Wie mit Zweifelsucht umgehen?

  • Hallo,


    ich meine, bei mir das Phänomen "Zweifelsucht" festgestellt zu haben, vermisse aber Wege, damit umzugehen.


    Wie unterscheide ich die gesunde kritische Haltung von hemmendem Zweifel? Wie komme ich zu der richtigen Entscheidung?


    Selbst nach dem Treffen einer Entscheidung plagen mich Zweifel, ob diese nun richtig oder falsch war. Sollte ich die einfach ignorieren?


    Wann sollte ich die Dinge akzeptieren, wie sie sind, und wann sollte ich die Entscheidung treffen, etwas daran zu ändern?


    Ich habe es schon mit Meditation versucht, aber vielleicht war es auch einfach noch nicht genug, bin noch "Anfänger"...


    Würde mich über eure Erfahrungen & Ratschläge freuen!

  • Zitat

    Wie mit Zweifelsucht umgehen?


    Die angezweifelten Punkte notieren und dann pro und contra Punkte sammeln. Der Zweifel sollte grundsätzlich auf Basis eigener Überlegungen und Abwägungen ausgeräumt werden. Durch Testen, Prüfen und selbständiges Untersuchen.


    Der Zweifel ist eine wichtige menschliche Fähigkeit! Niemand kann dir deine Entscheidungen abnehmen, daher musst du sie selber treffen. Die Grundlage um diese Entscheidungen zu treffen ist dein eigener gesunder Menschenverstand und deine Gefühlswelt. Beides spielt da mit rein. Vertraue dir selbst,deinem Verstand und deiner emotionalen Intelligenz! Niemand wir dir etwas abnehmen können.


    Und nebenbei: Niemand von uns weiß, ob der Buddha tatsächlich erleuchtet war und wir wissen auch nicht, ob die Dinge die im Palikanon stehen alle stimmen (Das ist eine schlichte Feststellung und hat mit Zweifel nichts zu tun). Du bist ja nicht "süchtig" nach Zweifel, sondern du hast einfach einen gesunden, kritischen Blick, der völlig ok ist im Angesichte einer relativ undefinierten Welt.


    Mach dich nicht verrückt und baue auf dein eigenes Urteilsvermögen und lass dir das nicht von irgendwelchen Menschen vorkauen. Das ist nicht immer bequem und oft auch anstrengend, aber einem menschlichen Wesen würdig!


    lg
    maus

  • Danke für Deine Antwort!


    Grundsätzlich denke ich ja auch, dass Zweifel hilfreich sein können. Aber grundsätzlich gebe ich bspw. Hrn. Zotz in seinem Buch "Buddhismus für Praktiker" recht, wenn er sagt, dass zu viele Zweifel auch hinderlich sind, insb. wenn sie dazu führen, dass ich am Ende gar keine Entscheidung treffe. Klar, wenn ich wie von Dir geschrieben Pro & Contra inkl. Gefühl abwäge und dann eine Entscheidung treffe, habe ich das Problem erst einmal überwunden. Was aber, wenn ich den Pro & Contra Punkten - vor und nach der Entscheidung - abhängig von der aktuellen Stimmungslage immer unterschiedliche Gewichte gebe und so meine Entscheidung immer wieder anzweifle?


    Vielleicht ist mein Problem ja auch gar nicht die Zweifelsucht, sondern genau diese extremen Gefühlsschwankungen. Dann wäre die Frage, wie man damit umgeht... ;)

  • sebika:

    Ich habe es schon mit Meditation versucht, aber vielleicht war es auch einfach noch nicht genug, bin noch "Anfänger"...


    Würde mich über eure Erfahrungen & Ratschläge freuen!


    Meine Erfahrung: Einen Weg unheilsame Zweifelsucht loszulassen, der ohne Meditation auskommen würde, gibt es für mich nicht.
    Ratschlag: Mach da weiter.



