Für Onda - Leben / Nicht-Leben


  • http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m072z.html

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • War mir ein Anlaß nächtens MN72 in zwei verschiedenen Übersetzungen zu lesen. Im Wesentlichen geht es um die Frage nach dem Resultat der Erlösung bzw. was ist mit Buddha nach dem parinibbana. Und was wollte man jetzt damit Onda sagen?
    Sarvamitra

    "Warum muß eine Sache oder ein Gedanke, um richtig zu sein, unbedingt sein?"
    Mircea Eliade

  • sarvamitra:

    War mir ein Anlaß nächtens MN72 in zwei verschiedenen Übersetzungen zu lesen. Im Wesentlichen geht es um die Frage nach dem Resultat der Erlösung bzw. was ist mit Buddha nach dem parinibbana. Und was wollte man jetzt damit Onda sagen?
    Sarvamitra


    Das der Begriff "lebensfeindlich" in Bezug auf die Lehre des Buddha einem nur mit falschen Verständnis richtig erscheinen kann.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:
    sarvamitra:

    War mir ein Anlaß nächtens MN72 in zwei verschiedenen Übersetzungen zu lesen. Im Wesentlichen geht es um die Frage nach dem Resultat der Erlösung bzw. was ist mit Buddha nach dem parinibbana. Und was wollte man jetzt damit Onda sagen?
    Sarvamitra


    Das der Begriff "lebensfeindlich" in Bezug auf die Lehre des Buddha einem nur mit falschen Verständnis richtig erscheinen kann.


    Kommt natürlich auf den Zusammenhang an. Man kann die Lehre auch als
    "lebens-freundlich" sehen, weil ja das Leben dadurch immer weniger Leidhaft ist.
    Anderrerseits kann man es auch als "lebens-feindlich" betrachten weil ja
    die Lehre "leidens-feindlich" ist und ohne Leben auch kein Leiden vorhanden wäre.
    So ist eben an beidem was dran.


  • Aber auch nur wenn man Leben als unabhängigen Vorgang sieht. Sieht man das Leben jedoch in größerem Kontext, dann kann man erkennen das es sich dabei "nur" um Energien handelt die entstehen und wieder vergehen.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:


    ...Dass der Begriff "lebensfeindlich" in Bezug auf die Lehre des Buddha einem nur mit falschen Verständnis richtig erscheinen kann.


    Lebensfeindlich habe ich die Lehre des Buddha nie genannt. Es gibt lediglich lebensfeindliche Lesarten dieser Lehre (=Stolperfallen). Meine Lesart des Buddha-Dharma ist nicht lebensfeindlich. Da ich keine Sinn darin sehe, eine Lehre auf dem Fundament der Aversion (Bedürfnis nach Lebens-Überwindung) zu errichten.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Onda:
    Geronimo:


    ...Dass der Begriff "lebensfeindlich" in Bezug auf die Lehre des Buddha einem nur mit falschen Verständnis richtig erscheinen kann.


    Lebensfeindlich habe ich die Lehre des Buddha nie genannt. Es gibt lediglich lebensfeindliche Lesarten dieser Lehre (=Stolperfallen). Meine Lesart des Buddha-Dharma ist nicht lebensfeindlich. Da ich keine Sinn darin sehe, eine Lehre auf dem Fundament der Aversion (Bedürfnis nach Lebens-Überwindung) zu errichten.


    Onda


    Und genau da liegt ja der Fehler. Leben ist nichts anderes als viele kleine Strudel im Meer. Und da die Strudel sich als getrennt vom Meer empfinden hängen sie sehr an ihrem Dasein. Lösen sich die Grenzen jedoch zunehmend wieder auf, dann kann der Strudel erkennen das er nie davon getrennt war. Und so kehrt Ruhe ein.


    Als Strudel kennen wir nur das Glück der Bedingungen. Was jedoch noch darüber hinaus an Glück möglich ist, jenseits von allen Bedürfnissen, das hat der Buddha entdeckt und dargelegt.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:


    Und genau da liegt ja der Fehler. Leben ist nichts anderes als viele kleine Strudel im Meer. Und da die Strudel sich als getrennt vom Meer empfinden hängen sie sehr an ihrem Dasein. Lösen sich die Grenzen jedoch zunehmend wieder auf, dann kann der Strudel erkennen das er nie davon getrennt war. Und so kehrt Ruhe ein.


    Ich kann da keinen Fehler entdecken. Das mit der Welle und dem Meer sehe ich ähnlich. Bloß ist es falsch, die individuelle Existenz der Welle zu leugnen. Die Welle leidet, solange sie sich als separates Etwas empfindet. Erkennt sie die Einheit mit dem Meer, erlischt das Leiden. Kein vernünftiger Mensch käme aber nun auf die Idee zu sagen: "Wir müssen darauf hinarbeiten, dass es künftig auf dem Meer keine Wellen mehr gibt. Oder: Wir müssen die Wiedergeburt der Welle verhindern". Und genau diesen Blödsinn halten hier einige für Buddha-Dharma.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Onda:
    Geronimo:


    Und genau da liegt ja der Fehler. Leben ist nichts anderes als viele kleine Strudel im Meer. Und da die Strudel sich als getrennt vom Meer empfinden hängen sie sehr an ihrem Dasein. Lösen sich die Grenzen jedoch zunehmend wieder auf, dann kann der Strudel erkennen das er nie davon getrennt war. Und so kehrt Ruhe ein.


    Ich kann da keinen Fehler entdecken. Das mit der Welle und dem Meer sehe ich ähnlich. Bloß ist es falsch, die individuelle Existenz der Welle zu leugnen. Die Welle leidet solange sie sich als separates Etwas empfindet. Erkennt sie die Einheit mit dem Meer, erlischt das Leiden. Kein vernünftiger Mensch käme aber nun auf die Idee zu sagen: "Wir müssen darauf hinarbeiten, dass es künftig auf dem Meer keine Wellen mehr gibt. Oder: Wir müssen die Wiedergeburt der Welle verhindern". Und genau diesen Blödsinn halten hier einige für Buddha-Dharma.


    Onda


    Ich glaube das nicht. Es ergibt sich ganz von selbst aus der Praxis des 8fachen Pfades, das das Meer irgendwann zur Ruhe kommt. Der Welle ebbt einfach ab. Etwas verhindern zu wollen führt genauso wenig zur Befreiung wie etwas haben zu wollen. Und beides beruht auf Unwissenheit. Wer gegen eine Welle vorgehen würde, würde nur noch mehr Wellen erzeugen. Und so kommt nichts zur Ruhe. Was dir vielleicht manchmal wie Aversion gegen das Leben erscheint ist letztlich nur Erkenntnis die auf Gleichmut beruht.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:

    Es ergibt sich ganz von selbst aus der Praxis des 8fachen Pfades, das das Meer irgendwann zur Ruhe kommt. Der Welle ebbt einfach ab.


    Die Welle ebbt erst ab bei deinem Tode. Oder meinem.
    Solange wellt sie munter vor sich hin. Ebenso wie der Buddha bis zu seinem Tode quicklebendig war.


    Zitat

    Wer gegen eine Welle vorgehen würde, würde nur noch mehr Wellen erzeugen. Und so kommt nichts zur Ruhe.


    Eben. Und darum ist das Projekt Geburtenvernichtung so absurd. Die Kultivierung von Aversion gegen die relative Wirklichkeit (Samsara) ist nicht sinnvoll.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Zitat

    Onda hat geschrieben:
    Die Welle ebbt erst ab bei deinem Tode. Oder meinem.
    Solange wellt sie munter vor sich hin. Ebenso wie der Buddha bis zu seinem Tode quicklebendig war.


    Richtig! Und bei Buddha gabs anläßlich seiner Pilzvergiftung noch so manche Welle!
    Sarvamitra :lol:

    "Warum muß eine Sache oder ein Gedanke, um richtig zu sein, unbedingt sein?"
    Mircea Eliade

  • Onda:

    Ich kann da keinen Fehler entdecken. Das mit der Welle und dem Meer sehe ich ähnlich. Bloß ist es falsch, die individuelle Existenz der Welle zu leugnen. Die Welle leidet, solange sie sich als separates Etwas empfindet. Erkennt sie die Einheit mit dem Meer, erlischt das Leiden.


    Für den Hinduismus ist das zutreffend. Der Buddha lehrte auch über Samādhi hinaus.
    Davon mal abgesehen, daß Wellen überhaupt nicht leiden oder irgendwas erkennen.

  • Onda:


    Eben. Und darum ist das Projekt Geburtenvernichtung so absurd. Die Kultivierung von Aversion gegen die relative Wirklichkeit (Samsara) ist nicht sinnvoll.


    Onda


    Nur gibt es auch keine wie auch immer geartete Aversion bei Nachfolgern des Buddha die gerne aus dem Kreislauf der Geburten aussteigen wollen, in welcher Form auch immer dieser Kreislauf existieren könnte.


    Es gibt Leben, es gibt glückliches Leben, und dann gibt es da noch etwas friedvollereres...

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Onda:

    Eben. Und darum ist das Projekt Geburtenvernichtung so absurd. Die Kultivierung von Aversion gegen die relative Wirklichkeit (Samsara) ist nicht sinnvoll. Onda


    Was du dir alles so zurecht denkst. Aber ich kann doch auch nichts dafür
    was der Buddha gelehrt hat, hat er nun mal gelehrt, ob es dir in dein
    Weltbild paßt oder nicht. Hier gebe ich dir ein anschauliches wie harmloses Beispiel:


    Der Buddha:
    "Gleichwie etwa, Mágandiyo, wenn da ein Blindgeborener wäre:
    der sähe keine schwarzen und keine weißen Gegenstände, keine blauen
    und keine gelben, keine roten und keine grünen, er sähe nicht was gleich
    und was ungleich ist, sähe keine Sterne und nicht Mond und nicht Sonne.


    Und er hörte das Wort eines Sehenden: 'Schicklich, fürwahr, lieber Mann,
    ist ein weißes Kleid, gar fein, ohne Flecken und sauber.'


    Und er suchte sich ein solches zu verschaffen.


    Und es täuschte ihn ein anderer Mann mit einem ölrußgeschwärzten Schinderhemde:


    'Da hast du, lieber Mann, ein weißes Kleid, gar fein, ohne Flecken und sauber.'


    Und er nähm' es entgegen und bekleidete sich damit.


    Und seine Freunde und Genossen, Verwandte und Vettern bestellten ihm einen heilkundigen Arzt, und dieser heilkundige Arzt gäbe ihm ein Heilmittel, ließ' ihn nach oben und nach unten sich ausleeren, Salbe, Balsam und Niespulver gebrauchen.


    Und er unterzöge sich dieser Behandlung, und die Augen lösten sich ihm, l
    äuterten sich: und wie er zu sehn begänne verginge ihm die Lust und Freude
    an dem ölrußgeschwärzten Schinderhemde; und er hielte jenen Mann für
    seinen Feind, hielt' ihn für seinen Widersacher und dächte wohl gar daran,
    daß er ihm nach dem Leben trachtete
    : 'Lange Zeit hindurch, wahrlich, bin
    ich von jenem Manne betrogen, getäuscht, hintergangen worden mit dem
    ölrußgeschwärzten Schinderhemde: '
    Da hast du, lieber Mann, ein weißes Kleid, gar fein, ohne Flecken und sauber":


    Ebenso nun auch, Mágandiyo, mag ich dir wohl die Lehre darlegen,
    was da Gesundheit, was Nibbana ist, und du möchtest die Gesundheit
    wahrnehmen, die Wahnerlöschung sehen: und es würde dir wie du zu
    sehen begännest die Lust und Freude an den fünf Stücken des Anhangens
    vergehen und du würdest denken:


    'Lange Zeit hindurch, wahrlich, bin ich von diesem Herzen betrogen,
    getäuscht, hintergangen worden!


    Denn ich war der Form eben anhänglich angehangen,
    dem Gefühl eben anhänglich angehangen,
    der Wahrnehmung eben anhänglich angehangen,
    den Gestaltungen eben anhänglich angehangen,
    dem Bewußtsein eben anhänglich angehangen.


