Seinen Eigenen Weg zum Buddhimus finden.

  • Hallo Liebe Gemeinde,


    da mein erster Post hier im Forum direkt mit Fragen gefüllt sein wird dachte ich ist es vileicht besser direkt im Anfängerbereich zu Posten. Damit ihr näher auf meine Fragen eingehen könnt möchte ich erst ein paar Worte zu meiner Person schreiben.


    Ich bin 28 Jahre alt und komme aus NRW. Mein Intresse am Buddhimus wurde im Grunde von ganz alleine geweckt als ich mich näher mit den Weltreligionen befasst habe. Doch aufgrund vieler Rückschläge in mein Leben hatte ich nie die Zeit gefunden mich intensiver mit dem Buddhimus zu beschäftigen, vileicht war ich auch einfach noch nicht bereit dazu mich neuen Dingen in mein Leben ganz unvoreingenommen zu öffnen.Zuviele äusserliche Reize hatten mein Ziel verschwommen. Tief in mein Inneren hekte ich schon immer den Wunsch innere ausgeglichenheit zu finden und ganz zu mir selbst zu finden ohne mich von anderen Meinungen von Mein Ziel abbringen zu lassen.


    Was liegt dort nicht näher als sich die Lehre des Buddhas nähers anzuschauen.


    Leider bin ich auf dem Gebiet ein absoluter Neugling. Als ich angefangen habe im Internet Rechere zu betreiben fühlte ich mich schnell von der Masse an Informationen die man bekommt überrollt.
    Irgendwann bin ich dann auch hier auf euer Forum gestossen und hab mir ein Ruck gegeben und mich hier angemeldet ich hoffe das vileicht der ein oder andere von euch mir ganz unvoreingenommen ein paar Ratschläge und tips geben könnnte womit man sich als Neuling im Buddhimus als erstes beschäftigen sollte um ganz für sich selbst den richtigen Weg zu finden.


    Wichtig wäre mir vorerst vileicht erst mal einen Kleinen Einblick in Buddhismus in und in die verschienden Linien zu bekommen.
    Und lohnt es sich vileicht einer der Vielen Gruppen als Neuling zu besuchen ? Um vileicht eine Kleine Einführung in den Buddhimus zu bekommen ?


    Ich freue mich schon auf eure Antworten.

  • Die erste Annäherung an den Buddhismus ist in der Tat ob der Vielfalt der Richtungen in der Regel sehr verwirrend.
    Am Anfang finde ich daher intensive Lektüre hilfreich. Für den Einstieg, wenn man eine Gruppe sucht, halte ich dann in der Folge Zen- oder Theravada Gruppen erst einmal für "zugänglicher" als den tibetischen Buddhismus.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Das es westlich gebundene Richtungen des Buddhismus gibt hatte ich schon grob Rausgelesen aus den Informationen die ich gefunden habe. Als Neuling selbst wird man aber natürlich alleine durch diese Information wieder verwirrt.


    Wie unterscheidet sich denn der Tibetische Buddhismus und der "westliche" Buddhismus voneinander ?

  • Mauradon:


    Wie unterscheidet sich denn der Tibetische Buddhismus und der "westliche" Buddhismus voneinander ?


    Theravada, Zen und tibetischer Buddhismus sind allesamt Richtungen mit einem "östlichen" Ursprung. Alle diese Richtungen haben mittlerweile schon lange den Weg in den Westen gefunden, keine wurde dabei jedoch so stark modifiziert, dass man von einem genuin westlichen Buddhismus sprechen könnte.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
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    2 Mal editiert, zuletzt von Onda ()

  • Das stimmt so nicht. In westlichen Theravada-Gruppen werden selten die kulturellen Dinge, wie zum Beispiel Feste (außer Vesakh und event. Kathina) übernommen. Außerdem wird angepasst an die Umstände und Kultur im Westen gelehrt. Jeder wird da abgeholt wo er gerade steht.


    ()

  • Onda:

    Alle diese Richtungen haben mittlerweile schon lange den Weg in den Westen gefunden, keine wurde dabei jedoch so stark modifiziert, dass man von einem genuin westlichen Buddhismus sprechen könnte.


    Ich habe den Eindruck Thich Naht Hahn hat das schon ganz gut hinbekommen.



