Quote from hedin02Das ist glatter Unsinn.
Das fällt unter "Meinungsfreiheit".
Quote from hedin02Das ist glatter Unsinn.
Das fällt unter "Meinungsfreiheit".
Quote from MondayQuote from Sherab YöntenNicht mehr anzuhaften an negative Emotionen wie Gier, Hass u.s.w. gehört zu den wichtigsten praktischen Übungen im Buddhismus.
Aber an positiven anzuhaften - das geht?
Das "anhaften" steht für "für-wahr-Halten" oder "als inhärent existent wahrnehmen". Grundsätzlich geht nur "alles oder nichts", d.h. eine Differenzierung nach "jenes möchte ich für wahr halten aber dieses nicht" ist unmöglich. Warum? Weil der mentale Faktor, der dem "für-wahr-Halten" bzw "anhaften" enspricht entweder aktiv oder inaktiv ist. Ist er aber aktiv, ist eine solche willentliche Differenzierung nicht möglich.
Quote from kilayaEs geht um die Balance aus Mitgefühl und Weisheit. Mitgefühl hilft zu verstehen, zu fühlen, wie ein Wesen sich fühlt. Weisheit hilft, dabei nicht selbst "gefühlsduselig" zu werden, ...
Verzeih, aber das kann bei mir nur Heiterkeit hervorrufen. Warum? Weil ja grade die Gefühlsduseligkeit von der Tradition als Mittel eingesetzt wird, um Tradition bleiben zu können ... auf Kosten der Freiheit der Individuen, die dadurch unfrei bleiben.
Quote from CarneolQuote from SteroGräm dich aber nicht deswegen. Warum? Verstehen oder Nicht-Verstehen ist nur das. Es ist kein (tieferer) Sinn darin, weil es einen Sinn jenseits der semantischen Bedeutung von Worten nicht gibt.
Ach, da bin ich aber traurig. Ich dachte schon du wärst einer interessanten Theorie auf der Spur und wollte dich auf die Eigenschaften der "Seelenalter" hinweisen (nicht buddhistisch, sorry) - aber nun? Alles nur heiße Luft?
Nun, http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=55&t=15568, ist die letztendliche Sinnlosigkeit bzw. Sinnfreiheit. Wurde in dem Thread gut herausgearbeitet. Sinnlosigkeit bzw Sinnfreiheit ist nichts Bedrohliches.
Quote from Sherab YöntenDie Unterscheidung ist nicht zwischen Freizeit und Arbeit, sondern zwischen Alltag und Praxis (Meditation), ...
Was ist denn das für eine mistige Praxis?
Ist deine Praxis an das Sitzen auf einem Sitzkissen gebunden?
Sorry, aber das ist mir nun wirklich zu blöd ... mach das mit deinen Buddhisten-Freunden aus ...
Quote from Sherab Yönten
Klartext:
Meine These ist: das eigene Leben steht für sich. Die Differenzierung zwischen Leben das Alltag ist und Leben das Nicht-Alltag ist, ist nur Augenwischerei. Was soll Loslassen in der Freizeit anderes sein als das was jeder macht? Und Nicht-Loslassen in der Arbeit macht auch jeder.
Mach dich doch nicht zum Narren indem du von "Loslassen im Alltag" sprichst. Überleg doch bevor du etwas schreibst. Drück dich klar aus, worum es dir geht. Es geht doch um die Zeit zwischen Geburt und Tod. Da gibt es keinen "Alltag". Geht es dir nicht darum? Dann schmier dir dein Thema in die Haare, sofern du welche hast.
Quote from Sherab YöntenDarf ich daran erinnern, dass es um das Thema "Loslassen im Alltag" geht ?
Ja natürlich. Man sollte die Störung durch den Moderator nicht überbewerten.
