Bei der Bekannten, von der ich am Anfang geschrieben habe, war es die Armut bzw. das harte Alltalgsleben in Mexiko.
Genau und es war nur das, sonst nichts? Also definitiv, und ja nichts zulassen - also die Tür schön zu halten (kein Durchlass) - Wer oder was soll da noch vorbei kommen? Welche Worte/Sätze würden sich in dieser Situation wohl fühlen?
Das hat mich dann wirklich geheilt, denn genau das war es nämlich.
Geheilt? Bis zur nächsten Krankheit? Damit bist du dann der Geheilte?
--
Irgendwelche Geschichten - Historie - His Tor - Sein Tor - History - His story
Was zu viel ist darf sein, geht von alleine weg (ich kann nur drauf hinweisen) - was ist unsichtbar und riecht nach Kaninchen?
--
Diese Gestaltungen werden manchmal auch durch Dinge ausgelöst, die nur sehr schwer als unheilsam erkannt werden können. Was soll an Bossa Nova und der Christus-Statue in Rio denn schlecht sein?
Solange du an "Ihn" festhälst, feststellst, machst - Er wird immer nur sich selbst und andere sehen, nicht aber dazwischen und somit alles gleichermaßen. Wieder kann ich in diesem Zusammenhang nur hinweisen, aufhören "Ihn" zu machen muss er selbst - indem er seine Vergänglichkeit erkennt, damit alles andere Nicht-Erkannte (was zur Mitte führt/ eine Kontur ergibt nur was ist nun wieder Kontur (so geht es immer weiter) - )
--
Einfach mal ein bisschen Salz, ein bisschen Pfeffer Wir haben längst vergessen wie Zucker schmeckt - Es war um den Geschmack getan... da brauchte nur einer Zucker essen, für alle anderen wurde (damit auch) gegessen.