Beiträge von Igor07 im Thema „Wie geht der Buddhismus mit Liebeskummer um?“

    Wenn man meditiert, kann man dabei seinem eigenen Geist bei der Entstehung und dem Vergehen der Gedanken "zusehen". Das ist meist ganz überraschend, was man im Laufe der Zeit über sich selbst erfährt.

    Super, aber das braucht sehr viel eiserne Entschlossenheit und das Geschick, denn wenn ich nur es ab zu praktiziere, das wäre echt für die Katz ( nichts meine aber*lach*).

    Aber, Nanu , wenn man so denkt:

    Zitat

    Auch wenn es ein 20er im Lotto ist, und ich weiß das die Vorstellung total naiv ist, wünschte ich mir immer eine Frau kennen zu lernen mit der ich gerne gemeinsam unsere Körper alt werden und „faulen“ können.


    Das ist für mich rein persönllch, sehr klarer Zeichen der "Anhaftung". Und der erste und sehr wichtigste Schritt besteht darin, es einfach zu sehen... Nur dann ( folglich) /danach/ man kann mit diesen Zuständen arbeiten. Um die eigene Einstellungen durchzuschauen, dann hinterfragen, und am ende los-zu-lassen. So ist meine eigene Methode.

    LG.

    Dein Zitat aus A.VII.46 weist ja klar aus, an WEN sich der Buddha wandte, nämlich an Mönche, nicht an Laien/Haushälter.


    Irritierend finde ich, dass -in diesem Zitat - Abscheu dem Gleichmut quasi gleichgesetzt wird (beim Geschlechtstrieb war der Buddha - oder jene, die das aufgeschrieben haben?! - recht gnadenlos: Ausrrrottten!). :?

    Hi, liebe Anna Panna-Sati ... Mit meiner enormen Liebe zu Texten ( Pali-Kanon gehört dazu), das war echt zuerst verwirrend für mich, also total wie das alles lebendige an dir wie aus-zu-tilgen, also, ich meine aus-zu-löschen. Ich fragte mich manchmal, was bleibt dann ( zurück) überhaupt? Der Krux bei der Sache besteht darin, dass der früher Buddhismus ("") absolut aus den anderen Voraussetzugen für die "Erlösung" ausgeht, als wir , die moderne Menschen. Der Yoga war schon genug daraus ausgerichtet, alles im ganzen Körper bis es mehr geht nichts zu unterdrücken, dann mit dem Brahman einfach aufgelöst zu werden. Sehr vereinfacht..dargestellt. Der Buddha erkannte, das ist nichts ausreichend, denn man würde so wie weiter wieder-geboren, also Samsara dreht weiter, das war der radikaler Bruch mit der alteren Traditionen, wie Upanischaden, Veda..

    Ich wollte es mit den Zitaten veranschaulichen:



    Schaue mal, "mit der Wurzel", und auch " ausmerzen". So weiter.


    Zitat

    349

    Wer schönheitstrunken nur der Lust sich überläßt,

    Dem wächst der Lebensdrang, die Fesseln werden fest.


    So Dhammapada, der Kern-Gedanke ist sehr klar ausgeprägt, scheint mir.


    Zitat

    1072 DER ERHABENE

    Bei allen Sinnenlüsten wer da gierbefreit, Auf die 'Nichtirgendetwasheit' sich stützt Und andere (Stufen) hinter sich gelassen, Des Wahrnehmungs-Bereiches höchster Freiung so ergeben, - Er mag dort harren und nicht weiterwandern.

    So ist schon , inwiefern ich wiess, die alteste Quelle , also Sutta-Nipata..

    Was steht dort? " Von allen Sinnen-Lusten" ..und "gier-befreit".


    Ich kann es weiter spinnen. Was ich sagen wollte, wir er-messen den Buddhimus mit den eigenen Masstaben, aber wir leben in der anderen Zeit, in der anderen Kultur, und die moderne Gesellschaft im Westen beruht auf den absolut andern Vorausserzungen( via "Bedingungen"). Wenn wir es nichts genug berücksichtigen, dann wir wären nichts imstande den ur-sprünglichen ( "", nach E. Conze) Buddhimus richtig zu interpretiren, denn wir wollten ihn unbedingt anpassen, das illustriert doch die ganze Entwiklung später..Mit Mahayana und Tantra, wo der Ursprung ( Allegorie eher) hatte sich eher als den Gegenteil erwiesen.

    P.S. Ist es überhaupt den Buddhismus, denke ich? Oder wirklich der Professor Michael Zimmermann recht hat, "U/W", 123:


    Zitat

    Den Buddhismus gibt es gar nicht! Man muss immer konkret sein, über welche Zeit und über welche geografische Region man sprechen will. Wenig hilfreich ist auch diese plumpe West-Ost-Differenzierung. Asien ist ein riesiger Raum. Was heutzutage in Asien in buddhistischen Gruppierungen passiert, ist dynamisch und wahnsinnig spannend. Das nehmen wir im Westen oft gar nicht wahr, weil wir nur mit uns selbst beschäftigt sind.


