Kritik an Personen
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Geht es noch um 'Kritik an Personen'? Wie wäre es mit einem neuen thread? Vielleicht sogar bei 'Postbuddhismus', weil (imho) hier ein klassischer Fall gegeben ist, dass 'analytische Philosophie' (über die ihr hier diskutiert) den buddhistischen Diskurs abgelöst hat.
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Mir geht es noch um "Kritk an Personen".
Und zwar in der Weise, dass ich es sinnvoller finde, einen respektvollen Dialog zu pflegen als einen in dem in Berufung auf spirituelle Autorität Metapositionskanzeln-eingenommen werden, von deren aus man aus andere nicht als Gleichgestellte behandelt. Für so einen Dialog braucht es eine gemeinsame Sprache und eine geminsame Basis Mir scheinen Grunds sprachkritischen Äußerungen dahin zu gehen, Sprache und Kommunikation an sich unglaubwürdig und unvertrauenswürdig scheinen zu lassen. Als etwas nicht in der Kommunikation sondern in den indviduellen Verblendungen verwurzeltes. Da ist die Gerfahr gross, dass man den Gesprächpartner nicht als jemand prinzipiell Ebenbürtiges sieht, sondern seine Aufgabe darin sieht, Konzepte egal ob bei sich oder beim anderen zu dekonstruieren. Und damit den anderen ähnlich zu sehen als die eigenen Verblendungen. (Störende Konzepte bei dir und mir, die alle aufgelöst werden sollen)
Ich sehe darin nichts Postbuddhitisches. Eher "präbuddhitisch" insfern als man ja zuersteinmal eine vernünftige Diskussionbasis (ohne Kanzeln) braucht um miteinander reden zu können, egal über welches Thema.
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void:
Mir geht es noch um "Kritk an Personen".
Und zwar in der Weise, dass ich es sinnvoller finde, einen respektvollen Dialog zu pflegen als einen in dem in Berufung auf spirituelle Autorität Metapositionskanzeln-eingenommen werden, von deren aus man aus andere nicht als Gleichgestellte behandelt. Für so einen Dialog braucht es eine gemeinsame Sprache und eine geminsame Basis Mir scheinen Grunds sprachkritischen Äußerungen dahin zu gehen, Sprache und Kommunikation an sich unglaubwürdig und unvertrauenswürdig scheinen zu lassen. Als etwas nicht in der Kommunikation sondern in den indviduellen Verblendungen verwurzeltes. Da ist die Gerfahr gross, dass man den Gesprächpartner nicht als jemand prinzipiell Ebenbürtiges sieht, sondern seine Aufgabe darin sieht, Konzepte egal ob bei sich oder beim anderen zu dekonstruieren. Und damit den anderen ähnlich zu sehen als die eigenen Verblendungen. (Störende Konzepte bei dir und mir, die alle aufgelöst werden sollen)
Ich sehe darin nichts Postbuddhitisches. Eher "präbuddhitisch" insfern als man ja zuersteinmal eine vernünftige Diskussionbasis (ohne Kanzeln) braucht um miteinander reden zu können, egal über welches Thema.
Verstehe dein Lamentieren nicht. Wir hatten doch kommuniziert, nur nicht auf die Art und Weise auf die du stehst. -
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void:
Ach so ... dann ist ja gut. Das las sich so als ob du lamentieren würdest:
void:Für so einen Dialog braucht es eine gemeinsame Sprache und eine geminsame Basis Mir scheinen Grunds sprachkritischen Äußerungen dahin zu gehen, Sprache und Kommunikation an sich unglaubwürdig und unvertrauenswürdig scheinen zu lassen. Als etwas nicht in der Kommunikation sondern in den indviduellen Verblendungen verwurzeltes.
Der Axel hat den Begriff "postbuddhitische Sprachphilosophie" aber nicht verwendet. Hab auch keine Ahnung was "Postbuddhismus" sein soll. Ist aber auch egal. Bemüh dich nicht ...