Quote from JojoQuote from Stero.B. jemanden um Rat fragen und was drauf geben was der sagt,
Überhaupt das Hinnehmen der Konvention, dass es Autoritäten gäbe, die mehr wüßten als man sebst
Oder dass man ein Leben führen sollte, das dem Leben der anderen ähnelt, um sich nicht von der Masse des Kollektives zu unterscheiden, um nicht aufzufallen
Jede Gelegenheit nutzen, um seine eigene destruktive Weltsicht auf andere zu projizieren und daraus dann verachtende Kommentare zu generieren erscheint mir auch ein wenig zwanghaft. Allerdings nicht sehr interessant.
Hier scheint mir etwas nicht ganz ausgegoren.
Man kann zwar eine Sichtweise haben, nenne man sie Weltsicht oder anders, nenne man sie destruktiv oder konstruktiv. Aber was soll es bedeuten, wenn man sagt "eine Sicht auf andere projizieren"? Man kann andere oder anderes zwar aus einer bestimmten Perspektive sehen, aber was soll hier das Wort "projizieren" bedeuten? Eine Sichtweise lässt sich doch nicht projizieren, sondern nur praktizieren.
Vermutlich speisen sich deine übrigen Worte aus dieser Unausgegorenheit ...
Quote from Sherab Yönten
Nein, das werde ich nicht tun. Ich bin wohl sehr begünstigt/privilegiert/habe Glück, dass ich so leben kann wie ich lebe und es mir dabei so wunderbar egal sein kann. Gutes Karma?
Quote from Sherab YöntenQuote from Stero
Gewohnheitsmuster finde ich sehr interessant. z.B. jemanden um Rat fragen und was drauf geben was der sagt, das ist ein Gewohnheitsmuster, das anerzogen ist. Überhaupt das Hinnehmen der Konvention, dass es Autoritäten gäbe, die mehr wüßten als man selbst und dazu noch über Angelegenheiten, die die eigenen sind und die man deshalb nur selbst beurteilen kann. Auch das wird anerzogen. Oder dass man ein Leben führen sollte, das dem Leben der anderen ähnelt, um sich nicht von der Masse des Kollektives zu unterscheiden, um nicht aufzufallen, auch das ist ein interessantes Gewohnheitsmuster.
Und wie würdest Du diese Gewohnheitsmuster loslassen ?
So wie ich lebe.
Quote from Carneol
Du musst es so sehen: euer Buddha hat Wesen gesehen in einem Daseinskreislauf des stetigen Verschwindens und Wiedererscheinens, die sich wegen Unwissenheit nicht daraus befreien können.
Ich dagegen sehe diese "Wesen" als mechanische Aufziehpüppchen in einem nicht endenden historischen Kreislauf von Freiheitsstreben, welches notwendigerweise Unfreiheit perpetuiert, weil die Gewohnheitsmuster von den Dummie-Püppchen, also euch, nicht durchschaut und abgelegt werden können.
Ich weiß es besser als euer Buddha. Aber ihr werdet mir ebenso wenig glauben wie ihr ihn verstehen werdet.
Wenn es den Buddha hier und jetzt geben würde und er wäre befreit, so würde ich mich mit ihm sehr gut verstehen ... wie sich Befreite untereinander halt verstehen ... aber ihr ... ihr wärt leider außen vor. Warum? Weil ihr nicht versteht.
Gräm dich aber nicht deswegen. Warum? Verstehen oder Nicht-Verstehen ist nur das. Es ist kein (tieferer) Sinn darin, weil es einen Sinn jenseits der semantischen Bedeutung von Worten nicht gibt.
Quote from Sherab YöntenBeim Loslassen von Gewohnheitsmustern wird es da schon schwieriger, denn diese Gewohnheitsmuster sind eher unbewusst und lassen sich nicht so leicht identifizieren.
Gewohnheitsmuster finde ich sehr interessant. z.B. jemanden um Rat fragen und was drauf geben was der sagt, das ist ein Gewohnheitsmuster, das anerzogen ist. Überhaupt das Hinnehmen der Konvention, dass es Autoritäten gäbe, die mehr wüßten als man selbst und dazu noch über Angelegenheiten, die die eigenen sind und die man deshalb nur selbst beurteilen kann. Auch das wird anerzogen. Oder dass man ein Leben führen sollte, das dem Leben der anderen ähnelt, um sich nicht von der Masse des Kollektives zu unterscheiden, um nicht aufzufallen, auch das ist ein interessantes Gewohnheitsmuster.