    Allmählich, je mehr ich darüber nachdenke, ich sollte dem einfach zustimmen.

    Aber es ist das andere Thema, am rande bemerkt.

    LG, Igor. :tee:

    Wir mussten uns zusammenraufen, denn wir waren ja schon erfahrene/eigensinnige Menschen mit erwachsenen Kindern.

    Aber wir haben uns gefunden und gekämpft, und zu guterletzt sehr geliebt und respektiert.

    Igor07 Du scheinst sehr schlau zu sein und eine nüchterne Art zu haben wie man mit manchen Dingen umgeht.

    Ich wünsche mir das Du so schnell wie möglich Erleuchtung erlangst.

    danke, nichts im Diesem Leben, wenn überhaupt... Der Begriff "Erleuchtung" ist total irre-führend, der Buddha war aus dem Traum des Ich-Wahn erwacht , oder auf-ge-wacht, so E. Conze.

    Aber ich wollte es sehr klar jetzt stellen. Ich habe dir geraten , nichts dagegen anzukämpfen, aber deine Liebe ( Leiden-Schaft) zu stillen. Denn die Gewalt gegen den eigenen Körper ist kontraproduktiv und sehr schädlich. Ich kann es nichts klarer ausdrücken, lieber SpektrumRot .


    Zitat

    Studien belegen So leidet die Gesundheit unter Sexentzug


    So leidet die Gesundheit unter Sexentzug
    Sexentzug für kurze Zeit ist unbedenklich – Pausen im Bett sind ganz normal. Dauert er jedoch zu lange, kann das ernsthafte Folgen für die Gesundheit haben.
    www.bildderfrau.de


    So kann man lesen, und dann nachdenken und selbst entscheiden.

    Mehr ich wollte nichts hinzufügen.

    "Solange ich mich, Brahmane, nicht selber befreit sah von der einen oder anderen dieser sieben Geschlechtsfesseln, so lange, Brahmane, war ich mir nicht gewiß, daß ich in der Welt mit ihren Himmelswesen, Māra- und Brahmagöttern, mit ihrer Schar vo Asketen, Priestern, Himmelswesen und Menschen, die unübertroffene, höchste Erleuchtung gewonnen hatte. Sobald ich mich aber befreit sah von jeder dieser sieben Geschlechtsfesseln, da war ich gewiß, daß ich die unübertroffene, höchste Erleuchtung gewonnen hatte. Und der Erkenntnisblick ging mir auf: 'Unerschütterlich ist meine Befreiung. Dies ist meine letzte Geburt. Nicht gibt es mehr ein Wiedersein für mich.'

    So, ganz genau, danke nochmal! :wrose:

    Super.. Anna Panna-Sati .. Ich kann nur wiederholen, ... ich bin satt , denn ich hatte echt sehr viele Leidenschaften, und zwar real, nichts virtuell...

    Der Buddha sagte immer, das Begehren ( Lust) bindet an samsara, es steht im Kanon die "Ent-reiz-ung". Die Ver-siegel-ung. Und egal , wie man hier auf mich persönlich abgesehen würde, das ist meine Sicht, ich stehe dazu, und damit ist echt Punkt.


    Aber Paul Debes ich wollte zitieren, so war echt lustig...


    Die armen, .. :rofl:


    Ich stelle mir immer die Frage, warum der junge Prinz in die absolute Heimatlosigkeit gezogen wurde. Er konnte alle Frauen im Reich genug ( mehr als genug) ..haben..

    Einmal, so las ich einem Buch von V. Zotz, er sah in der jungen und sehr schönen Frau etwas hässlisches, wie die andere seite, die echt ekelhaft ist, wie der unsere Körper vor innen, das weiss ich als der Medizin-Student, ... und dann er hatte mir dieser Frau Sex, aber eher wegen des unermesslichen Mitgefühl-es, denn er sah mit dem innerem Auge, dass es alles, egal was im Leben, ist vergänglich, leidhaft, und kernlos... Und dann , als sein vater hatte ihn angeflehnt, nichts den Palast zu verlassen, der Prinz fragte ihn, könnte der Vater so machen, dass er .. von der Krankheit, vom Alter, und von dem Tod befreit zu werden, aber dann der vater sagte, es steht nichts in seiner Kraft.

    Wer die eigene Drei Daseins-Merkmale auf dem eigenen Leib, Anna Panna-Sati , erlebt hatte, der braucht keine Beweise.. Wer hier wollte die eigene Triebe ausleben, oder so in diese Richtung, dann ich kann nichts dafür. Jedem das Seine. Aber wenn ich lese über die eigene Verbissenheit, Hass, usw... so weiss ich nichts, sollte ich weinen oder lachen.. Ich hatte mehr als genug "Lieben", ich will nichts mehr.. So sehe ich, wir leben alle im Pluralismus... Oder?


    Ich wollte also niemals mehr "dürstig" sein oder werden, denn das ist das Salz-Wasser, das stillt keinen Durst, aber eher den verstärkt, so man stirbt , aber wäre niemals satt und gesättigt.

    Ich will kein "Sklave des Durstes " mehr sein. Das hat mit dem Hass oder die Verbissenheit, so ich mancmal nachlese, absolut nichts zu tun!

    LG, Igor.

    Ist der Buddha auch "lebens-feind-lich? Der sagte das änhliche, aber mit den anderen Wörtern. Sorry, das ist aber "tatsächlich meine Meinung". Du könntest weiter die ganze Kultur als "die Rechthaberei " betrachten, dein recht, ich kann nichts dafür. Und sorry nochmal. Ich wünsche dir die Liebe und das Licht in dich zu entdecken, aber nichts das in den anderen zu suchen / via/ projezieren. Das schader der Gesundheit, so sie Psychoanalyse.. Ach, S. Freud wäre auch dann "rechthaberisch", denn es hatte ihm sehr enorm Kraft gekostet, was er , eigentlich , im eigenen Innerem entdeckt hatte, die Natur des Psyche ( für alle) gültig zu machen. So auch C.G. Jung, sehr viele ( F. Nietzsche, A. Schopenhauer.. usw..) wären dann "Nebel-Menschen"... Meine Güte, kein Kommentar mehr. Echt, wie "tief kannst du noch sinken"?

    Alles Liebe.


    Zitat

    A. VII, 46

    Wer unter den Mönchen im Geiste häufig von der Vorstellung des Todes erfüllt ist, dessen Geist schreckt zurück vor der Lebenslust, wendet sich weg, kehrt sich ab, fühlt sich nicht dazu hingezogen; und Gleichmut oder Abscheu stellen sich ein.

    Gleichwie, ihr Mönche, eine Hahnenfeder oder ein Stück Bogensehne, ins Feuer geworfen, zusammenschrumpft, sich krümmt, zusammenrollt und sich nicht mehr ausstreckt: Ebenso auch, ihr Mönche, schreckt der Geist eines solchen Mönches zurück vor der Lebenslust, wendet sich weg, kehrt sich ab, fühlt sich nicht dazu hingezogen; und Gleichmut oder Abscheu stellen sich ein.

    Wenn nun, ihr Mönche, bei einem Mönche, der häufig im Geiste von der Vorstellung des Todes erfüllt ist, der Geist zur Lebenslust hinstrebt und keine Abscheu davor besteht, so sollte der Mönch erkennen, daß er die Vorstellung des Todes nicht entfaltet hat, daß für ihn zwischen einst und jetzt kein Unterschied besteht und daß er das Ziel der Entfaltung nicht erreicht hat. So ist er sich dessen klarbewußt.

    Wenn aber, ihr Mönche, bei einem Mönche, der im Geiste häufig von der Vorstellung des Todes erfüllt ist, der Geist zurückschreckt vor der Lebenslust, sich wegwendet, abkehrt, sich nicht dazu hingezogen fühlt und sich Gleichmut oder Abscheu einstellen, so sollte der Mönch erkennen, daß er die Vorstellung des Todes entfaltet hat, daß bei ihm zwischen einst und jetzt ein Unterschied besteht und daß er das Ziel der Entfaltung erreicht hat. So ist er sich dessen klarbewußt.

    Für die ist ihr eigener Hass nicht zu erkennen, ist ganz normal,

    So, ganz genau, Aber Nayanatioka schadet nichts:


    Zitat

    Diese in Abwendung bestehende Erkenntnis ist dem Sinne nach dieselbe wie die beiden früheren Erkenntnisse und nur dem Wortlaut nach verschieden. „Weil die eine Erkenntnis nämlich alle Gebilde als Schrecken erkannt hat, ist der Name ,Sichgewärtighalten des Schreckens’ aufgekommen. Weil sie bei eben jenen Gebilden das Elend offenbart hat, ist der Name ,Betrachtung des Elends’ aufgekommen. Weil sie durch das Sichabwenden von eben jenen Gebilden aufgestiegen ist, ist der Name ,Betrachtung der Abwendung’ aufgekommen. (,Die alten Meister’, zit. Vis. XXI).


    Deswegen man wendet sich ab, so war hier der User, Himmelsbaum , er hatte es sehr gut erfasst, óhne das Gefühl des absoluten "Auskotzen" der Weg wäre unmöglich. Man kann es finden. Viel Glück dabei!

    Den Ekel, den du beschreibst, ist reiner Hass auf nicht Ekelhaftes.

