Alkohol heimlich ins Essen gemischt

Ist das alles wirklich sooo wichtig? Wenn man mal drüber nachdenkt, wie viele Millionen Menschen auf diesem Planeten morgens nicht wissen, ob sie mittags oder abends etwas zu essen haben, dann sind doch bestimmte selbst auferlegte Gewohnheiten oder Einschränkungen beim Essen nur noch Luxus-"Probleme". Wenn es sich nicht grad um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Allergie handelt: Muss ich mich und meine Essensgewohnheiten und -philosophien wirklich in absolut jeder Situation wichtig nehmen?

Deepa:

Ich kenne jemanden, der ist 85 Jahre, ist geistig fit wie n Turnschuh. Er ist darauf bedacht, dass Menschen sich in seiner Gegenwart wohl fühlen. Sagt (z.B.): „Wenn es dir zu warm im Auto wird, gib bitte Bescheid.“

Ja, meine Schwester war auch so eine taffe Frau. Deshalb fiel es mir ja auch so schwer, sie nicht wie eine alte Dame zu behandeln, sondern wie meinesgleichen. Aber auch meinesgleichen behandel ich heute anders als noch vor Jahren. Ich nehme mich und damit irgendwelche Ansichten, die zu heißen Diskussionen führen, nicht mehr so wichtig. Das ist alles.

Deepa:

Wenn die selbe Person 30 Jahre jünger wäre und die selben Fähigkeiten/Schwierigkeiten hätte, würdest Du ihr dann weniger Toleranz entgegenbringen?

Nein, ich würde sie heute mit mehr Rücksicht und Toleranz behandeln - genauso wie einen alten Menschen.

Insofern bist Du sicher "weiter" als ich, denn ich glaube, Du bist noch recht jung im Gegensatz zu mir.

Das ist doch ein gutes Zeichen. Danke für Deine Differenzierung.

Monikadie4.:

Ja, meine Schwester war auch so eine taffe Frau. Deshalb fiel es mir ja auch so schwer, sie nicht wie eine alte Dame zu behandeln, sondern wie meinesgleichen.

Naj, das ist ja gerade der springende Punkt. Was geht denn per se mit einem bestimmten kalendarischen Alter einher?

Was macht eine „alte Dame“ dazu, dass Du ihr (z.B.) toleranter begegnest (Auch Stichwort „besonderen Wertschätzung“, als einer jüngeren)?

Zitat

Aber auch meinesgleichen behandel ich heute anders als noch vor Jahren.

Das ist nochmal ein anderer Punkt. Wie hat sich Dein (wessen Verhalten auch immer) Verhalten Menschen (allgemein versus „Menschen eines bestimmten Alters“) gegenüber mit den Jahren verändert.

Zitat

Nein, ich würde sie heute mit mehr Rücksicht und Toleranz behandeln - genauso wie einen alten Menschen.

Insofern bist Du sicher "weiter" als ich, denn ich glaube, Du bist noch recht jung im Gegensatz zu mir.

Das ist doch ein gutes Zeichen. Danke für Deine Differenzierung.

Siehe meine Frage/n oben.

Danke, dass Du Dich mit mir darüber so sachlich austauschst.

Was wohl Lotosknospe 's Großmutter davon hält, dass ihre Kochvorlieben hier so hohe Wellen schlagen?

Andere würden sich einfach nur darüber freuen, dass ihre Großmutter überhaupt noch (auch für sie) kocht. Wer weiß wie lange sie dass noch kann. Ich bereite auch gerne Nahrung für mich und andere zu. Was ich nicht so gerne mag, ist wenn jeder da mit rein reden will, wie ich es abzuschmecken habe, im Zweifelsfall kann jeder selbst entscheiden ob er da mitessen will. Wenn die Familie zusammen kommt und jeder hat Extrawünsche, was ins Essen kommt und was nicht, kommt höchstwahrscheinlich etwas dabei raus, was keinem so sonderlich gut schmeckt. Es ist üblich, dass ins Käsefondue Kirschwasser gehört.

