das Gefühl habe, dass gerade mal die Wellen über mir zusammenschlagen und ich gehe zu meiner Supervisorin und bitte sie um Unterstützung, kann sie mich nur unterstützen, etwas von alleine zu erkennen.
    Die emotionale Verstrickung, in die ich mich gewirkt habe, muss ich alleine erkennen können und kann sie durch das Erkennen auflösen.
    Es würde mir gar nichts bringen, wenn ich sage: "Liebe Supervisorin, Du bist ja so nett.....bitte sage mir, wo mein Problem ist und löse es Du für mich."


    Aber ohne ein gewisses Einfühlungsvermögen seitens des Helfers würde die Zusammenarbeit auch nicht klappen.
    Die Erfahrung, die ich "von beiden Seiten des Tisches" immer wieder mache sind, dass ein beidseitiger "Arbeitswille" mit das Entscheidende ist.


    Der Helfer braucht den Willen und selbst Stabilität, einen Suchenden einfühlsam zu unterstützen und sich nicht von der Abhängigkeit des Hilfesuchenden abhängig zu machen (was aber auch damit verbunden ist, Grenzen zu erkennen), der Hilfesuchenden braucht den Willen zur Mitarbeit und zukünftigen Eigenständigkeit.


    Aber wie sagt man so schön?


    "Theorie ist wenn man alles weiß, aber nichts funktioniert.
    Praxis ist wenn alles funktioniert, aber niemand weiß warum."


    ;)

    Herzliche Grüße von der


    Kirschblüte



    Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, daß man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.


    André Gide

  • vimokkha:

    Der Webseiten-Pfleger moniert "Hilfsreflexe" in einer Zen-Gemeinschaft . Er äußert sich nicht weiter dazu , so daß ich nicht wirklich weiß was er wohl meint .


    Du solltest Dir den Radiomitschnitt anhören - ich weiß auch nicht, wie die auf "Zen" kommen, aber es ist Muttodaya gemeint.

  • Willkommen im Forum suchender321,


    btw. netter Nick - sind wir nicht fast alle suchende?


    Ich bin zu Deiner Fragestellung etwas skeptisch eingestellt. Die meisten Bewohner eines buddhistischen Klostern dürften relativ wenig Erfahrungen mit Westeners haben und die westliche Arbeitswelt/Arbeitsmentalität wird in den meisten Ländern, in denen es buddhistische Klöster gibt sehr exotisch sein.


    Natürlich ist etwas Ruhe, eine einfache Umgebung, viel Sonne und leichte geistige Beschäftigung sind für praktisch jeden etwas Positives. Aber das kann man ohne religiösen Überbau in jedem Wellness Spa an der Ostsee bekommen. Ok, bis auf die garantierte Sonne. :lol:


    Die Idee, in einer Burnout Situation eine Hilfe zu suchen, die auf religiösen Grundlagen aufbaut erscheint mir (ansatzweise) gefährlich. Was ist das nächste?


    'Unzufrieden mit der westlichen Kultur? Suchen Sie einen tieferen Lebenssinn? - Kommen Sie ins al-quaida Trainingscamp der TUI'
    'Das Scientology Zentrum in Atlanta ist immer für Sie da - Sie werden nie wieder Fragen stellen!!'
    'Kommen Sie zum Opus Dei - 4 Wochen Gehirnwäsche und bei erfolgreicher Abschlussklausur dürfen Sie bei einer echten Hexenverbrennung teilnehmen (bitte keine Fotos machen!)'


    Die Aufnahmeprozeduren für Mönche, wie sie im Palikanon beschrieben werden, zielen auf gesunde Menschen. An burnout Kandidaten hat Buddha noch nicht gedacht :D


    Noch einmal - Ruhe, eine einfache Umgebung, viel Sonne und leichte geistige Beschäftigung sind für praktisch jeden etwas Positives. Buddhismus ist keine Wellness Erfahrung.

  • fotost:

    Die Idee, in einer Burnout Situation eine Hilfe zu suchen, die auf religiösen Grundlagen aufbaut erscheint mir (ansatzweise) gefährlich. Was ist das nächste?
    ...
    Die Aufnahmeprozeduren für Mönche, wie sie im Palikanon beschrieben werden, zielen auf gesunde Menschen. An burnout Kandidaten hat Buddha noch nicht gedacht
    ...
    Noch einmal - Ruhe, eine einfache Umgebung, viel Sonne und leichte geistige Beschäftigung sind für praktisch jeden etwas Positives. Buddhismus ist keine Wellness Erfahrung.


    Gesunde Menschen. Was ist das schon. Natürlich gab es alle geistigen 'Verrücktheiten' von heute damals auch schon.


    Erholen, nichts lernen und danach gleich so weitermachen wie vorher, das die nächste Erschöpfungsdepression (burnout) sechs Monate später wieder auf der Matte steht?


    Warum sollte man in einem Kloster nicht etwas lernen können, das sich im Alltag weiterführen lässt?



    Zitat

    Buddha machte keinen Unterschied zwischen Mönchen und Laien.
    Er lehrte das Dhamma zu praktizieren, indem wir die Wahrheit der vorübergehenden Erscheinungen (Sankharas) erkennen. Ajahn Chah


    Herzlich,
    Mirco