    Grüße
    TM

  • Hallo sebika,


    Erdmaus ist zum Beispiel ein Gutes Beispiel von Zweifelsucht *zungezeig*, aber er gibt nicht auf in das Ameisennest zu stecken und irgenwann wird er merken, dass sie nur deshalb beißen.


    Wenn du Zweifel hast, mach einfach das, was dein Herz sagt und schmeiße deine Bedenken über Bord. Alles was sich in deinem Kopf abspielt, ist nicht real. Versuche einfach so gut wie möglich in der Gegenwart zu bleiben und dich nur mit dem Beschäftigen was wirklich gerade ansteht. Sprich nicht die nächste Biegung da vorne, oder die Brücke oder die Hindernisse, die man dir erzählt, sondern nur der nächste Schritt.
    Wenn der nächste Schritt, dir und keinem anderen weg tut, mach ihn. Einfach nur den nächsten Schritt tun und nicht nachdenken was danach oder dahinter ist.


    Versuch dich einfach auch die Silas (Tugend) zu konzentrieren. Desto achtsamer einen Schritt machst um so weniger, wird dein Kopf mit Zweifel voll sein, dann erkennst du den Weg, da kann gar nichts passieren. Und wenn der Schritt falsch war (das ist er immer aus Unachtsamkeit) ist er aber auch schon Vergangenheit und man sollte sich nur auf den gegenständigen Schritt konzentrieren. Das Vergangene ist vorbei.


    Wer stehen bleib (ständig denkt) verliert *schmunzel* wer zurück lauft (Angst hat) kommt nicht an und wer läuft (hofft), rennt meist vorbei. Einfach achtsam Schritt für Schritt.

  • Das hilft mir auf jeden Fall schon mal weiter!


    Wenn ich mich schwer tue, auf mein Herz zu hören (Stichwort Gefühlsschwankungen, vielleicht auch generell zu Kopf-lastig), ist vermutlich auch weitere Meditation hilfreich!?


    Was ist denn, wenn der nächste Schritt nun doch jemandem wehtut, bspw. in Bezug auf die Beziehung?

  • Zitat

    Erdmaus ist zum Beispiel ein Gutes Beispiel von Zweifelsucht *zungezeig*, aber er gibt nicht auf in das Ameisennest zu stecken und irgenwann wird er merken, dass sie nur deshalb beißen.


    Punkt 1:
    Ameisen beißen nicht, sondern geben ein Sekret ab, welches Hydrocarbonsäure entspricht (CH2O2). Diese Säure führt dann zum Schmerzempfinden.


    Punkt2:
    Ich stochere generell nicht in irgendwelchen Ameisennestern. Wenn dann untersuche ich sie, was ein deutlicher Unterschied ist.


    Punkt3:
    Ich treffe Entscheidungen und ziehe die Sache dann auch konsequent durch. Wenn ich mich auf Basis von Vernunft und Gefühl für etwas entschieden habe, dann zweifle ich nicht mehr an der Sinnigkeit dessen. Beurteilt wird das Ganze erst am Schluss, wenn ich es durchgezogen habe. Vielleicht solltest du deine komischen hobbypsychologischen Anwandlungen einfach mal ruhen lassen und nicht dauernd irgendwelche User beurteilen. Und noch etwas: Wenn du deine Zunge lüften willst, dann mach das im stillen Kämmerlein. ^^


    Zitat

    Wenn du Zweifel hast, mach einfach das, was dein Herz sagt und schmeiße deine Bedenken über Bord.


    Gedankenlosigkeit ist selten ein guter Wegweiser.


    Zitat

    Versuche einfach so gut wie möglich in der Gegenwart zu bleiben und dich nur mit dem Beschäftigen was wirklich gerade ansteht.


    Das ist allerdings ein guter Ratschlag, den ich so unterschreiben kann. ^^

  • sebika:

    Das hilft mir auf jeden Fall schon mal weiter!


