Nach welcher Meditationsmethode hat der historische Buddha praktiziert?

  • Falls es doch nur Zengruppen in erreichbarer Nähe gibt (das soll jetzt keine Abwertung sein, es geht nur um Möglichkeiten), wären vielleicht die Gruppen von Thich Nhat Hanh die am ehesten geeigneten, weil er Zen mit Vipassana mischt, was deinen TMI-Erfahrungen wahrscheinlich am nähesten käme. Gemeinschaften

    Falls du noch unter 35 Jahre bist, kämen auch die "Wake up"-Gruppen in Frage. Links - Wake Up International


    _()_ User19823

    Ah,, das habe ich gestern irgendwie verpeilt:

    Bin noch unter 35, aber da eher weniger Interesse, gefühlt.


    Aber bzgl. Gruppen "nach" Thich Nhat Hanh:

    Gemeinschaft für achtsames Leben, Regensburg -


    Mit folgendem Programm:

    praxis


    Was haltet ihr davon?


    Lg,

    Zrebna

  • Zitat

    Was haltet ihr davon?


    Auch auf deren Regensburger Homepage:

    Zitat

    "Leben in Achtsamkeit Regensburg" ist ein Kreis von Interessierten, die üben, ihre aus Meditation, Betrachtungen des Buddha-Dharma, einfühlsamen Dialogen und Übungen der Achtsamkeit gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen im Alltag umzusetzen und somit die „Kunst des achtsamen Lebens“ zu erlernen und zu praktizieren.

    Wir sind offen für jede und jeden Interessierten.

    Die buddhistische Grundlage, die uns auf dem spirituellen Weg begleitet, ist die "Plum-Village- Dhyana-Schule" des vietnamesischen Zen-Meisters Thich Nhât Hanh. Dabei ist die Gemeinschaft (Sangha) offen sowohl für alle buddhistischen Lehrtraditionen als auch für andere religiöse Wege - insbesondere für Menschen, die sich dem Christentum zugehörig fühlen.

    Das bedeutet, dass sie offen sind für jede buddhistische Richtung und auch Nichtbuddhisten, die buddhistische Meditationen machen möchten, herzlich willkommen sind.


    Ich würde sagen, nichts wie hin! :)

    Viel Freude dort,

    User19823

  • Hi!


    Werde mir das wohl gerne ansehen.

    Ich glaube, dass dies auch mit meiner täglichen TMI-Praxis nicht kollidiert, weil es mir bei dem Programm eher um eine gute Ergänzung handelt, als um eine formale Praxis.

    Also zb., ab und an Kontemplationen oder Metta kollidieren ja auch nicht mit meiner Praxis und so ähnlich scheint es mir bei diesem Programm zu sein. - au0er es gibt Einwände oder Bedenken von den TMIlern hier?

    Hört sich auf jeden Fall interessant und sympathisch an - daher werde ich es mir mal angucken:)


    Lg,

    Zrebna:)

  • Hi hi, allen Respekt, dass du dir so gründlich Gedanken machst!


    Zur Gehmeditation: Es freut mich sehr, dass dir der Tip was bringt. Mir geht es auch so. Zur Technik hab ich nur eine kurze Aussage: Kann man einfach gestalten. Der Punkt ist vor allem, dass du ein bestimmtes Schema hast, wie du bei der Gehmeditation deine Aufmerksamkeit platzierst. Ob das nur die Fußsohlen sind, oder auch die Atmung, ob du synchronisierst - großteils egal. Kannst du dir was aussuchen :)


    Ja, ich synchronisiere schon Atem und Schritte, aber ich habs im Zen-Kontext gelernt, und da ist es etwas formeller. Aber ich könnts genausogut anders machen. Den Annex in TMI dazu hab ich ehrlich gesagt noch gar nicht gelesen, weil "Kinhin" (Gehmeditation) in den Zen-Gruppen, in denen ich war, integraler Bestandteil des Programms ist und ich somit vertraut bin damit.