E1NER:

Was wohl Lotosknospe 's Großmutter davon hält, dass ihre Kochvorlieben hier so hohe Wellen schlagen?

Andere würden sich einfach nur darüber freuen, dass ihre Großmutter überhaupt noch (auch für sie) kocht. Wer weiß wie lange sie dass noch kann.

Hallo E1NER, deshalb haben mkha' und ich ja auch entsprechend geantwortet.

mkha':

Ich sehe hier vor allem einen älteren Menschen, der aus Gründen, die er nicht dargelegte, (nicht darlegen kann, nicht darlegen will), die Bedürfnisse und Wünsche anderer ignoriert. Solch ein Mensch hat mein altruistisch liebendes Mitgefühḷ - wozu sonst sind wir Schüler der buddhistischen Lehren?

mkha':

wie schwer es uns fällt, stets gemäß der Vorgaben des Buddha zu leben - und das, obwohl wir fest entschlossen sind, dies zu tun ... Diese Gedanken öffnen unseren Geist, sodass wir in Anbetracht der eigenen Schwächen verständnisvoller mit den vermeintlichen Schwächen der Mitmenschen umgehen können, und sie öffnen unser Herz, um eben diesen Mitmenschen unser altruistisch liebendes Mitgefühl zu sendeṇ

Monikadie4.:

Meine Mutter wäre heute 113 Jahre alt. Wie gern würde ich nochmal von ihr bewirtet werden.

Sei nicht zu streng. Das bereust Du vielleicht später, wenn sich die Lehre bei Dir richtig "gesetzt" hat.

Monikadie4.:

Ich verstehe unter einer buddhistischen Sicht- und Lebensweise nicht das ständige Einhalten und Daraufhinweisen von Regeln, sondern die Entwicklung von Gleichmut, Großherzigkeit und Weisheit.

Aus heutiger Sicht weiß ich, dass ich damals sehr kleinlich war und ständig auf irgendetwas, von dem ich meinte, dass es so oder so sein müsste, gepocht habe. Damit habe ich das Leben unnötig erschwert. Besser bin ich dadurch nicht geworden, ganz im Gegenteil.

Das z.B. hat überhaupt nichts mit den Antworten von mkha' und mir zu tun:

Deepa:

Was macht eine „alte Dame“ dazu, dass Du ihr (z.B.) toleranter begegnest (Auch Stichwort „besonderen Wertschätzung“, als einer jüngeren)?

Ich möchte jetzt nicht weiter mit Dir darüber diskutieren, denn aus meiner Sicht gehst Du am Thema vorbei. Aber schön, dass Du Dich bedankst.

E1NER:

Was wohl Lotosknospe 's Großmutter davon hält, dass ihre Kochvorlieben hier so hohe Wellen schlagen?

Oder wie es von Lotosknospe knospe erlebt wird, wenn ihre Bedürfnisse nicht mit berücksichtigt werden (versus den eigenen Willen auf Biegen und Brechen durchsetzen).

E1NER:

Andere würden sich einfach nur darüber freuen, dass ihre Großmutter überhaupt noch (auch für sie) kocht.

Andere würden sich freuen, dass sie Familienangehörige haben, die sie besuchen.

Es gibt immer mindestens 2 Seiten. Und es ist absolut legitim, sich dagegen zu entscheiden, etwas zu konsumieren, das mit Alkohol angerichtet wurde. Das kann man in aller Wertschätzung kommunizieren und Alternativen anbieten (Essen selbst mitbringen, Oma beim Kochen unterstützen u.s.w.).

Was man nicht unterstützen muss, ist, angelogen/getäuscht zu werden. Davon rate ich sogar ab.

Selbstverständlich akzeptiere ich, wenn jemand nicht weiter darüber diskutieren möchte.