    Das ist von Nyanatiloka, nichts von mir, das unermessliches Elend des Daseins, wenn du hier Hass siehst, dann du projezierst etwas auf mich, das du selbst besitzst, aber das nichts wahrnimmst, das ist reine Psychoanlyse.

    Machs gut, Noreply :)

    P.S. Lies den Roman von Sarte " Der Ekel", meine Empfehlung.

    Hi, Helgo , ich habe noch ein Juwel zum Thema gefunden, ... tja, wenn man hier über meine "Anhaftung " und die "Verbissenheit " schreibst, dann , Gott sei dank, meine Romanzen hatten mich gelernt, es als das "Ekel" ohne Ende zu betrachten, so kann ich über End-Haftung eher hier sprechen. Und Ent-Bissen-Heit. Ok, ich zitiere:


    das klingt echt Frauen-Feindlich. Zuerst die wollten den armen jungen Mönch verführen, aber er sagte dann diesen Schönheiten, echt zum *lach*-en, "liebe Schwestern", lasst mich in Ruhe, dann diese Mädels sind alle in die Ohnmacht gefallen. Gibt es , eigentlich, der Humor in Pali? Ich lachte echt , als ich es gelesen hatte. Die arme, die wollten wieder den Jungen verführen... Fehl-Anzeige, Tja...

    Und rate mal, wo ich das gefunden hatte?

    Beim Paul Debes, 6 Band, das ist die Quelle:



    Zitat

    Hier als Download das 8-bändige Werk

    Die Lehrreden des Buddha

    übersetzt und erläutert von Paul Debes

    bearbeitet und zusammengestellt von Ingetraut Anders-Debes

    herausgegeben vom Buddhistischen Seminar


    buddhistisches seminar buddhismus paul debes lehrreden - Home


    P.S. Nebenbei bemerkt, ich wollte verdammt sehr die zwei Bände "Meisterung der Existenz" bestellen, aber die reageren nichts auf email... Kaufen ... das ist das ganze Vermögen... Wer könnte mir den rat geben, ich bedanke mich im voraus. Das alles ist schon lange vergriffen, aber über die "Frauen",das war der reine Zufall, und ich dachte mir, es passt genau hier.

    Es wird eher zu einem 'Na, schauen wir mal was draus wird'

    Ach, Mein Lieber. mukti , bei mir war alles mögliche, ausser "mal Schauen Wir"..

    Das erinnert mir sehr guten Film, und ich denke, was wäre dann mit der frich-gebackenen Ehe, wenn man sie in einigen Jahren "besucht".. Die ist die professionelle Hure, er ist der Finanz-Magnat, klar, zum "F---en" die war echt gut, aber die Liebe für das Leben lang, das wäre doch die absolut andere Dimension:


    Zitat

    Edward bietet angesichts seiner Gefühle Vivian an, sie als seine Geliebte auszuhalten. Vivian, in ihren Gefühlen verletzt, lehnt dieses Angebot ab. Edward kann sich jedoch noch nicht zu einem weiteren Schritt überwinden, und so verlässt sie ihn, nachdem ihr Abkommen erfüllt ist.

    Alleingelassen, hinterfragt Edward seine Entscheidung und kommt dank eines dezenten Hinweises des Hotelmanagers zu der Einsicht, dass Vivian ihm zu wertvoll geworden ist, um sie gehen zu lassen. Er findet sie mit Hilfe des Hotelchauffeurs wieder, und beide finden zu einem Happy End zusammen.

    "Happy End" könnte sich dann als der schiere Albtraum entpuppen.


    Pretty Woman – Wikipedia

    Das zielt nach meinem Verständnis schon mehr auf Metta ab, Liebe bzw. Wohlwollen, Mitfreude, Mitgefühl und Toleranz. Kein Besitzergreifen und keine großen Erwartungen, dann gibt es auch keine Enttäuschung und keine Verzweiflung.

    Super, das wäre dann das Ideal, so gibt das Buch zum Thema, von Analayo, ich verlinke:


    Zitat

    Bhikkhu Analayo wirft ein erhellendes Licht darauf, wie die frühesten Lehrreden des Buddha das große Herz des Mitgefühls und das befreiende Herz der Leerheit miteinander vermählen, und lädt uns ein, bei diesem tiefgreifenden Training mitzumachen. (Jack Kornfield)


    Mitgefühl und Leerheit in der früh-buddhistischen Meditation von Analayo bei LovelyBooks (Sachbuch)
    In diesem Buch untersucht der weltweit bekannte buddhistische Gelehrte Bhikkhu Analayo eingehend die Rolle und Bedeutung von Mitgefühl und Leerheit in ...
    www.lovelybooks.de

    Das es eine Illusion ist der ich mich besser nicht hingebe.

    Trotzdem ist es passiert. Darüber zu lesen erinnert mich daran, dass es Anhaftung ist und schmerzhaft sein kann.