    Mach ich bereits (Checking in ist schwierig und wird sogar auf Stufe 4 wieder verstoßen, weil es wohl das introspektive Gewahrsein stört, als auch die Aufmerksamkeit auf das eigentliche Objekt - die Atemempfindungen - evtl. muss ich es daher nicht mal lernen xD Nur Spass D:).

    Meisterung der Stufen ist ja nicht immer 100% quantifizierbar, außer bei Stufe 1 (nie eine Praxis ausfallen zu lassen).

    Wenn ich ein Auge zudrück, kann es schon sein, dass ich bereits auf Stufe 3 bin (diese aber sicher noch nicht gemeistert).

    Also zw. 2 und 3 würde ich sagen...

    Das Checking In wird ab Stufe 4 so langsam losgelassen, aber nicht mehr so sehr, weil es als Störfaktor gesehen wird, sondern weil es dann langsam überflüssig wird. Die Idee ist, dass das introspektive Gewahrsein stückweise stärker wird - auf Stufe 2 nur spontan, auf Stufe 3 dann schon länger, und wird eben durch Checking In durch eine manuelle Technik nochmal regelmäßig "wachgerufen". Das sollte dann immer kontinuierlicher werden, mit immer geringeren Lücken, weswegen es dann später immer seltener nötig ist.


    Letztlich wurde bei TMI ein großer Aufwand unternommen, und möglichst genau die Stufen zu diagnostizieren. Aber es ist eben immer ein Kontinuum - es schwankt, je nach Tagesforum und innerhalb der SItzungen, und die Übergänge zwischen den Stufen sind ja auch fließend. Da ist es wichtig, sich in Erinnerung zu rufen, dass all das dazu dient, zu wissen, welche Technik man an einem gewissen Punkt anwenden soll. Das ist der Sinn der Stufen, nicht mehr und nicht weniger.

    Also, von der Rezension halte ich nicht so viel. Es wird mit viel Terminologie um sich geworfen, ich behaupte, dass es nicht zu viel Substanz hat. Letztlich wird auch im TMI-Vorwort klar beschrieben, dass die Stufen von älteren Texten des Theravada und auch des tibetischen Buddhismus übernommen wurden, und dass TMIs Arbeit darin liegt, das mit ausführlichen Instruktionen für westliche Zeitgenossen zu versehen. Insofern - ja, Culadasa hat die Stufen nicht erfunden und das auch nie behauptet, aber er hat den Großteil der Anleitung im TMI-Handbuch verfasst.


    Für mich ist es natürlich ein Bonus, wenn ein Partner(in) auch meditiert. Einfach, weil es schön ist, was gemeinsames zu haben. Aber man sollte sich nicht daran aufhängen - wenn die andere Person das nicht tut, auch gut. Bloß keine Bekehrungsversuche, das geht selten gut :)


    Zu den Meditationsgruppen: Einfach mal ausprobieren! Sehen beides solide aus, sind jedenfalls keine Sekten oder ähnliches. Die Tibeter dürften dich erstmal verblüffen, vermutlich sind da so einige traditionelle Elemente drin, die du so noch gar nicht kennst, und die erstmal seltsam aussehen. Aber einfach mal hingehen, die Leute anschauen, und ein bisschen das auf dich wirken lassen - dann siehst du, ob es was für dich ist.


    Stimme User19823 zu, dass die Thich Nhat Hanh-Gruppe vermutlich etwas weniger ornamental sein dürfte, was etwas weniger gewöhnungsbedürftig sein könnte. Aber bei beiden fällt mir nichts negatives auf, also einfach mal schauen! Und ich freu mich, zu lesen, wie deine Eindrücke waren.


    Wünsch dir eine gute Praxis!

  • Hallo Zrebna

    Du hast jetzt ziemlich oft gefragt, wie wir dies und jenes finden ... Und fast auf jede Antwort kommt die nächst Frage.

    Es gibt keine 100%prozentige Absicherung!


    Wir können helfen, Gruppen zu finden, aber nicht für dich hingehen!

    Wie wäre es, wenn du jetzt mal selber aktiv wirst?

