Hallo liebe Foren-Buddhisten!
Hätte mal wieder eine Anfängerfrage:
Sollte man sich auf dem buddhistischen Weg mit seiner Vergangenheit aussöhnen / versöhnen?
Irgendwie verstehe ich es doch so, dass man weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft leben soll. Ist die Vergangenheit dann überhaupt relevant?
Wie haltet Ihr es also damit? Sagt Ihr einfach: Schwamm drüber, Augen zu und durch od. sollte man sich mit seiner Vergangenheit aussöhnen?
Und wie kann man sich mit seiner Vergangenheit versöhnen?
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Ich las z.B. von der Metta-Meditation. Wie kann man denn Mitgefühl entwicklen und dem nächsten Wohlwollen wünschen, wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist?
Danke an Euch!