Quote from Stero
1. "sollten"
2. "wir als Buddhisten"
3. "unseren eigenen Ansprüchen zu genügen"
Da klingen doch die Ketten von Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte, oder? Hört ihr das metallische Klirren?
Quote from RaphyDisplay MoreQuote from Stero
Wenn Entsagung diese Erkenntnis ist, dann erübrigen sich "weitere Schritte". Warum? Weil mit der Erkenntnis die Entsagung vollzogen ist.
Hallo lieber Stero,
in der Buddhalehre wie ich sie verstehe und gelernt habe, ist es eben nicht so, dass Erkenntnis allein ausreicht. Der edle achtfache Pfad des Erhabenen umfasst acht Punkte, wo "richtige/rechte Erkenntnis" nur ein Punkt ist.
Die anderen sieben sind: richtige/rechte Gesinnung (Absicht), richtige/rechte Rede, richtige/rechte Tat (Handeln), richtiger/rechter Lebenserwerb (Lebensweise), richtige/rechte Anstrengung, richtige/rechte Achtsamkeit und richtige/rechte Sammlung (Konzentration).
Siehe zum Beispiel hier: http://www.palikanon.com/wtb/magga.html
Auch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass bei mir Erkennen allein nie lange ausgereicht hat. Es gibt immer noch genug für mich zu tun.
Es kann natürlich sein, dass ich da einer Illusion unterliege und es letztendlich wirklich nichts zu tun gibt. Aber dann bin ich scheinbar noch nicht soweit. Und solange ich noch nicht soweit bin, tue ich sowieso Dinge in dieser Welt, schon allein aus lauter Langeweile. Und da es sowieso gleich ist was ich tue, kann ich auch versuchen dem edlen achtfachen Pfad des Buddha zu folgen.
Denn falls das wirklich alles stimmt was überliefert ist oder wenigstens grob stimmt, dann mache ich für mich genau das Richtige und falls es nicht stimmt was überliefert ist, dann habe ich wahrscheinlich auch nicht mehr Nachteile, als wenn ich etwas Anderes gemacht hätte.
Aussteigen kann ich immer noch wenn es mir zu krass wird oder ich meine es ist doch nicht der richtige Weg.
Und ich hatte auch sehr oft Phasen im meinem Leben wo mir das alles zu viel war und ich mich nicht mehr um den achtfachen Pfad und die Buddhalehre gekümmert habe. Es war für mich rückblickend wohl wie eine Art Erholung. Trotzdem hat es mich immer wieder auch zur Buddhalehre zurückgezogen, weil ich in diesen Phasen der Erholung gemerkt habe, dass die Buddhalehre scheinbar wirklich was für mich ist und ich es auf jeden Fall ausprobieren will und schauen will wie weit ich da komme.
Hier im Forum sind mir schon manchmal Leute aufgefallen die der Buddhalehre nach eigenen Angaben ein Stück weit gefolgt sind und diese dann aber aufgegeben haben. Ich war da nie so. Ich habe das in meinen Pausen immer offen gelassen ob ich mich irgendwann mal wieder damit beschäftige. Es kann ja theoretisch auch sein, dass ich einfach noch zu unfähig bin die Lehre komplett zu erfassen und zu praktizieren.
Deswegen bin ich für mich zu dem Schluss gekommen dem Pfad weiter zu folgen. So gut oder schlecht ich eben kann und so weit wie meine begrenzten geistigen und körperlichen Fähigkeiten reichen. Und ich nehme mir auch weiterhin die Pausen die ich brauche.
Abgesehen davon war ich sowieso immer jemand der sich auch mit anderen Lehren und Religionen beschäftigt hat. Aber die Buddhalehre hat sich bis jetzt als die tragendste herauskristallisiert.