Ich werde es meinerseits zumindest kommentieren.

Zitat

aus meiner Sicht gehst Du am Thema vorbei.

Das Thema habe nicht ich eingeführt. Ich habe es lediglich aufgegriffen.

Alkohol heimlich ins Essen gemischt

Es wurde sich für eine besondere - respektvolle Wertschätzung für ältere Menschen ausgesprochen.

Genau hier frage ich genauer nach.

Weshalb Menschen aufgrund des kalendarische Alters eine „besondere respektvolle Wertschätzung“ entgegenbringen?

Wenn die/eine Oma nun 20 Jahre jünger wäre, wäre das ein Grund ihr diese „besondere respektvolle Wertschätzung“ nicht entgegenzubringen?

Also wird das iwie gestaffelt?

Oma:

50 J. - 60 J. =

61 J. - 70 J. =

u.s.w.

mkha':

Liebe @Monikadie4.

Monikadie4.:

Ich möchte jetzt nicht weiter mit Dir darüber diskutieren, ...

Das kann ich nachvollziehen - ABER

Monikadie4.:

... denn aus meiner Sicht gehst Du am Thema vorbei.

... hier konnte ich Dir nicht folgen denn:... im Prinzip sagt @E1NER nichts aderes als Du und ich:

E1NER:

Andere würden sich einfach nur darüber freuen, dass ihre Großmutter überhaupt noch (auch für sie) kocht. Wer weiß wie lange sie dass noch kann.

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(Hervorhebung von mir)

Das steht unter meinem Post. Demnach wird Monikadie4. mich meinen.

Ich kann ja verstehen, dass es anstrengend sein kann, Themen näher auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig denke ich an:

Zitat

Die Lehre prüfen

Aus Sicht des Buddha ist es sehr wichtig, Lehren nicht zu glauben, sondern selber zu prüfen: "Wenn Ihr irgendwelche Lehren hört, dann glaubt sie nicht, nur weil ihr sie gehört habt und weil sie überliefert wurden oder weil andere dieser Meinung sind. Glaubt nicht, nur weil es in heiligen Schriften steht oder weil es sich logisch und vernünftig anhört. Vertraut keinen erdachten Theorien und auch nicht dem, woran viele glauben. Nehmt nicht nur das an, was euch persönlich gut gefällt oder was ein spiritueller Meister gesagt hat.

Wenn Ihr selbst erkennt, dass eine Lehre unheilsam ist, weil sie, wenn man sich danach richtet, zu Unheil und Leiden führt, dann sollt ihr sie lassen. Wenn ihr aber eine Lehre als heilsam erkennt, weil sie zu Glück und Wohl führt, wenn man sich danach richtet, dann sollt ihr sie annehmen."

https://www.buddhabuddha.info/2011/06/die-lehre-prüfen.html#:~:text=Aus%20Sicht%20des%20Buddha%20ist%20es%20sehr%20wichtig%2C,überliefert%20wurden%20oder%20weil%20andere%20dieser%20Meinung%20sind.

mkha':

hier konnte ich Dir nicht folgen denn:... im Prinzip sagt E1NER nichts aderes als Du und ich:

Wie Deepa schon schrieb, ich meinte Deepa nicht E1NER. Aber ja, es ist unglücklich ausgedrückt.

Deepa:

Ich kann ja verstehen, dass es anstrengend sein kann, Themen näher auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig denke ich an:

Zitat

Die Lehre prüfen

Aus Sicht des Buddha ist es sehr wichtig, Lehren nicht zu glauben, sondern selber zu prüfen: "Wenn Ihr irgendwelche Lehren hört, dann glaubt sie nicht, nur weil ihr sie gehört habt und weil sie überliefert wurden oder weil andere dieser Meinung sind. Glaubt nicht, nur weil es in heiligen Schriften steht oder weil es sich logisch und vernünftig anhört. Vertraut keinen erdachten Theorien und auch nicht dem, woran viele glauben. Nehmt nicht nur das an, was euch persönlich gut gefällt oder was ein spiritueller Meister gesagt hat.

