Hallo,
Jung hat ja den Begriff Synchronizität geprägt. Und ich habe schon oft bemerkt, dass Dinge nicht zufällig geschehen. Nicht dass ich an Schicksal glaube, das von vorneherein festgelegt ist. Aber ich glaube, dass sich oft Leben Dinge fügen oder auch brechen, die einen übergeordneten Sinn ergeben. Schwer zu erklären. Wo purer Zufall nicht als Erklärung reicht...und man oft fast den Eindruck hat, dass das Leben Lektionen gibt.
Meine Frage: Wie geht das mit der Karmalehre im Buddhismus einher? Wenn man beide Begriffe googelt, scheinen sie kaum zusammen gebraucht. Weil Synchronizität nicht mit der Karmalehre zusammenpasst?
Ich bin gespannt