  • Hmm.. ich fand eigentlich den Austausch sehr interessant. Hat mir auch geholfen, meine eigenen Positionen nochmal zu reflektieren und zu klären. Und Zrebna tut doch einiges - allein, dass er hier so ausführlich auf die gegebenen Antworten reagiert und ggf. nachfragt, ist sehr ehrenwert und selten.

    Auch find ichs gut, dass er bzgl. der Gruppen lieber einmal zu viel nachfragt. Es gibt halt leider im spirituellen Bereich nicht nur weiße Schafe... bin aber auch gespannt, wie er die Gruppen vor Ort dann findet :)

  • Nachfragen hat sich doch als genau richtig erwiesen:
    So konnte für mich ausreichend klar geschlussfolgert werden, dass ich lieber meine TMI-Praxis nicht mit Zen-Praxis mische, was mir vorher nicht so klar gewesen ist.

    Jedoch scheint das Programm der geposteten Gruppe mit TMI-Praxis nicht negativ zu kollidieren, daher weiß ich nun, dass ich dort gerne hingehen kann.

    Auch sonst hat mir der Input gut geholfen - aber ja, ich verstehe schon deine Message.


    Fürs erste bin ich dann auch wieder gut "versorgt". - Danke dafür! :)

  • Hi!


    Ich würde genre in diesem Thread auch noch mitdiskutieren - wie gesagt, ab Freitag oder Samstag ist Unistress vorbei und ich würde da gerne auf paar Dinge eingehen:

    Buddhismus und psychedelische Substanzen


    Nur mal direkt vorab:

    Moderatorin hat gemeint, dass es diese Thematik hier schon oft gab und dabei nicht viel rauskommt - dazu 2 Punkte:


    1.) Ich habe in der Suche einen uralten Thread von 2011 gefunden, indem quasi kaum Jemand Peil hatte und sogar non-psychedellische Drogen, wie Alkohol mit Enteheogenen spontan vermischt wurden.


    2.) Zitat aus dem gegenwärtigem Thread: "Drogen sind Drogen".

    Das zeigt mir halt, dass sich bei dem Thema sofort Leute, die keine Ahnung haben, angegriffen fühlen und jede Diskussion in diese Richtung von vornherein destruktiv zu Nichte machen - ich habe ja sogar darum gebeten, dass sich diesmal nur mal zu dieser Thematik Leute melden, die Ahnung haben, da ich diesen Ausgang leider so befürchtet habe.

    Nun ist der Thread einen Tag später bereits 2 Seiten lang mit etlichen wütenden ahnungslosen Posts und daher direkt "kaputt".


    Ich bin übrigens kein Befürworter und denke, dass folgende Möglichkeiten gegeben sind:


    Fall 1:


    Das, was man während der Einnahme erlebt, ist einfach vom Ego eine erzeuge Täuschung welche eine gute Kopie der Erfahrungen darstellt, die sehr erfahrene Praktizierende erleben (aber eben nicht das selbe und ggf. mit schädlicher "Zusatzmalware" , so zu sagen)

    Das würde auch folgendes erkläre:

    Viele teils jahrzehntelang Praktizierende, welche irgendwann diesen "schamanischen" Weg versucht haben, haben diesem nach einer Weile des Testens wieder den Rücken zugewandt.


    Obiger Fall ist der worst case aus Sicht von spirituellen Suchern auf diesem Weg.


    Was mich interessiert hat, ist der best Case:


    Fall 2 (best case) :



    Meine Annahme wäre folgende:

    Evtl. ist der beste Fall, dass zwar das Erlebte "real" ist und genau das ist, wohin man (maximal) nach jahrzehntelangem Praktizieren kommt.

    Aber:

    Ohne jegliche Intergration dessen und ohne ein "Ersatz-Selbst-System" kultiviert zu haben - er hier erklärt es viel besser:

    Chemical Enlightenment? | Psychology Today


    (Sprich, im worst case entwickelt sich oft neben ultra spirituellem Ego, auch einfach eine dissoziative Störung.).


    Das heißt, in diiesem besserem Fall wird man quasi wie mit einer Schleuder "hoch geschossen" und es kommt zum temporärem Erwachen oder Eisicht (sog. "glimpse") in diese, aber danach gehts wieder driekt auf den Boden zurück und man hat kaum was mitgenommen.

    Ich denke auch nicht, dass man danach mittels Journaling und selfinquiry (wie es oft behauptet wird) viel nachträglich mitnehmen, aufarbeiten, etc. kann. Somit wäre man in seinem "normalem Leben" nicht wirklich weiter, als zuvor mit genausoviel oder gar noch mehr "Leid", Unzufriedenheit, Ängsten, etc... Dukkha eben.


    Ich glaube auch nicht, dass es ohne bereits langjähriger "langsamer" Praktik, bei der man aber das, was man erkennt, auch intergrieren kann, und somit "behalten" kann (auch in seinem "normalem" Leben ausserhalb der formalen Praxis), möglich ist,
    wirklich viel bei so einem Trip zu erfahren.

    Leute ohne Erfahrung, die das behaupten, könnten einer Phantasterei und sehr realistischen Illusion aufsetzen.


    Einzig könnte ich mir vorstellen, dass falls Fall 2 gegeben ist, dass es langzeit Praktizierenden was bringen könnte, aber eben nicht Newbies, und Erstere benötigen es ggf. gar nicht mehr und sind wohl auch oft nicht wirklich daran interessiert, nachdem sie es längere Zeit getestet und geprüft haben.



    @Grashüpfer:

    Buch kenne ich schon, jedoch noch nicht gelesen - aber genau diese Inhalte werden ja von Vielen kritisiert (siehe meine beiden Fälle - ist ja nicht viel gutes dabei, außer der aller letzte Teilfall des Falles 2 ist ok), u.a. von Brad Warner.


    Dein verlinktes Vid von Culadasa kannte ich schon, aber auch er scheint ja nicht begeistert davon gewesen zu sein und hat eher das Positive darin gesehen, dass es Leute, die so einen vermeintlichen oder wirklichen "Einblick" bekommen dazu motiveren könnte, einen praktizierenden Weg einzuschlagen.


    Wie gesagt, schade, dass der Thread kaputt ist.

    Vor allem deswegen, weil sich ja paar Leute durchaus auskennen zu scheinen und mich interessiert hätte, was diese von meinen Annahmen halten, und ob sie evtl. noch weitere Fälle/Möglichkeiten sehen?


    Aber der Drang von Einzelnen ein einziges mal nicht den "eigenen Senf" ohne jegliche Ahnung dazuzugeben, ist leider wieder mal zu groß gewesen.

    Evtl. könnte ich ja mit einzelnen, die diesbzgl. eben Ahnung haben per pm weiterdiskutieren.

    Sag an, Grashüpfer, ob du darauf potetiell Lust hättest :)

    Und gerne auch Andere - habe meinen Thread nur überflogen und sicher gab es dort noch mehr gute und konstruktive Posts - sehe mir alles am Freitag oder Samstag in Ruhe an.


    Offtopic Frage:


    Wenn zb. Menschen, die leider gegen ihren Willen zu "Gurus" gemacht worden sind, dann doch mal "danebentreten" , heißt es ja oft, dass es nicht nur ausreicht zu praktizieren, sondern man noch andere Dinge zur vollständigen charakterlichen Entwicklung und Entwicklung der eingenen Psyche benötigt.

    Welche Dinge sind hier genau gemeint?

    Buddhistische Lehre (Dharma) oder westliche Psychologie oder ganz was anderes?

    Als zb. vor paar Monaten die Sache mit Culadasa (hoffe, dass es ihm mittlerweile wieder gut geht, da es für mich keine Rolle spielt, was war und was nicht + ich für den Mann auf jeden Fall viel Respekt und auch Dankbarkeit empfinde, aber bitte hier nicht zum Thema machen) gwesen ist, ist oft im Subreddit davon die Rede gewesen, dass neben Praktizieren noch andere Dinge wichtig sind - weiß noch Jemand von den TMIlern um was es dabei ging?


    Warum gibt es eigentlich kein TMI-Unterforum?:D


    Keine Sorge ist nicht ernstgemeint, wobei es mich schon freuen würde - scheinen ja alles dufte Jungs zu sein! :)


    Ok, das wars fürs erste wieder mal - tut mir leide, wenn ich Einzelne mit dem Veruch etwas Brisantes zu diskutieren, wohl ggf. sogar verärgert habe und dieses Thema hier aus xyz Gründen nicht gewollt ist - gibt ja noch genug andere Themen und ggf. gerne per PM mit Leuten, die sich hier austauschen wollen würden dort nochmal weiter ansetzen:)



    Lg,

    Zrebna




  • Hey :)


    Kilaya ist meines Wissens ein Moderator ;)


    Bzgl. Culadasa: Es ging vor allem um waking up + growing up bzw. compartmentalizing-Ansätze. Sprich, dass die Praxis nicht aus Meditation allein bestehen soll, sondern dass z.B. moralische Schulung oder notwendigenfalls auch mal Psychotherapie notwendig sind, dass man ein hochentwickelter Meditierer sein kann, aber dennoch moralische Schwächen oder psychologische Probleme haben kann.


    Psychedelische Erfahrungen sind so unterschiedlich wie die einzelnen Personen. Sich von Psychedelika Erleuchtung zu erhoffen ist m.E. ein Trugschluss - da wird einfach viel zu viel erwartet. Ich würde sagen, bestes Szenario ist ähnlich dem, wenn man Tai Chi zur Meditation macht - es kann zusätzliche Hilfe leisten. Mehr zu erwarten, ist der übliche Hype und Realitätsverlust, der in der Leary-Ära schon zum schlechten Ruf der Psychedelika beigetragen hat.


    Also, kaputt ist der Thread m.E. nicht unbedingt - aber ja, das Buddhaland ist manchmal ein überraschend leidenschaftliches Forum :). Ich teile zwar nicht diese grundsätzlich ablehnenden Positionen, würde aber schon auch darauf verweisen, dass es hier vor allem ein im weiten Sinne buddhistisches Forum ist. Und während ich durchaus meine, dass Psychedelika für manche buddhistischen Praktizierenden ihren Wert haben können, so sind sie für mich auch nicht direkt ein Teil des Pfades. Insofern wäre mein Tip, sich da an ein Fachforum zu wenden. - mittlerweile gibts sicher in einschlägigen Foren eine ganze Reihe an Meditierenden, die beide Wege kombinieren und was zu den Vor- und Nachteilen sagen können.


    Das ist jetzt natürlich nur meine Privatmeinung, aber ich vermute, dass es nicht allzu zielführend ist, das Thema hier weiter ausbauen zu wollen. Ich zumindest hab gesagt, was ich darüber denke und dazu weiß - hab sonst nicht mehr viel beizutragen. Aber kannst mir immer gerne eine PN schreiben.


    Nachtrag: Und lies endlich Zig Zag Zen 8)

    2 Mal editiert, zuletzt von Grashuepfer ()

  • Hey :)


    Kilaya ist meines Wissens ein Moderator ;)


    Oops, sorry - das tut mir leid - hoffe, das ist kein großes Ding.:)

    Das ist jetzt natürlich nur meine Privatmeinung, aber ich vermute, dass es nicht allzu zielführend ist, das Thema hier weiter ausbauen zu wollen. Ich zumindest hab gesagt, was ich darüber denke und dazu weiß - hab sonst nicht mehr viel beizutragen. Aber kannst mir immer gerne eine PN schreiben.


    Ja, das denke ich auch - das war keine gute Idee von mir. xD

    Dann bedanke ich mich trotzdem vielmals für deine Antwort hier und auch alle Antworten im geschlossenem Thread.

    Eine Bitte an die Moderation: Den geschlossenen Thread in dem Fall dann auch bitte nicht mehr wieder öffnen.


    Ansonsten sorry, für die potentiell gestiftete Unruhe hier :)


    Lg,

    Zrebna