    Wenn ich mich schwer tue, auf mein Herz zu hören (Stichwort Gefühlsschwankungen, vielleicht auch generell zu Kopf-lastig), ist vermutlich auch weitere Meditation hilfreich!?


    Was ist denn, wenn der nächste Schritt nun doch jemandem wehtut, bspw. in Bezug auf die Beziehung?


    Hi sebika,
    ich habe mein halbes Leben lang unter meinen Gefühlsschwankungen gelitten und immer versucht, dahinter zu gucken. Meines Erachtens ist das zunächst einmal ein psychologisches Problem und hat mit schwankenden Selbstwertgefühlen zu tun. Die konnte ich nur im Laufe der Jahre durch entsprechende Therapien, Seminare und Literatur beheben. Erst danach kam für mich die Weisheit über die Meditation, das heisst für mich auch Reflektieren, Hinschauen, Aushalten, Loslassen, Vertrauen. Dieses hat sich im Laufe der Jahre so ausgeweitet, dass ich seit mehr als 20 Jahren keine Angst mehr davor habe, eine falsche Entscheidung zu treffen. Ein wichtiger Satz von Jiddu Krishnamurti war für mich: "Wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen, dann tun Sie ja wohl nichts!" Daran habe ich mich gehalten. Und egal was es war, es hat sich meistens durch die dann eintretende Stille gezeigt, was "gewählt werden wollte" oder aber von selbst erledigt.


    Im übrigen wirst Du es in dieser Welt nicht schaffen, jemanden nicht wehzutun. Allein, dass Du geboren wurdest, verursachte Schmerzen, sowohl bei der Geburt als auch in der Folge. Allein, dass Du da bist, verursacht Leiden.


    Ansonsten schließe ich mich Hanzzes Beitrag an.


    _()_ Monika

  • sebika:

    Wie unterscheide ich die gesunde kritische Haltung von hemmendem Zweifel? Wie komme ich zu der richtigen Entscheidung?


    Liebe sebika, Das ist mitunter sehr schwer auseinanderzuhalten. Es kann nicht schaden, den Zweifel (im Sinne von mündiger Kritikfähigkeit) auch als Tugend anzuerkennen. Entscheidungen sind nichts Endgültiges, müssen nicht perfekt sein. Wenn du merkst, dass die Entscheidung falsch war, triffst du eben eine Neue. Trial & Error.


    Zitat

    Selbst nach dem Treffen einer Entscheidung plagen mich Zweifel, ob diese nun richtig oder falsch war. Sollte ich die einfach ignorieren?


    Wenn du dich entschieden hast, steh' erstmal dazu. Und dann schauen, was passiert. Erlaube dir Fehler.


    Zitat

    Wann sollte ich die Dinge akzeptieren, wie sie sind, und wann sollte ich die Entscheidung treffen, etwas daran zu ändern?


    Um das eine vom anderen zu unterscheiden, benötigen wir eine gehörige Portion Weisheit. Leider muss dies von Fall zu Fall stets neu entschieden werden.


    Viel Glück!
    Onda

  • Erdmaus:


    Punkt 1:
    Ameisen beißen nicht, sondern geben ein Sekret ab, welches Hydrocarbonsäure entspricht (CH2O2). Diese Säure führt dann zum Schmerzempfinden.
    Punkt2:
    Ich stochere generell nicht in irgendwelchen Ameisennestern. Wenn dann untersuche ich sie, was ein deutlicher Unterschied ist.


    Erdmaus, danke für deine Beispiele. Punkt 1 und 2 sind sehr gute Beispiele, auch zu der Frage von Sebika (jemandem wehtut, bspw. in Bezug auf die Beziehung). Im Kopf und in Büchern kann man ja viel lesen, aber es ist halt etwas anderes, wenn man mit abertausenden Ameisen täglich lebt.
    Ohne beißen kommt die Säure nicht dort hin ohne das sie brennt, aber selbst da wäre egal, wenn man sich stets mit Ursache und Wirkung und nicht mit Theorie auseinander setzt.