Nur mal so als Beispiel wie man auch an die Lehre heran gehen kann ohne sie gleich komplett zu verurteilen, wenn es mal schwer wird.
Ein Beispiel was mir in dem Zusammenhang einfällt ist ein Süchtiger, der für sich die Erkenntnis hat, dass er mit der abhängig machenden Substanz aufhören will. Da steht der Entschluss und die Erkenntnis oft am Anfang eines langen und nicht unbedingt leichten Weges.
Dein Ansatz Stero ist natürlich genauso berechtigt, aber mein Standpunkt zur Zeit ist eben ein anderer, scheinbar.
Ich kann deinen Ansatz insofern nachvollziehen, dass ich eine Phase hatte, wo ich eine Art inneren Frieden oder friedliche Stille in mir wahrgenommen habe (In einer Art und Qualität die ich vorher nicht kannte.) und seitdem so gut wie möglich versuche dem treu zu bleiben. Wozu auch gehören kann sich nicht besonders um diesen Frieden zu kümmern, weil er dann erst recht verdeckt ist, wahrscheinlich durch Anhaftung an ihn. Auf der anderen Seite hat mich aber erst die Bemühung um diesen Frieden soweit gebracht zu erkennen, dass ich mich nicht immer darum bemühen muss. Trotzdem gibt es auch heute immer wieder Phasen wo ich mich auch aktiv bemühe. Aber dieses aktive Bemühen ist nicht die einzige Möglichkeit, sondern scheinbar nur die eine Hälfte. Das passive "sein lassen" scheint auch wichtig zu sein.
Erinnert mich ein wenig an Ying und Yang, wo wohl auch das Ideal ist, dass sich die weiblichen und männlichen Aspekte - also auch aktiv und passiv - ergänzen, zusammenarbeiten und das eine sogar in dem anderen mit enthalten ist.
Wo ich wieder beim mittleren Weg des Buddha bin, der die Extreme meidet.
Aber um auf diesen mittleren Weg zu kommen, kann es wohl auch sein, erst einmal in das entgegengesetzte Extrem zu dem zu fallen was man vorher gelebt hat. Wie bei einem Pendel. Je extremer man gelebt hat, desto extremer geht das Pendel in die andere Richtung. Aber bei dieser Pendelbewegung streift man auch immer kurz die Mitte und das ist die Chance selbst zu erfahren was die Mitte ist und ob man diesen Frieden der da herrscht überhaupt will.
Deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass gerade jemand der sich zu sehr und extrem bemüht hat sein Leben lang, erst einmal in das andere Extrem fällt. Dabei aber vielleicht die Mitte streift, wenn er Sensibilität dafür hat und es ihn interessiert.
Und für mich ist es so, um bei dem Bild des Pendels zu bleiben, dass ich am besten die Finger vom Pendel lasse damit es sich von selbst beruhigen kann. Das ist die passive "So-Sein-Lassen"-Seite. Aber wenn ich bemerke ich stoße das Pendel immer wieder an, dann muss ich Anstrengung aufwenden nicht zuzugreifen um das Pendel zu beeinflussen und immer wieder von neuem anzutreiben. Das wäre die aktive "Anstrengungs"-Seite.
Das mit dem Pendel ist natürlich nur ein Bild was ein Prinzip oder eine Richtung verdeutlichen soll.
Im Leben ist das alles natürlich noch Vielschichtiger. Denn oft will ich zum Beispiel gar nicht, dass das Pendel zum Stillstand kommt. Ich will lieber machen wozu ich gerade Lust habe und das alles möglichst ohne groß zu Leiden.
Da ich aber auch die Erfahrung der inneren Stille und des Friedens kenne, könnte es sein, dass es wirklich der richtige Weg ist das Pendel sich auspendeln zu lassen bis es schließlich zum Stillstand kommt.
Wo ich dann beim edlen achtfachen Pfad und der überlieferten Buddhalehre bin.
Aber das ist alles nur meine derzeitige, begrenzte Meinung. Kann Morgen schon wieder ganz anders aussehen.