    :)

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Buddha erklärte wie die Dinge sind und wie wir uns aus dem Leidenkreislauf befreien können. Als Anfänger würde ich einfach mal schauen wo der Schuh am meisten drückt und wo es einen hinzieht. Du hast geschrieben, dass Du einige Rückschläge in Deinem Leben hattest. Genau diese Rückschläge können Dein wegweiser sein. Für den einen ist es ein Rückschlag wenn er von der Freundin verlassen wird und da können Eifersucht, Begierde und Stolz hochkommen. Den anderen macht es fertig, dass er keinen Job findet und da kann Unwissenheit, Geiz und Zorn das Problem sein. Die Kombinationen an Emotionen sind vielfach, aber sie haben letzlich immer die gleiche Ursache. Die Welt so anzunehmen wie sie ist, bedeutet ein Buddha zu sein. Das gelingt und meistens nicht besonders lange , bzw oft leichter wenn wir einen Rahmen haben wie eine Gemeinschaft, in der wir meditieren können und uns Schrittweise der Lehre nähern können. Jeder hat da andere Vorlieben. Der eine meditiert lieber alleine und ließt ein paar Bücher und hört sich Vorträge an. Der andere macht es lieber mit Freunden zusammen und noch ein anderer hilft einfach anderen gerne. Es ist wichtig herauszufinden was Dir am ehesten liegt. In allen Schulen finden sich unterschiedliche Schüler und Lehrer und man sollte einfach mal reingucken und schauen wo man sich zuhause fühlt. Und wenn man nichts passendes findet kann man auch erstmal alleine schrittweise anfangen in seinem Alltag mehr Achtsamkeit und Ruhe hereinzubringen und sich nicht von jedem Film mitreißen zu lassen.

  • Guten Morgen Sonnenschein,


    dein Beitrag empfand ich als sehr hilffreich. Ich denke es ist tatsächlich erst mal wichtig das ich mich zur Ruhe setze und probiere mir erst mal Gedanken zu machen was für mich wichtig ist.


    Grob kann ich darauf aber schon eine Antwort geben. Meine Rückschläge in mein Leben waren bisher durch Hass Wut und Emotionen geprägt dennen ich lange ausgetzt war. Nicht das ich selbst jemand schlecht gemacht habe viel eher war ich leider das "Opfer". Leider habe ich dann auf die Angriffe der anderen mit zu starken Emotionen reagiert und habe mich immer weiter zurückgezogen und die "Achtsamkeit" verloren.


    Ich möchte sehr gerne wieder lernen den ganzen Problem in mein Leben unvoreingenommen zu begegnen und die Negativen Eigenschaften die ich von mein Mitmenschen mitgenommen habe ganz fallen zu lassen.


    Man nimmt ja leider immer die schlechten Dinge viel schneller auf als die guten.

  • Das klingt logisch und vernünftig :) Fast so als ob man ein Spiegel vor sich hält. Schwer wird es aber sich dauerhaft den gedanken einzuverleiben.


    nyalaana hat aber jetzt auch nicht ganz unrecht mit seiner Aussage.... :) Ich glaube man muss das Sprichwort ich ernte was ich sähe vorischtig anwenden und erst mal abwegen ob es zu der Situation passt. Ich glaube Syia wollte mir auch nur ein Ratschlag geben das ich mich nicht von den Taten der anderen beinflussen lassen soll und mein weiters Leben nicht danach prägen soll so habe ich es zumindestens verstanden.


    Meine nächste Frage wäre dann natürlich direkt in welcher Linie ich diesen Weg erreichen kann. Mich intressieren vor allen auch Buddhas Lehren und nicht nur das reine Meditieren. Etwas weiter oben stehe ja das der westliche Buddhimus anscheinden schon teils sehr verwaschen sein soll, was ich doch sehr Schade finde.


    Gibt es Spezielle Gruppen und Vereine die nach den ursprünglichen Texten des Buddha Lerhen ? Komme übrigens aus dem Raum Köln/Bonn.

    Einmal editiert, zuletzt von Mauradon ()

  • Mauradon:

    Etwas weiter oben stehe ja das der westliche Buddhimus anscheinden schon teils sehr verwaschen sein soll, was ich doch sehr Schade finde.


    Glaubst du immer alles sofort, was jemand schreibt?

    Mauradon:

    Gibt es Spezielle Gruppen und Vereine die nach den ursprünglichen Texten des Buddha Lerhen ? Komme übrigens aus dem Raum Köln/Bonn.


    Es gibt keine 'ursprünglichen Texte des Buddha'. Alle Textsammlungen sind Jahrhunderte nach dem Tod des Buddha zusammengestellt worden.

  • Axel Benz:

    Glaubst du immer alles sofort, was jemand schreibt?


    Anscheinden hab ich tatsächlich etwas direkt glauben geschenkt ohne selbst das Erlebniss vorher zu machen.... Ich sollte mich glaub ich wirklich von diesen Gedanken Lösen, bei mir sind dort aber gewisse Ängste mit verbunden vileicht die Falsche Gruppe zu finden aufgrund meiner Gutgläubigkeit. Und wie erkenne ich ob etwas wirklich ist wie es ist wenn ich doch nicht den Ursprung kenne. Deshalb hoffe ich wenigtens vileicht mithilfe von jemand der Erfahren ist und meiner äußerung meiner Wünsche das richtige zu finden.


    Axel Benz:

    Es gibt keine 'ursprünglichen Texte des Buddha'. Alle Textsammlungen sind Jahrhunderte nach dem Tod des Buddha zusammengestellt worden


    Ich dachte es gäbe Niederschriften von Buddha nach dennen noch gelehrt werden :) Steh noch ganz am Anfang wenigtens hab ich wieder was dazugelernt.

  • Mauradon:

    ...bei mir sind dort aber gewisse Ängste mit verbunden vileicht die Falsche Gruppe zu finden aufgrund meiner Gutgläubigkeit.


    Diese Ängste sind auch durchaus berechtigt. Wie überall gibt es auch im Buddhismus sektenähnliche Gruppen, vor denen man auf der Hut sein sollte.


    Mauradon:

    Ich dachte es gäbe Niederschriften von Buddha nach dennen noch gelehrt werden :) Steh noch ganz am Anfang wenigtens hab ich wieder was dazugelernt.


    Der Pali-Kanon, nach dem sich die Schule der Theravadins richtet, ist die älteste erhaltene Sammlung. Theravadins behaupten, das der Pali-Kanon (mehr oder weniger) originales, authentisches Buddha-Wort ist. Allerdings wurde er erst im 1. Jahrhundert u.Z. schriftlich niedergelegt und sicher ist die Textüberlieferung erst ab dem 5./6. Jahrhundert nach Christus.

  • Mauradon:

    Ich dachte es gäbe Niederschriften von Buddha nach dennen noch gelehrt werden :) Steh noch ganz am Anfang wenigtens hab ich wieder was dazugelernt.


    Buddha selbst hat nichts niedergeschrieben. Erst nach einer rund 300 Jahre währenden mündlichen Überlieferungskette kam es zu ersten Niederschriften.
    Wie "authentisch" die sind, steht in den Sternen.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Vielen Dank Onda ich werde mir die Seite mal in aller Ruhe durchlesen.


    Werde jetzt auch erst mal die ganzen Eindrücke die ich heute vermittel bekommen habe ein wenig verinnerlichen bevor ich am Ende noch zuviel Input bekomme.


    Und Vielen Dank das ihr euch die Zeit und Mühe gebt mich auf mein Weg zu begleiten. Es Werden sicherlich noch viel mehr Fragen kommen mit der Zeit. Wünsche euch allen einen Schönen Tag erst mal :)


  • Der erste Schritt ist Dich von Deiner Identität als "Opfer" zu lösen. Das ist für viele Schwer und manchmal hilft da auch eine Therapie. Im Christentum nennt man das Vergebung. Im Buddhismus hilft einem die Weisheit genügend Mitgefühl zu haben um zu erkennen, dass die "Täter" selber Opfer ihrer negativität sind und dass man einfach nur nicht Achtsam genug war, zu unbewusst um sich nicht von der negativität von anderen schützen zu können.
    Deswegen kann es auch hilfreich sein sich von extrem unbewussten Menschen fern zu halten. Das kann auch die eigene Familie, Freunde, Freundin oder Arbeit sein. Wenn man bewusster wird, dann können einem die anderen durch ihre negativität auch nicht mehr viel anhaben. Das ist meistens ein Prozess der oft durch eine zurückgezogenheit gekennzeichnet ist. Es ist wichtig auf die Negativität nicht zu reagieren . Denn durch die Reaktion wirst du selber unbewusst und fängst dann an dagegen zu kämpfen. Buddha hat nicht gegen Mara gekämpft sondern durchschaut, dass es nur Emotionen sind...

  • Ich habe mir erlaubt, die Diskussion Karma und Opfer(-Rolle) [urlhttp://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=22&t=10658&p=195222#p195047]hierhin[/url] abzuspalten.


    Hochachtungsvoll
    Mal Sehen

  • Vielen Dank malsehen :) Ich wusste nicht das ich mit meinen Post den Stein ins Rollen gebracht habe. Finde es gut das du das ganze von mein Post getrennt hast es hätte mich wahrscheinlich nur noch mehr verwirrt. :D


    Ich hab vileicht direkt eine Frage zu einer Gruppe die ich mir näher angeschaut habe.


    Hat jemand schon von der gruppe gehört ? Kann ich der Gruppe dort ohne grosse Ängste die ich schon erwähnt habe ein Besuch abstatten ?


    http://www.buddhismus-bonn.de/index.html


    Würde auch vileicht mal sehr gerne diesen Temple ein besuch abstatten um vileicht ein intensiveren Blick auf den Buddhimus zu bekommen.


    http://www.bonn-temple.de/

  • Mauradon:


    Gibt es Spezielle Gruppen und Vereine die nach den ursprünglichen Texten des Buddha Lerhen ? Komme übrigens aus dem Raum Köln/Bonn.