    Da (hier) gibt es die Kron - Ameisen die sind rot und einen Zentimeter groß, ich nenne sie Grenz-Ameisen. Sie halten sich stets auf Zäunen oder am Rand von Bäumen und Häusern auf. Sie bewegen sich langsam und erscheinen ganz und gar nicht offensiv. Wenn man sie aber genau betrachtet, erweitern sie ständig ihr Gebiet. Wenn irgend etwas über die Linie tritt, bleibt kein Auge trocken. Sie beissen sich so fest und hören nicht auf, bis der Eindringling so groß er auch sein mag weicht oder sie dabei ums Leben kommen. Sie würden dich nie belästigen wenn du ihre Grenze nicht übertrittst.


    Dann gibt es die Feuer - Ameisen, sie sind klein, etwa 2mm groß und haben dicke große Anführer. Sie essen alles was ihre Späher entdeckt haben, so groß es auch sein mag in kürzester Zeit auf. Für sie muß die Speise nicht einmal tot sein. So klein sie auch sind beisen sie so lange bis man das Gift spürt. Wenn man darauf achtet ihnen nicht in den Weg zu kommen, nicht auf sie steigt gehen auch sie ihren Weg.


    Dann gibt es auch die Stress - Ameisen, sie sind schwarz und etwa 3mm groß. Die sind stets so im Stress, dass man sie nicht einmal durch atmen sieht. So wie sie alles nur zufällig durch flinken laufen in Runden finden, so unberührt sind sie auch von allem was um sie passiert. Diese beißen nicht. Sie lassen sich auch auch keinen Ameisen-Krieg ein. Wenn etwas störend wirkt, siedelt das ganze Volk in wenigen Minuten mit all dem Sack und Pack um.


    Wie diese Ameisen auch sein mögen, ist es gut sie zu kennen, und wenn wir sie kennen, können wir weiter unseren Weg gehen und auch die Ameisen ihren Weg gehen lassen.
    Wenn wir achtsam sind, steigen wir weder auf sie drauf noch kommen wir ihrem Pfad zu nahe. Wenn wir auf unsere Speisereste achten, ziehen wir sie auch nicht an. Wenn wir unseren Vorrat mit Wasser umgeben, entsteht auch hier kein Konflikt und wenn es doch einmal so sein sollte, dass sie sich an einem Platz befinden, den wir von ihnen frei haben wollen kommt es ganz auch die Sorte an.
    Für die Feuer-Ameisen, reicht oft konstante Erschütterung, das sie gehen. Die Stress-Ameisen sind von selber schnell wieder fort. Wenn da Grenzameisen sind, wird es schwer, da zieht man sich besser zurück und sucht sich einen anderen Ort.
    Aber ganz egal welche Ameisen es auch sind, sobald wir sie kennen, und auch uns achten, achten wir auch auf sie. Wenn wir auf sie achten, gehen wir beide unseren eigenen Weg.
    Wir müssen die Ameisen nicht um jeden Preis loswerden. Wenn wir ihre Bedürfnisse kennen, können wir immer mit ihnen leben ohne uns gegenseitig schaden zuzufügen. Wir beginnen achtsamer zu sein, weil wir uns nicht verletzen wollen und auch die anderen nicht verletzen möchten. Wenn wir die Ameisen töten oder verdrängen, werden nur andere nachkommen und wir werden es immer noch nicht verstehen. Wenn wir uns aber auf das wesentliche beschränken, treffen wir auch den Kern. Wenn wir auf unseren Schmutz achten, und wo wir unsere wichtigen Dinge aufbewahren, an denen wir noch hängen, kann gar nichts passieren.
    Und irgendwann kommt auch der Tag, wo wir die Ameisen nicht mehr verkrampft vom der Speise bekommen wollen, sondern diese Speise einfach denen überlassen die Hunger haben.


