Jobrisha:
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war eins mit mir und um mich herum. Da war nur Frieden, Eins-Sein, Glück.. unendliche Ruhe. Ich habe die ganze Nacht an bis zum Anbruch des Tages an diesem Baum gesessen und bin erst aufgestanden als man mich suchte und fand. Danach hatte ich das Gefühl die Welt um mich herum verstanden zu haben, ich sah den Wald und die Bäume mit anderen Augen. Die Straßen, die Menschen, die Tiere... Leid und Glück. Alles ergab irgendeinen Sinn.
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Jeder kennt so etwas.
Aber dies ist das was ich ein Erwachen nenne.
Nun natürlich fällt man aus diesem Zustand wieder zurück.Es gilt daher zu üben darin zu bleiben.
Der absolute Schmerz der kommen könnte ist winzig dagegen.
Angenommen die Wiedergeburt wird gelöscht und man verbleibt im Nirvana, dann ist das vorherige Lernen und die Denkweise die gleiche.
Wird man doch wiedergeboren, dann sollte man dieses Erwachen wieder lernen.Und Nirvana wird immer da sein.Wiedergeboren oder nicht.
Also ist nicht das Ziel nicht wiedergeboren zu werden, sondern unabhängig davon Nirvana zu erreichen.
Der Glaube an die Nicht-Wiedergeburt nenne ich ein Festhalten an der Löslösung von der Wiedergeburt dessen.Unerreichbar.