    Bonn Buddhist Temple
    Ist zwar auch einiges an singhalesischer Kultur bei, kann man aber hingehen. :) Ist ok. dort.


    Kommt Deinen Wünschen bestimmt näher, als Dein erster Link.


    Dies würde sich doch für einen ersten Besuch anbieten:

    Zitat

    Sonntag 25 November ab 10.30 den ganzen Tag Katina Zeremony


    Gibt es auch was zu gucken. :) Zieh aber weiße oder helle Klamotten an dem Tag an. Noch ein Tipp. Niemals (beim sitzen) die Fußsohlen gegen einen Buddha, Mönche oder andere Menschen richten. Man gibt niemanden die Hand. Man legt die Hände (wie beim beten) vor der Brust zusammen und verbeugt sich ein wenig.
    Vor einem Buddha kann man sich knieend verneigen, wobei die Unterarme auf dem Boden aufliegen.
    Vor Ordinierten kann man sich auch knieend verneigen, wobei aber da nur die Handflächen und nicht die Unterarme den Boden berühren.
    Muss man aber nicht unbedingt machen und erst recht nicht bei einem Erstbesuch. Schau was die anderen machen.


    Man gibt auf jeden Fall aber dana, eine Spende, da die Ordinierten nur davon leben, was ihnen gegeben wird. Vorsicht aber, kein Geld den Mönchen in die Hand geben. Sie dürfen keinen Umgang mit Geld haben. Meist steht dort eine Spendenbox.
    Du kannst auch Naturalien geben, wie ein Sack Reis, Toilettenpapier, Kiste Gemüse usw.


    ()

  • Ohwei soviele Dinge die man beachten muss, als Neuling kann da doch nur was schief gehen, vor allen Dingen weil ich auch gar keine Helle Klamotten besitze :D Sollte ich nicht lieber vorher ein Einsteigerkurs beim Mönsch nehmen ? Soweit ich gelesen habe unterrichtet er auch Deutsche auf English.


    Ich möchte nicht unbedingt die Zeromonie durch meine Unwissenheit stören schliesslich ist es ja ein besonderer Tag. Einfach hingehen weil ich Schaulustig bin ist nicht so mein Ding.


    Ach und danke für den Hinweis mit dem Geld :) Ich hätte sicherlich beim ersten mal dann den Fehler gemacht und den Mönsch das Geld in die Hand gedrückt. :roll:

  • Mauradon:

    Sollte ich nicht lieber vorher ein Einsteigerkurs beim Mönsch nehmen ?


    Ach quatsch, geh hin. Da wird so ein Gewusel sein, da fällste nicht auf.


    Mauradon:

    weil ich auch gar keine Helle Klamotten besitze


    Dann gehste eben wie Du bist. Westlern verzeiht man einiges :)


    Mauradon:

    Ich möchte nicht unbedingt die Zeromonie durch meine Unwissenheit stören


    Das tust Du bestimmt nicht. Geh hin und schau einfach zu. Nur Mut. Lohnt sich. ;)


    ()

  • Mauradon:


    Auch da kann man hingehen. Sei offen und trotzdem kritisch. Bilde Dir Deine eigene Meinung. Werfe irgendwelche Vorurteile über Bord und entscheide spontan ob Du Dich wohl fühlst oder nicht. Wenn Du etwas nicht verstehst, es Dir zu schnell geht oder Du unsicher bist dann stelle Fragen! In einem direkten Gespräch von Mensch zu Mensch lässt sich vieles klären was beim reinen Lesen von Artikeln, Berichten oder Forenbeiträgen ungewohnt erscheint.


    Kinderfresser oder andere üble Gestalten gibt es in dieser Bonner Gruppe nicht. Ich war bereits ein paar Mal dort und lebe noch *g*


    Beim zweiten Link scheint es sich um eine "One-Monk-Show" zu handeln. Das muss nicht zwingend schlecht sein, auch wenn meine eigenen angelesenen Vorurteile dagegen sprechen. Bin schon mal vorbei gelaufen, aber es war niemand da und ich fühlte mich in dem Hinterhof in einem Wohngebiet irgendwie fehl am Platze. Aber ich werde selber bei meinem Besuch am Sonntag versuchen meinem Rat oben zu folgen und vorurteilsfrei mein Gefühl entscheiden lassen.


    Vielleicht sieht man sich ja *g*

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.


    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • Bambus:

    Bin schon mal vorbei gelaufen, aber es war niemand da und ich fühlte mich in dem Hinterhof in einem Wohngebiet irgendwie fehl am Platze.


    Merkst Du wie Du Dich von äußerlichem "Pomp" blenden lässt.
    Wer Buddha-Dhamma-Vinaya lebt, wird nicht reich an materiellen Gütern.


    ()