Wenn Ihr selbst erkennt, dass eine Lehre unheilsam ist, weil sie, wenn man sich danach richtet, zu Unheil und Leiden führt, dann sollt ihr sie lassen. Wenn ihr aber eine Lehre als heilsam erkennt, weil sie zu Glück und Wohl führt, wenn man sich danach richtet, dann sollt ihr sie annehmen."

https://www.buddhabuddha.info/2011/06/die-lehre-prüfen.html#:~:text=Aus%20Sicht%20des%20Buddha%20ist%20es%20sehr%20wichtig%2C,überliefert%20wurden%20oder%20weil%20andere%20dieser%20Meinung%20sind.

Es geht hier in meinen Beiträgen - und auch der anderer User - doch nicht um die Lehre, sondern um Erfahrungen aus dem eigenen Leben. Auch hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

Monikadie4.:

Deepa:

Ich kann ja verstehen, dass es anstrengend sein kann, Themen näher auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig denke ich an:

Zitat

Die Lehre prüfen

Aus Sicht des Buddha ist es sehr wichtig, Lehren nicht zu glauben, sondern selber zu prüfen: "Wenn Ihr irgendwelche Lehren hört, dann glaubt sie nicht, nur weil ihr sie gehört habt und weil sie überliefert wurden oder weil andere dieser Meinung sind. Glaubt nicht, nur weil es in heiligen Schriften steht oder weil es sich logisch und vernünftig anhört. Vertraut keinen erdachten Theorien und auch nicht dem, woran viele glauben. Nehmt nicht nur das an, was euch persönlich gut gefällt oder was ein spiritueller Meister gesagt hat.

Wenn Ihr selbst erkennt, dass eine Lehre unheilsam ist, weil sie, wenn man sich danach richtet, zu Unheil und Leiden führt, dann sollt ihr sie lassen. Wenn ihr aber eine Lehre als heilsam erkennt, weil sie zu Glück und Wohl führt, wenn man sich danach richtet, dann sollt ihr sie annehmen."

https://www.buddhabuddha.info/2011/06/die-lehre-prüfen.html#:~:text=Aus%20Sicht%20des%20Buddha%20ist%20es%20sehr%20wichtig%2C,überliefert%20wurden%20oder%20weil%20andere%20dieser%20Meinung%20sind.

Es geht hier in meinen Beiträgen - und auch der anderer User - doch nicht um die Lehre, sondern um Erfahrungen aus dem eigenen Leben. Auch hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

Alles anzeigen

Naja @mkha' hat hier #68 etwas zu der Lehre gepostet.

Abgesehen davon kann man auch seine Argumente und Anschauungen reflektieren und dahingehend überprüfen, ob/inwiefern sie Bestand halten, wenn man sich genau anschaut, worauf die Schlüsse basieren.

Wie gesagt, sagt das kalendarische Alter nichts über Fähigkeiten, Gebrechen,... aus.

Es kann auch eine Schwester oder fremde Person für einen kochen, die 20 J. ist - und z.B. körperliche Einschränkungen hat.

Inwiefern gebührt ihr nicht die selbe „besondere respektvolle Wertschätzung“, wie einer 60-jährigen (oder 70-jährigen,...) rüstigen Oma/Person?

Ich stelle das lediglich als Frage in den Raum.