    Einfach achtsam sein und alles kennen lernen, dass was uns heute noch wichtig ist in kluger Weise schützen, das was wir teilen können einfach teilen. Auf den Mist den wir machen achten und stets auf den nächsten Schritt.


    Da können wir immer nur lernen und einander verstehen.
    Sei einfach achtsam, dann verletzt du weder dich noch andere. Egal was kommt, da ist und wieder geht.
    Wenn du achtsam bist musst du dich nicht einmal entscheiden, du tust es früher oder später von ganz allein.


    So viel gequatsche *schmunzel* schmeiß das gleich wieder weg!

  • Viele Dank für eure Antworten, da sind einige Ansätze drin, die ich ausprobieren werde!


    @Monika: Weißt Du noch, welche Literatur Dir damals geholfen hat bzgl. der Gefühlsschwankungen / Selbstwertgefühl?

  • hi sebika,


    das problem der zweifelsucht solltest du im moment nicht weiter verfolgen,
    das bezieht sich auf ein späteres wegstück. wenn du erfahrener bist.
    im moment geht es um das intellektuelle verständnis der lehre und
    da ist zweifel durchaus angebracht.
    der zweifel steht der lehre irgendwann im weg, aber erst erlangt man verständnis, dann praxis und mit der praxis wächst das vertrauen, ergo die fähigkeit loszulassen.
    vertraue erstmal deinem instinkt, deinem gesunden verständnis.
    schriften sind kein zeigefinger der maßregelt, seh sie als denkanstöße.

  • Onyx9:


    schriften sind kein zeigefinger der maßregelt, seh sie als denkanstöße.


    Was den Buddha und seine Lehre anbelangt sind es Belehrungen.
    Was "Schriften" anbelangt so sind es meist weder Zeigefinger noch
    Maßregeln noch Denkanstöße.

  • Komisch, ich hatte noch nie Zweifel. Woran liegt das? Habe ich einfach großes Vertrauen?
    Jedenfalls hat mich das immer weiter gebracht als diejenigen in meinem Umkreis, die ständig zweifeln und skeptisch die Hände von dem lassen, was ihnen wirklich helfen würde, dafür aber grundsätzlich feste Meinungen und Ansichten darüber äußern, was und wie es sich verhält (mit der Lehre Buddhas).
    _()_ Monika

  • accinca:


    Was "Schriften" anbelangt so sind es meist weder Zeigefinger noch
    Maßregeln noch Denkanstöße.


    was sind sie dann?
    ich meine nicht das deine aufzählung den sinn von schriften erschöpft hat... wenn du schreibst was sie nicht sind soltest du vieleicht auch schreiben was sie sind...

  • sumedhâ:


    ich meine nicht das deine aufzählung den sinn von schriften erschöpft hat...
    wenn du schreibst was sie nicht sind soltest du vieleicht auch schreiben was sie sind...


    Das kommt wohl auf die "Schriften" an.

  • sebika:


    1. Grundsätzlich denke ich ja auch, dass Zweifel hilfreich sein können.
    2. ..immer unterschiedliche Gewichte gebe und so meine Entscheidung immer wieder anzweifle?
    3. Vielleicht ist mein Problem ja auch gar nicht die Zweifelsucht, sondern genau diese extremen Gefühlsschwankungen. Dann wäre die Frage, wie man damit umgeht... ;)


    Hi, sebika,


    meine Vorposter haben alle prima gesagt, was zu sagen ist.


    1. Sind sie sicher... ;)
    2. Alles ändert sich, auch manche Entscheidung. Für einen geschmeidigen Geist kein Problem. :P
    3. Ich sags mal mit dem Nike-Spruch : Just do it... Und dann nicht weiter nachdenken, sondern die Gedanken durchziehen lassen und ihnen nicht weiter nachhängen, sondern sich auf die jetzige Tätigkeit konzentrieren.


    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag