monikamarie:Deine Antwort verstehe ich ganz, lieber MB. Was meinst Du mit: ein bisschen was ist schon dran. Falls Du meinst, Menschen, die im "ewigen" Frühling wohnen, sind glücklicher als Menschen am Nordpol - mag sein, klingt verständlich.
Andererseits ist den Statistiken ja auch nicht so ganz zu glauben, mal sind es die Japaner mit der höchsten Selbstmordrate, und mal sind es die Menschen in Bangladesh, die am glücklichsten sind. Da gibt es wohl auch ständigen Wandel
.
Ohne die rechte Lebenseinstellung und ein frohgestimmtes Herz ist es nirgendwo schön - und schon gar nicht auf Dauer. Ich kenne viele Menschen, die sich ständig alles anders wünschen als es gerade ist, selbst wenn's grad wunderschön ist.
Monika
Ja, ich denke schon das die menschen, solange sie noch am "Aussen" hängen in der Sonne glücklicher sind.
Die meißten hängen halt am schönen, sonnigen Wetter (Neigung) und mögen kein kaltes Regen Wetter (Abneigung).
Daher spielt das denke ich schon eine Rolle. Gibts kein begehren mehr ist das natürlich vorbei.
Aber solange noch begehren da ist, ist das hingezogen fühln zur freudigen Seite des Dukkha immer noch besser als die traurige Seite des Dukkha. Dukkha entsteht bei Freude sowie Trauer. Dann lieber das Freude-Dukkha solang noch hangen da ist