    So entsteht mir aus Anhangen Werden, aus Werden Geburt, aus Geburt Altern und Sterben, Wehe, Jammer, Leiden, Gram und Verzweiflung: also kommt dieses gesamten Leidensstückes Entwicklung zustande.'" M 75

    Einmal editiert, zuletzt von accinca ()

  • Oh das ist wirklich eine tolle Lehrrede und zeigt auch deutlich das es soetwas wie Lesarten im Dharma überhaupt nicht geben kann. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist immer gleich.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Welche Ehre Onda hier zukommt.
    Dazu fällt mir ein:


    "und wenn ich mit Engelszungen redete ..."


    Zitat

    So entsteht mir aus Anhangen Werden, aus Werden Geburt, aus Geburt Altern und Sterben, Wehe, Jammer, Leiden, Gram und Verzweiflung: also kommt dieses gesamten Leidensstückes Entwicklung zustande.'" M 75


    Ach, was soll's - wozu, warum, wieviele Male noch ???
    _()_

  • ("....und hätte der Liebe nicht...")


    Passt ja mal wieder haarscharf genau dieses M75, Herr Accinca .

  • "Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein;
    denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft." - Markus 7,21
    .

  • MonikaMarie1:

    Welche Ehre Onda hier zukommt.
    Dazu fällt mir ein:
    "und wenn ich mit Engelszungen redete ..."


    Dazu fällt mir nix ein.... :D
    _()_
    .

  • Geronimo:

    .... und zeigt auch deutlich das es so etwas wie Lesarten im Dharma überhaupt nicht geben kann.


    Genau diese Anschauung ist die Wurzel vieler Probleme.
    Dieser naive Glaube, es gäbe nur eine Lesart. Damit ist dann immer die eigene gemeint.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Das hat nichts mit Glauben zutun,
    je klarer das citta, desto klarer auch die Lehre.

  • Onda:
    Geronimo:

    .... und zeigt auch deutlich das es so etwas wie Lesarten im Dharma überhaupt nicht geben kann.


    Genau diese Anschauung ist die Wurzel vieler Probleme.
    Dieser naive Glaube, es gäbe nur eine Lesart. Damit ist dann immer die eigene gemeint.


    Onda


    Nee. Wenn du einen Stein in's Wasser wirfst, dann entstehen Wellen. Das ist einfach so, ganz gleich aus welcher Richtung du es auch betrachtest. Und genauso ist es auch beim Geist. Wenn da Begehren ist, wenn da Triebe sind, wenn da Bedürfnisse sind, dann ist da keine Freiheit. Das ist so klar das es einigen schon wieder unklar ist.


    Und jeder Reiz dem man nachgeht führt zu einer Stärkung der Triebe. Und jeder Trieb der in uns wächst führt uns ein Stückchen weiter weg vom Frieden. Das ist einfach so.


    Auslegungen sind nichts anderes als Ansichten und Meinungen. Und all die lösen sich mit dem konsequenten beschreiten des 8fachen Pfades nach und nach auf. Am Ende sehen alle das gleiche. Lesarten haben mit Wissen überhaupt nichts zu tun.


    Aber es bedarf dabei aller 8 Pfadglieder. 7 oder gar weniger reichen nicht um die eine Wahrheit zu ergründen.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:

    Auslegungen sind nichts anderes als Ansichten und Meinungen. Und all die lösen sich mit dem konsequenten beschreiten des 8fachen Pfades nach und nach auf. Am Ende sehen alle das gleiche. Lesarten haben mit Wissen überhaupt nichts zu tun.


    Ich bezweifle, dass die ehrenwerten User dieses Forums schon so weit auf dem Pfad vorangeschritten sind, dass sich ihre Ansichten und Meinungen gänzlich aufgelöst haben. "Am Ende sehen alle das gleiche" - so weit sind wir hier noch lange nicht. Und bis dahin gibt es Auslegungen und Lesarten. Der aufmerksame Leser dieses Forums hat sicherlich bemerkt, dass es zur Frage der Wiedergeburt sehr unterschiedliche Standpunkte gibt. Aus eigener Anschauung wird hier keiner über Wiedergeburt sprechen. Hier wird munter spekuliert, werden Texte nachgebetet, Texte interpretiert, und logische Schlüsse vorgenommen - das ist alles. Dass es unter wahren Buddhisten keine Meinunsgverschiedenheiten gäbe, und seien diese Buddhisten auch noch so fortgeschritten, ist eine närrische Utopie.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)