    Man kann auch die "Illusionen " lieben, aber es ist sehr schade, wenn man das selsbt nichts ansieht ( nichts wahr-nimmt), ... und die Liebe, wenn die echte ist, also Dana.. kann sehr gut ohne "Anhaftung" auskommen... Nur die andere Perspektive... Viel "Erfolg", SpektrumRot

    Man sollte immer den "Schmerz" auch im Kauf zu nehmen. So ist das Leben, er ist der Zustand da-zwischen... Ein/Aus-Atmen, Liebe/ Hass, Leid/ Glück.. ..Alles /oder/ nichts, usw.


    Zitat

    Dāna bezeichnet im Buddhismus allgemein etwas, das gegeben bzw. geschenkt wird, ohne eine Gegenleistung zu erwarten oder auch nur zu erhoffen. Darüber hinaus bedeutet dana das Geschenk der Energie und Weisheit an andere.

    Mit Dāna wird auch diese Art des Gebens an sich bezeichnet, was als eine der wichtigsten buddhistischen Tugenden angesehen wird. Dāna ist eine der Sechs Vollkommenheiten Pāramitā, eine der Zehn Betrachtungen Anussati und das wichtigste der verdienstvollen Werke (skt: Puṇya, Pali: Puñña) und wird als Grundvoraussetzung für die stufenweise Praxis auf Buddhas Pfad zur Befreiung gezählt.[1][2]

    Im Theravada wird Dāna vor allem als Mittel angesehen, Habgier und Egoismus zu überwinden und Leiden, evtl. auch in zukünftigen Leben, zu vermeiden.

    das wäre der Ausdruck der "echten " Liebe. :heart:

    Das ist zwar nicht an mich gerichtet, aber die Sache mit dem Idol ist ja interessant. Da geht es wohl um die Projektion einer Vorstellung, etwa dass ein besonders schöner Mensch immer auch ein besonders guter Mensch sein müsse. Außerdem wird durch die Beglückung, die durch Wahrnehmung äußerer Schönheit entsteht, leicht die hässliche Seite übersehen die sich erst in der Vergänglichkeit offenbart - am Ende bleibt gar nur mehr ein verwesender Leichnam übrig.

    mukti , danke zuerst. :!:

    Wie ich es bis heute im diesem Leben verstanden hatte, das wichtigste, an keinen Vostellungen anzuhaften. So wie Samsara gegen Nirvana, Form/ Leere, ...und , ach.. genau... Schönheit/Hässlichkeit.. So ist für mich persönlich die goldene Mitte, oder der Mittlere Weg... Der Mensch ist so gestrickt, ( das ist die reine Psychoanalyse, dewegen man kann "Ich" weglasssen ;) ) , dass er meistens durch die eigene Projektionen verzerrt ansieht, entweder das Licht oder die Finsternis. Das ist die Dualität des Verstandes, der alles in die bestimmte Kategorien oder die Schubladen hinsteckt, aber es gibt doch keine.

    So steht im Herz-Sutra:


    Zitat

    Shariputra, weil es sich so verhält gibt es in der Leerheit, keine Form, keine Gefühl, keine Unterscheidung, keine beeinflussenden Variablen, keinerlei Arten von Bewusstsein. Kein Auge, kein Ohr, keine Nase, keine Zunge, keinen Körper, keinen Geist. Keinen Anblick, keinen Klang, keinen Geruch, keinen Geschmack, keine körperliche Berührung, keine Phänomene. Keine kognitive Quelle, die ein Auge ist, bis hin zu keiner kognitiven Quelle, die ein Geist ist, (keine kognitive Quelle, die Phänomene ist), keine kognitive Quelle, die ein geistiges Bewusstsein ist. Keine Unwissenheit, kein Beseitigen der Unwissenheit, bis hin zu: kein Altern und kein Tod. Gleichermaßen gibt es kein Leiden, keine Ursache, keine Beendigung, keinen Pfadgeist. Kein tiefes Gewahrsein, keine Errungenschaft, keine Nicht-Errungenschaft.


    Auf den ersten Blick es klingt sehr eher un-logisch, aber nur für den Verstand. Wenn ich keine "Unterscheidung" durchziehe, --zwischen Gut/ Böse, Bewusstsein/ Materie, Feuer/ Brennstoff, usw... ich gerate in den Weg, wo nur die uneingeschränkte Akzeptanz bleibt, im Sinne, egal, was auf mir zukommt, ich nehme es an, ---oder wie es Jesus sagte, dein Wille, der Vater, nichts mein.. Das ist der Tod von der "Ich" (Ego) als der leeren Konstruktion, als der Hülle, denn ...ich und der Vater sind eins...

