Depression/Zweifel/Ungleichgewicht durch Meditation

  • Was ich sagen will, das gesamte Privatleben bricht weg von den Leuten durch diese Maschinen und so wie du sagst auch die ältere Generation ist da voll dabei, niemand hat mehr Zeit, ich weiß nicht, wie oft ich höre, leider Stress, keine Zeit, auch an WE nicht usw. - ich kann das nicht mehr hören, jeder hat Zeit, er muss sie sich nur nehmen wollen.


    :like:

  • Zu den Regeln im Anfängerbereich:

    Zitat

    @Nyinje
    Schaut bitte erstmal wer da fragt, was er fragt, zu welcher Richtung er sich hingezogen fühlt und was er tatsächlich braucht.


    Son, das gilt auch für dich ...

    Wieso wird xiaojinlong nicht ermahnt, Frau Oberlehrerin? :grinsen:

  • sobald sie in einem öffentlichen Bereich sind zücken alle ihre Handys und sind ihrer eigenen Welt, entweder sie telefonieren, surfen oder hören Musik, fragt man so jemand in einer fremden Stadt nach dem Weg ist der noch sauer, weil man ihn aus seiner Welt gerissen hat und der denkt sich, hey, warum schaust du nicht selber nach, blöd nur wenn ich kein Handy haben will.

    Manchmal komme ich auch in die Petroille und frage einen Passanten nach einer Straße, weil ich auch nicht immer mein Smartphone dabei habe.

    Nun würde ich aber keinen Menschen ansprechen, der gerade einen Kopfhörer auf hat oder etwas in sein Handy eintippt. Das wäre ja fast so, als würde ich ein Gespräch stören.

    Schaut man genauer, welcher Passant offen für eine Frage ist, wird man schon fündig.

    Es sei denn, man hat keine Geduld und platzt dann lieber ungeduldig in einen "digitalen Vorgang".;)

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




  • Hallo Schneelöwin, da hast du schon recht, man kann das nicht generalisieren, aber die Tendenz kann ich auch stark beobachten, also Menschen ohne Smartphone sehe ich selten in Situationen, wo sie alleine sind.


    Hallo User19823,


    ich habe die Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven behandelt, aber auch auf die eigentliche Fragestellung Bezug genommen. Glaub mir, ich habe Ahnung als Betroffener über Menschen, die wenn sie mal aus der Reizüberflutung raus kommen und in eine Ruhephase und dann anders reagieren, als sie es sich vorstellen.


    Diese Arroganz nehme ich mir auch gerne auf die Schultern, dass es ein Thema von wenigen ist von denen ich wirklich Ahnung habe. Ich kann auch als Mensch der Probleme hat anderen helfen, das habe ich tausendfach unter Beweis gestellt in den letzten 15 Jahren.


    Ich finde es immer schade, wenn persönliche Befindlichkeiten eine Rolle in der Kommunikation spielen. Bei diesem "Spiel" bin ich nicht Teil, ich vermeide Konflikte auf allen Ebenen und da kann mich auch niemand mehr herausfordern, es ist mir auch nicht wichtig Recht zu haben.


    Wenn jeder Mensch einfach mal auf sich sehen würde und auf sein Leben, sprich Toleranz allen anderen Menschen und Wesen gegenüber wäre alles viel einfacher so meine Sicht. Ich versuche das zu praktizieren, ich sehe keine Menschen mehr, die ich belehren muss, da ich selbst alles andere als perfekt bin, alles Liebe und Gute Son

  • Hallo meine lieben Freunde,


    ich habe schon seit Jahren ein Interesse an Meditation, habe es aber nie wirklich konstant versucht. Seit 1 Woche habe ich mich dazu entschlossen jeden Tag 20min Morgens und Abends zu meditieren, was anfangs wirklich gut getan hat. Nach 5 Tagen habe ich gemerkt, wie meine Stimmung während des Tages geschwankt ist, von fröhlich (wie ich es eigentlich von mir gewöhnt bin) zu sehr nachdenklich:( Ich hatte Angst Entscheidungen für mein Leben zu treffen, bzw. die Konsequenzen zu ertragen. Kurz gesagt war ich nicht mehr im Gleichgewicht mit mir selber. Besonders abends wollte ich nicht mehr raus und nur noch alleine sein. Ich weiß nicht ob "Depression" den Zustand übertrieben beschreibt den ich gefühlt habe. Nachdem ich dann aufgehört habe zu meditieren, bin ich wieder zu meiner normalen "Fröhlichkeit" zurückgekehrt, und es kamen bis jetzt (2 Wochen nach dem Meditieren) auch zu keinen Stimmungsschwankungen.
    Kennt jmd. das Problem bzw kann es durch das Meditieren verursacht werden? Vllt kann jmd. mein Problem genauer analysieren.. :)

    Ich bin männlich, 22 Jahre jung, Student und für jede Antwort dankbar!^^

    Danke!:om:


    Nun, hast du's ja nach diesem Thread leider schon geschmissen, lieber r0m4n.


    Ich hätte dir die 4 Unermesslichen 'verschrieben': die wirken stimmungsaufhellend, fördern die Fröhlichkeit und die Ausgeglichenheit und können bei Intensivtraining bis zur Erleuchtung führen. :heart:

    Mein Motto: "Nur Materie ist real." Probier's mal aus :)