Das Kind braucht einen Namen 0
Hier kann man abstimmen.
Siehe:
http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=6&t=7274
Im Bereich "Anregungen" ließ sich keine Umfrage einrichten, daher hier.
LG
Onda
Hier kann man abstimmen.
Siehe:
http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=6&t=7274
Im Bereich "Anregungen" ließ sich keine Umfrage einrichten, daher hier.
LG
Onda
Ich habe für "westlicher Buddhismus" gestimmt.
Andere Vorschläge finde ich tendenziös....
"Buddhismus für Nicht-Buddhisten", Name ist Programm.
ich habe für "buddhismus für ungläubige" gestimmt
*schmunzel*
sumedhâ:ich habe für "buddhismus für ungläubige" gestimmt
*schmunzel*
Sach ma, fängst du auch jetzt damit an??!!
wusheng:"Buddhismus für Nicht-Buddhisten", Name ist Programm.
In so einem Forum werde ich mich garantiert nicht beteiligen. Schade....
Ich finde Buddhismus für Ungläubige am Besten, da dies ja auch der Titel von Stephen Batchlors Buch ist. Ebenso gut finde ich Aufgeklärter Buddhismus, da er sich auf die Tradition der Aufklärung bezieht.
Unter Westlicher Buddhimus würden für mich auch Formen des Buddhimus fallen, die im Westen gegründet wurden. Da solche Organisationen ( wie man an Geshe Kelsangs Neu Kadampa Tradition sehen kann) sehr traditionalistische Seiten haben können, finde ich das irreführend.
Genauso ist die Frage bei Skeptischer Buddhismus gegenüber was man skeptisch ist. Man könnte ja auch z.B der Vernunft gegenüber skeptisch sein. Das gleiche gilt für Buddhismus für Zweifler
Buddhismus für Nichtbuddhisten und die Nichtraucher müssen zum Nichtrauchen vor die Tür.
sumedhâ:ich habe für "buddhismus für ungläubige" gestimmt
*schmunzel*
wobei ich "buddhismus für nichtgläubige" fände
*schmunzel*
Buddhismus für Ungläubige...
das ist halt sehr batcheloresk...
Und zu blindem Glauben hat der Buddha seine Eleven ja nicht angehalten...
Unglaube ist daher eigentlich erste Buddhistenpflicht....
Ich habe für "skeptischer Buddhismus" gestimmt
Der "aufgeklärte Buddhismus" wäre aber auch nicht schlecht:
Westlicher Rationalismus trifft asiatische Weisheit...
Oder : Buddhismus minus Aberglaube
LG
Onda
wusheng:
tja, aber wenn man hier ( damit meine ich das forum und nicht thread), so liest kann man von vielen den eindruck gewinnen... *schmunzel* aber wer wird sich schon outen, die meisten wissen es gar nicht und würden es auch nie zugehben da unbuddhistisch....
*schmunzel*
Es gibt ja auch viele Buddhisten die sich selbst nicht als Buddhisten sehn...
Bin mal gespannt was bei dem Unterforum rauskommt.
Liebe Sumedha,
ich betrachte mich nicht als Buddhistin und ich bin hoffentlich auch wirklich keine.
Liebe Grüße
Knochensack
Aufklärung hätte für mich etwas von einer (nicht unbedingt positiven) westliche Denkrichtung.
Richtungsunabhängiger westlicher Buddhismus bzw. Westl. Buddhismus außerhalb der Traditionen würde es für mich recht gut treffen, aber auch skeptischer Buddhismus hat was.
Ryonin:
Buddhismus außerhalb der Traditionen würde es für mich recht gut treffen,
Gänzlich Außerhalb der Traditionen kann es keinen Buddhismus geben. Neuere Richtungen berufen sich durchaus auf Traditionen, folgen ihnen aber nicht in jeder Hinsicht. In manchen Richtungen finden wir auch Kombinationen (TNH: Zen (nicht allzu viel) + Theravada-Elemente)
LG
Onda
GaliDa68:Liebe Sumedha,
ich betrachte mich nicht als Buddhistin und ich bin hoffentlich auch wirklich keine.
Liebe Grüße
Knochensack
Hallo Knochi,
Warum möchtest du keine Buddhistin sein?
Weil eh jeder was anders darunter versteht?
Oder du dich primär als Menschen siehst und nicht als religiöses Schubladenwesen?
LG
Onda
GaliDa68:Liebe Sumedha,
ich betrachte mich nicht als Buddhistin und ich bin hoffentlich auch wirklich keine.
Liebe Grüße
Knochensack
das ist mir verständtlich und es geht mir ebenso aber meine frage war ja auf
ZitatMaybe Buddha hat geschrieben:Es gibt ja auch viele Buddhisten die sich selbst nicht als Buddhisten sehn...
bezogen, das verstehe ich nicht ......
Onda:
Hmm....ja....
sumedhâ:
Ja: Weil Buddhismus oder "Buddhist sein" auch schon wieder ein Konzept ist, bzw ein Dogma. "Ich kann dies oder das nicht, weil ich Buddhist bin" oder "Als Buddhist sollte man dies oder das nicht tun".
Und die Lehre ist ja als "freie" Lehre gedacht, egal welche Religion, Rasse etc.
Ausserdem setzt Buddhist sein auch wieder voraus das dort ein "Ich" ist, welches sich als Buddhist definiert, was ja schon wieder im Kontrast zur Lehre steht.
Bei mir ist es Tagesform und stimmungs abhängig. Mal bin ich Buddhist, mal nur jemand der die Lehre ausübt und mal bin ich auch relativ frei von meinem Ego und seh mich nur als da bzw seiend.
Ausserdem kommt noch dazu mit wem ich rede... Viele die gar keine Ahnungvon Buddhismus haben sehen Buddhismus als "Religion", ich habe aber nix mit Religion am Hut, deswegen rede ich einfach über die Dinge um die es halt geht (zum b. wie Gedanken und Gefühle funktioniern etc) ohne jetz Buddhismus zu erwähnen (zumindest nicht anfangs).
Steve Hagen ist zum Beispiel so jemand der zwar Buddhistischer Priester ist aber von sich selbst sagt das er kein Buddhist ist, oder sich zumindestens nicht als Buddhist sieht. Mir gefällt das sehr gut, weil es so undogmatisch und frei von festen Regeln und Ansichten ist. Und Menschen die etwas vertreten ohne darauf zu bestehen wirken auch gleich wieder viel offener als Fundamentalisten...
Kat:Alles anzeigenOnda:
Hmm....ja....
Aber ist jemand, der neugierig durch eine Tür tritt und sich umschaut, um sich zu orientieren, gleichzusetzen mit einem Skeptiker / einem Zweifler?
Ich meine: Nein.
Wusheng
Skeptiker:
Nicht glauben, sondern überprüfen. Selbst schauen, Selbst überprüfen. Kalamer-Sutra. Da jubelt jeder Skeptiker.
Spekulationen, Aberglaube, Hindu-Beiwerk, Hölle, Götter etc. - da runzelt der Skeptiker die Stirn. Das hatten wir doch schonmal. Haben wir in der Aufklärung entsorgt.
Wiedergeburt eines Wesens, das keinen festen Kern hat, nichts Beständiges ....da runzelt der Skeptiker die Stirn und fragt sich, was da wiedergeboren werden soll, wenn's doch nicht beständig ist.
Nicht glauben, sondern überprüfen. Selbst schauen Selbst überprüfen. Kalamer-Sutra. Da jubelt der Skeptiker.