    So auch mit der Liebe... die ist nichts entweder leid-end, oder be-glück-end, denn dann ich verlasse die Mitte, also ich gerate in den Ab-Weg, dann es führt zur "Täuschung" ( auf grund der "Unterscheidung"), dann , klar, die Ent-Taäuschung, und mein Zweifel entartet sich als die Ver-zweifel-ung. Und das wäre aus mit der Liebe, die sich selbst wie verzehrt. Denn ich sehe dann überall in der Schönheit nur das verwesende Leichnam, also ich mache die Unterscheidung... Und verpasse die Liebe, und das Leben, wie es ist.


    So scheint einerseits Misstrauen angebracht, andererseits gibt es das Bedürfnis jemandem vollkommen zu vertrauen. Der Buddha empfiehlt ja die Vertrauenswürdigkeit eines Lehrers oder Gleichgesinnten länger und genau zu prüfen. Das gilt wohl auch für weltliche Liebesbeziehungen, um noch irgendwie beim Thema zu bleiben.

    Besser , als rede an die Kalamer man kann es nichts ausdrücken. Das blinde Vertrauen , wie der blinde Glauben , so wie "ver-blend-ete" Leid-en-Schaft, die am ende nur das Leid be(er) wirkt, so ist das Ergebnis. Man sollte die Partner(in), wie den Lehrer, sehr viele Jahre zu prüfen, ...*lach*... wenn man aber sofort sex wollte, nur als der Beispiel, das es könnte sich sehr himmlich anfühlen, aber nur zuerst, aber dann, als ich meine Geliebte mit dem faulen Geruch aus dem Mund ertappe, das wäre aus mit der Liebe. Ach, das was das Verpassen... von Mittlerer Weg.

    Das ist echt gut, dass du mich wieder und wieder anregst, über das zu kontemplieren.

    *lach* Warum bist du nichts die Frau? Ich wäre sofort in dich verliebt.. keine Bange.. nur geistige Ebene, mukti .

    LG, Schade, die Rose geht nichts.. Tja.. :tee:

    Aber ich habe *einen* Text zumindest gefunden, der direkt mit Liebeskummer händelt, und das ist einer mit des Gautama Halbbruder Nando, vermerkt im Udana.

    Helgo , danke, so ist meine Erfahrungen


    Zitat

    "Wer herausfand aus dem Sumpfe,


    niedertrat der Sinne Dornen,


    ankam an der Blendung Ende,


    solchen Mönch bewegt kein Wohl und Weh mehr."


    Das Ende der "Blendung". Das ist das Ziel, denn dann es gibt "kein Wohl und Wehe mehr". Toll! :!:

    LG.


    Ja, genau das:


    Zitat

    "Nando hat das Versiegen der Beeinflussung.. die von Beeinflussung freie Gemüterlösung, die Weisheiterlösung zu Lebzeiten sich selbst in überweltlicher Schau offenbar gemacht und für immer erreicht.


    Das Wort "Versiegen" sagt mehr als genug, auch über die Sinne ( als) Dornen". So kann man echt "kontemplieren.

    Wieso schreibst du immer von 'wir'?

    Kein Problem, nur "ich", als der Mensch, der satt von den Frauen war. Der wollte nichts mehr an die Nase fallen.. und der Illusionen der "Schönheit" unterliegen. Die entlarven sich als die Illuision ..ach"des Ich", .. also die sind leer von dem Inhalt, also buchstäblich.

    denn die Liebe ist die "Täuschung" . und blendet. am Ende ich war blind.



    Und ich vermute, jetzt bist du darüber verbittert.

    Wenn du, mein Lieber, ver-mut-est, dann es ist dein Tunnel der Wahrnehmung. Ich vermute das andere in deinen Wörtern.



    Also ich habe den letzten Absatz mal bewusst provokant geschrieben. Es steht dir frei, offen und ehrlich darüber zu kontemplieren und gegebenenfalls höflich zu antworten. Aber auf irgendwelche Floskeln und Rosen-Bilder und so was habe ich keine Lust.

    Ich habe keine Lust, auf deine Provokation mit der gegenseitigen Provokation zu antworten. Deswegen genau ich praktiziere.

    Machs gut, alles Beste, das war echt sehr "höfflich", ich re-agiere nichts, denn ich praktiziere Sati immer... warum? Um nichts mehr an die Nase zu falllen. Wenn es ver-bitter-t klingt, dann sorry, so ist meine eigene Wahrnehmung.

    P.S. Mit "wir" ich meine Hass, Verblendug, Gier, also die Herzens-Verunreinigungen, inwiefern ich weiss, die sind im jedem Mencschen anwesend, ausser Buddha und Arahat-en. Und ich bin der nichts. Und icn ver-mut-e, auch kein Hier, :rad: aber es ist mir erlaubt, zu vermuten oder? Danke. :kaffee:. Und von ganzem Herzen viel erfolg. :taube:

    LG. :)

    Doch das tust du, du schreibst wie es IST oder deiner Auffassung nach zu sein hat, nämlich zum Beispiel, dass 'wir alle Einbildungen oder Illusionen lieben' 'und das ist Fakt'. Und das empfinde ich als eine Form dir unbewusster Gewalt. Jedenfalls stösst mich diese Art von Lehrätigkeit ab, sie wirkt nicht authentisch auf mich. Nicht verlässlich.

    So. Auf diese Frage kann ich aber antworten, lieber eitelpfuetze . Ich wollte es anders ausdrücken. Wir er-leben die Welt und die Menschen nichst so, wie sie wirklich sind, aber eher durch den Filter der eigenen Wahrnehmung. Das ist aber die Fehl-Wahrnemung, denn die Erscheinung( die Schönheit) nichts der "verborgenen" Realität entspricht.

    Durch meine eigene Verlibteheiten, die ich jetzt sehr bereue, ich hatte das Objekt der Begierde so gesehen, dass ich die negative, oder abstossende Seiten von diesen Frauen ausgeschaltet, das war wie der "Abglanz ", der schimmert , die Oberläche , die echt trügeriech betörend war. Und ich ging wieder und wieder auf dem Leim, also ich hatte dem Trug unterliegen, am Ende es war die andere seite , die als ob plötzlich zum Vorschein kam. So ich hatte getickt, klar, dass danach ich enorm gelitten hatte.

    Das hat mit der "Gewalt" nichts zu tun. Wenn ich schreibe, ich versuche es zu verdauen und besser zu verstehen, mehr nichts.


    Zitat

    Wir ergeben uns der Täuschung durch geistige Bilder und wir akzeptieren in einer Welt der Täuschung zu leben, die voll von irrealen Vorstellungen ist. Vergesst nicht, dass nichts, egal wie lieblich, befriedigend oder wunderschön es sein mag, in den Geist eindringen und Macht über ihn erlangen kann, wenn es nicht in Form einer geistigen Vorstellung erscheint...

    Von Buddhadāsa Bhikkhu.


    Meine Ent-Täuschung war aber sehr "authentisch", mein Lieber, man sollte keinen Idol erschaffen, egal die schöne Frau, oder der Buddha höchstpersönlich. Deswegen im Zen sagt man, wenn du den Buddha triffst, dann töte den armen.

    Ich wollte es echt antworten.

    LG, :tee: , keine Rose mehr, ( für dich), versprochen.

    Das heisst also, dass du all dem nicht mehr nachgehst und es insofern es dann keine Anmassung ist, dass du anderen Menschen ihre Handlungen und die Folgen ihrer Handlungen erklären kannst?


    Du hörst keine Musik mehr, geniesst kein Essen mehr etc ... ? Und du verfügst über die grosse befreiende Weisheit weswegen du sie weitergeben möchtest (trotzdem diese Texte ja allerseits bekannt sein dürften).

    Nein, natürlich nichts, mein Lieber.

    Aber ich weiss tief im eigenen Innerem , dass es alles "schädlich" ist. Ich meine Theravada-Sicht. Ich erkläre oder prädige nichts, das ist nur meine eigene Sichtweise. Wenn die jemandem nichts "gefällt", dann ich kann nichts dafür. Denn das alles bindet, ..an Samsara.. so ist meine innigste Überzeugung.

    Ich geniesse überhaupt nichts mehr, sehr lange. Weiter es wäre privat, machs gut, ohne Rose, ich wollte echt lange raus.

    Mein einziger Wunsch war, SpektrumRot zu helfen. Nach allem, was er geschrieben hatte, ich würde , wenn ich auf seiner Stelle wäre, dringend die Sucht, egal welche, zu stillen, via zu befridiegen. Denn jeder Fall ist einzigartig.

    Alles Gute! :taube:

    Zitat

    Die Vorliebe für gutes Essen, Musik oder Komfort ist nicht unsittlich, aber sie ist ein Verlangen, das den Menschen an die Welt der fünf Sinne bindet. Aus diesem Grunde ist ein solches Verlangen karmisch unheilsam. Das gleiche gilt für sexuelle Akte, Worte und Gedanken innerhalb der Ehe. Diese bleiben im Allgemeinen durchaus im Rahmen gesellschaftlicher Moral und gelten daher nicht als unsittlich. Dennoch sind sexuelles Verlangen und sexuelle Betätigung eine sehr starke Form des Begehrens und der Bindung an das Dasein und fallen daher unter den Begriff 'Gier' innerhalb der unheilsamen Wurzeln. Ferner sind z.B. Dummheit, Unverstand, Unwissenheit über das wahrhaft Förderliche an sich weder unsittlich, noch müssen sie unmittelbar Folgeerscheinungen zeitigen, die einen unsittlichen Charakter haben. Doch alle diese privaten Formen des Unwissens sind große Hindernisse für die Gewinnung befreiender Weisheit, denn sie binden die Menschen fest an den Daseinskreislauf. Als Formen der unheilsamen Wurzel 'Verblendung' sind deshalb auch sie unheilsam.

