Ich bin jetzt etwas spät in diesen Thread eingestiegen, habe all die Artikel nicht lesen können, weil zu viele, und vielleicht wurde schon gesagt, was mir dazu einfällt.
Ich weiß nicht, ob Freundlichkeit in jedem Falle das Richtige ist. Für den Regelfall, dass einige Leute halt nerven, aber sich im Großen und Ganzen auf einem rechten Weg halten, mag das angemessen sein. Bei Kollegen, die schräge Sachen machen (um beruflich schneller voran zu kommen u.ä.) weiß ich nicht, ob Freundlichkeit das richtige Gegenmittel ist. Solchen Leuten bin ich weder freundlich, noch unfreundlich gesinnt, sondern neutral. Weil ich mich von solchen Leuten nicht verrückt machen lasse. Dazu gehört auch, dass ich mich erst gar nicht mit ihnen beschäftige. Ich habe besseres zu tun. Also bin ich neutral.
Die schlechten Taten werden sich aufsammeln. Mit der Zeit sind sie in ihrer Gier in einen schlechten Geisteszustand geraten, der sie plagen wird. Echte Freunde sind keine mehr da, etc. Das ist ihr eigenes Karma, das sie selbst verschuldet haben. Ich bin daran nicht Schuld und muss dem nichtFreundlichkeit entgegenbringen. Ich habe für solche Leute vielleicht Mitgefühl, aber erst, wenn sie selbst zu leiden anfangen, vorher sind sie für ihre Taten ganz einfach selbst verantwortlich, und nicht mein Problem.