Es steht Dir selbstverständlich weiterhin frei, darauf einzugehen oder nicht. 🙏

Bitte verzeiht aber zum einen muss ich Deepa Recht geben, das bloße kalendarische älter ist kein Garant für irgend etwas außer für das kalendarische alter zum anderen verstehe ich aber auch was @mkha' vermutlich meint. Bei Eltern Personen ist ein ändern besonders schwierig da die Gewohnheiten sehr fest gefahren sein können, dazu kommt daß diese Personen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vor einer jüngeren Person vergehen (sterblichkeits raten sind nun Mal im Altersheim höher als im Kindergarten) da soll man doch die Zeit mit diesen Menschen noch genießen und den 5er auch Mal gerade sein lasen. (Diese Leute wurden durch ihre Gewohnheiten teils über 60 Jahre korrigiert und haben die Kraft nicht mehr was zu ändern) dies wird Dan als besonderen Respekt gesehen obwohl es einfach ein resignieren vor den Tatsachen ist da man weiß daß eine Diskussion wohl nix bringt.

Ich hab meine Grossmutter zu der ich ein gutes Verhältnis hätte auch länger nicht mehr gesehen (ich dachte immer ich hätte keine Zeit) nun ist mir die Zeit davon gelaufen und sie ist vergangen. Ich kann also eine Art Respekt für Personen mit denen man fiel zu tun hat und die einem am Herzen liegen gut verstehen. Genau so kann ich aber auch verstehen das man zb einer alten vergitterten Zicke welche alle terrorisiert nicht mehr Respekt entgegen bringt als einer jungen Person welche terrorisiert

Weiljemand alt ist und sein ganzes Leben fastdurch hat, sollte man manchmal auch auf ihre weissheit hören aber sich herumkomandieren oder zur Sau machen lasen oder gar einen besonderen Respekt entwickeln bloß wegen des Alters würde ich auch ablehnen

Ich hoffe beide Seiten verstehen was der andere meint und können in Frieden begreifen das beide Recht haben aber eben nicht so ganz verständlich ausführen könnten um was es ihnen geht. Sollte ich mich grundlegend irren korrigiert mich bitte oder schreibt ein blödes "nein" wen ihr nicht darüber reden wollt den so lerne ich gerne auch noch was dazu

Hallo liebe Lotosknospe,

das ist ein sehr interessantes Thema was du als Frage rausgibst. Ich finde die Beiträge dazu sehr lebendig, liebevoll und herzlich. Zeigt es doch auch, wie unterschiedlich familiäre Hintergründe sind. - Beim Stichwort "Mutter" wird es mir ganz anders, leider eher sehr unangenehm zumute... Und - eine Großmutter habe ich nie kennengelernt. Die sind entweder vor Überarbeitung schon vor den Enkelkindern oder während des Krieges gestorben. Ich kam erst danach.

Meine Mutter war mit ihren sechs Kindern so überarbeitet, dass sie nur froh war und ständig dafür gesorgt hat, dass wir weg waren. - Wenn mir heute in den Texten "Mutter aller fühlenden Wesen" begenet, steigen bei mir sehr bittere Erinnerungen hoch. Da verschließt sich mein Herz sofort. Ich habe mir andere, gute Vorbilder gesucht, habe eine gute Ziehmutter gefunden. Und natürlich habe ich mich gefragt, wieso ich mir diese Mutter ausgesucht habe, was ich in dieser lieblosen Familie, mit dieser Mutter lernen wollte? - Und eine Antwort ist, wie wichtig die Liebe in Beziehungen ist, wie wichtig die Liebe in den Familien ist. Das merkt man erst so richtig, wenn sie fehlt.

Wie wäre es für dich, mal der Liebe deiner Großmutter für dich nachzugehen, sie zu finden, zu sehen? Lieben ist erst richtig schön, wenn sie keine einseitige Sache bleibt, sozusagen die Ältere liebt selbstverständlich die Jüngere, sondern sie will mit offenem Herzen aufgenommen werden, können. Wie drückst du denn deine Liebe für deine Omi aus? Fühlt sie sich von dir geliebt? Sehr oder nur etwas? Oder passt du irgendwie nicht in ihre Vorstellungen und Konzepte?? - In der Liebe lösen sich Konzepte auf. Das ist schon ein Schritt auf dem Weg zur Erleuchtung.