Liebe Grüße
Du gibst dir Mühe ... vielleicht gar nicht so mühevoll wie es scheint ... dich auszudrücken und schreibst aus der "ich" Perspektive ... das gefällt mir. Soviel zur Form. Zum Inhalt möcht ich gar nichts sagen.
Quote from Carneol
Ja das verwenden die Leute als Motto zur Sinnstiftung in der Sinnlosigkeit.
Quote from Carneol
Und "Probleme" die irgendwo am Horizont erscheinen, sind vielleicht gar keine, wenn man ein Stück näher heran gekommen ist.
Na also. Dann geh doch nahe genug ran.
Quote from Sherab YöntenEntsagung ist eigentlich nichts anderes wie die Erkenntnis, dass der Daseinskreislauf letztendlich leidvoll ist (erste edle Wahrheit). Die weiteren Schritte ergeben sich aus den anderen 3 edlen Wahrheiten.
Wenn Entsagung diese Erkenntnis ist, dann erübrigen sich "weitere Schritte". Warum? Weil mit der Erkenntnis die Entsagung vollzogen ist.
Quote from Sherab Yönten
Zuvor hast du aber geschrieben:
Quote from Sherab YöntenDa steht: "Entsagung von Samsara". Wenn ich diese Einsicht nicht habe, was nützen dann die weiteren Übungen ???
Wovon redest du also? Von einer Einsicht "Entsagung von Samsara" die gar keine ist?
Mir schwant du plapperst nur nach, was du wo gelesen hast und nennst dies dann sehr unredlich "Einsicht".
Dein Ansatz ist vollkommen wirr. Du hast keinerlei Einsicht und benutzt diese Nicht-Einsicht, damit sie Einsicht werden möge und das nennst du dann Befreiung. Wie sollte aus Nicht-Wissen Wissen werden können? Entweder du verstehst von Anfang an, dann gibt es nichts mehr zu üben oder du verstehst gar nichts und dann ist auch jede Übung zwecklos.
Quote from CarneolQuote from Stero
Das liegt daran, dass du das machst um einen Sinn zu finden. Und weil dies so ist, wird es auch nicht gelingen von der Religion (O-Ton mukti: "am Schluss auch die Lehre") zu lassen.
Das glaubst du? Ich sehe mein "Problem" eher darin, den Genuss am Leben irgendwann loszulassen.
Dein Problem ist wohl eher, dass du ein Problem siehst. Aber ohne Problem wäre ja auch alles sinnlos.
Quote from Sherab YöntenQuote from Stero
Gute Frage. Ebenso berechtigt ist die Frage: Wenn ich diese Einsicht habe, was nützen dann die weiteren Übungen ???
Diese Einsicht dient der Motivation, sich aus dem leidvollen Daseinskreislauf (Samsara) zu befreien und die entsprechenden, buddhistischen Methoden zur "Befreiung" anzuwenden.
Von was willst du dich denn befreien, dem du bereits entsagt hast?
Quote from Sherab YöntenWenn ich diese Einsicht nicht habe, was nützen dann die weiteren Übungen ???
Gute Frage. Ebenso berechtigt ist die Frage: Wenn ich diese Einsicht habe, was nützen dann die weiteren Übungen ???
Quote from CarneolMöchte behaupten, dass ich schon ein Stück des Weges gegangen sei - aber eine "Sinnlosigkeit" wage ich bis jetzt schon noch zu bezweifeln.
Das liegt daran, dass du das machst um einen Sinn zu finden. Und weil dies so ist, wird es auch nicht gelingen von der Religion (O-Ton mukti: "am Schluss auch die Lehre") zu lassen.
Quote from Viktor030...
Man findet es auf jeder üblichen Buddha-Zitate-Seite im Netz.
Warum bloß können sich die Leute zu dem Scheiß, den sie sich ausdenken, nicht bekennen?
Statt zu sagen "He Leute, ich habe mir Folgendes ausgedacht/überlegt .... was haltet ihr davon?" sagen Sie "Buddha hat gesagt ... " oder "Jesus hat gesagt ..."