    Das war für dich, Monikadie4.

    Auch in der Ehe. :!: ( innerhalb der Ehe). So hatte ich gemeint.

    Die Quelle:


    Wurzeln von Gut und Böse 5

    All das, was Du Igor, hier predigst, betrifft Mönche und Nonnen.

    Ich "predige" nichts, Monikadie4.

    Das Begehren verursacht Dukkha, egal wen das betrifft.

    Mich ( ich bin kein Mönch) oder die "Nonne".

    Das Begehren ist Dukkha per se. Mehr ich wollte nichts sagen.

    Danke( Ironie) für deine sehr "nette"

    Ausdruck-S-Weise. LG, ach.. :rose:


    Zitat
     

    251

    Kein Feuer gleicht der Gier, kein Haifisch gleicht dem Hasse,

    Kein Netz dem Wahn; dem Drang gleicht keine Wasserstraße.


    :rad:

    Was ist der Buddhismus? Für mich die Realität der Dinge zu erkennen und Leid zu vermeiden.

    Lieber SpektrumRot , was ist aber


    Zitat

    die Realität der Dinge


    Hm? Das:


    Zitat

    Im höchsten Sinne (paramattha) nämlich, so lehrt der Buddhismus, ist das sog. Dasein ein bloßer Prozess von beständig wechselnden körperlichen und geistigen Phänomenen, und weder innerhalb noch außerhalb dieses Werdeprozesses ist irgend eine beharrende Ich-Einheit oder Persönlichkeit anzutreffen.

    Wenn also in den Texten von einem Wesen, einer Person, einem Selbst oder gar von der Wiedergeburt eines Wesens die Rede ist, so ist das selbstverständlich nicht im absoluten und höchsten Sinne (paramattha) gesagt, sondern als bloße 'konventionelle Ausdrucksweise' (vohāra-vacana) aufzufassen.

    Die einzigen, wenn auch nur jedes Mal bloß für einen Moment aufblitzenden und dann sofort wieder für immer verschwindenden Realitäten (paramattha-dhamma) sind eben die 5 Daseinsgruppen oder, in ihrer Dreiergruppierung, Bewußtsein, Geistesfaktoren und Körperlichkeit. Vgl. anattā.

    Und das Wort "Leid" ist total irre-führend.

    So wieder Nyanatiloka:


    Zitat

    dukkha

    Leiden, Leidunterworfensein, Unzulänglichkeit, Elend, Übel, Schmerz, Verletzung, Unbefriedigtheit: Wörtlich "schwer zu ertragen"; die spannungsreiche Qualität aller Erfahrungen, die von Verlangen, Anhaften und Ego begleitet werden.

    Dukkha gilt als universelles Charakteristikum aller Phänomene; da die Dinge unbeständig sind, sind sie unzuverlässig und können uns nie zufrieden stellen. Der naturgegebene Verfall und die Auflösung der Dinge ist dukkha.

    Dukkha ist eines der 3 Daseinsmerkmale (ti-lakkhana) und

    die erste der 4 edlen Wahrheiten (siehe sacca).

    Es ist nicht bloß das aktuelle Leidensgefühl gemeint sein, sondern auch das potentielle Leiden, das 'Dem-Leiden-Ausgesetztsein' oder das 'Dem-Leiden-Unterworfensein!

    Existenzeille Philosophie sagt so etwas... das absolute Ausgeliefert-zu-Sein im fremden Universum, frei nach M. Heidegger.

    Man kann "das " nichts entgehen, nur "vorübergehend " zu lindern.


    Aber trotzdem verliebte ich mich.


    Und da kommt was anderes dazu, vll gibt es andere Menschen die einen buddhistischen Trost suchen, bei solchen Leid.

    Der Weise Schantideva sagte, sinngemäss, wenn man estwas nichts ändern kann, man sollte es akzeptieren, es gibt keine andere Option.

    So, mehr ich kann dir echt nichts helfen, sorry, SpektrumRot . LG, Die Rose ich erspare für die Damen hier. :tee:


    Zitat

    Es macht richtig Spaß zu sehen, wie Ihr Euch scheinbar in der Wolle habt!

    Lol... S. Aurobindo sagte, das Leben ist nichts mehr als der "kosmische Furz", weiss ich nichts, hatte er es ernst gemeint oder .. egal, nichts so wichtig, *lach*.

    Aber du hast es richtig erfasst.

    Zum Schluss. Man kann sehr gut Visuddhi-Magga bei Theravada-Gesellschaft bestellen, und dann diesen "Ekel " zu praktizieren. Es geht auch online:


    Zitat

    Das hilft sehr gut gegen den "Kummer".