Ich würde sagen, Zweifeln ist nicht das Problem, wenn es mit Wohlwollen unterfüttert ist.
Wenn man allerdings, zudem ironisch, selbstgerecht, angriffslustig oder beleidigend auftritt, kann es sein, dass man Leute vor den Kopf stößt, von denen man vielleicht etwas Hilfreiches etwas erfahren könnte. ekkhi

Ewig Leben vs Nibbana oder Widerspruch Wiedergeburt
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ekkhi:
Ich würde sagen, Zweifeln ist nicht das Problem, wenn es mit Wohlwollen unterfüttert ist.
Für den Austausch zwischen den Menschen ist das sicherlich die Mindestanforderung…Für das selbst ist das noch mal anders. Ich als alter Zweifler – und ich habe mich da sehr wohl gefühlt – begegne(te) in den letzten Monaten der tiefen inneren Irritation einer Unvollständigkeit. Im Sinne von »nur Zweifeln lässt dich nirgendwo deine eigene Ruhe finden«.
Wie sich das (mittlerer Weg?) dann mal mit dem Vertrauen in die Balance wird bringen lassen – mal sehen…
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Doris Rasevic-Benz:
Es gibt sicherlich noch andere Typen. Ihr könnt ja gerne Euren Typ schildern.
Ich finde es ziemlich schwierig mich zu typisieren, ich denke wenn überhaupt, bin ich wohl so was wie ein knallbuntes Eichhörnchen, ich suche nach Nüssen, wenn ich sie gefunden habe knacke ich sie, oder verbuddel sie bis zum nächsten Winter. Oder ich vergesse einfach (denke nicht mehr dran, ist mir unwichtig), wo ich die Nüsse vergraben habe.
Ich analysiere sehr gerne, suche in den Krümeln nach Wahrheiten und finde oft auch welche für mich verwertbare Wahrheiten. Für mich muss vieles einen Sinn ergeben, so das es zum Ganzen, meiner Matrix passt. Wenn es keinen Sinn ergibt, dann hinterfrage ich solange bis ich entweder befriedigt bin, oder mir klar ist, das ich keine Chance habe die Antworten in meine Matrix einzubinden.
Und wenn es für mich keinen Sinn ergibt, kann ich es stehen lassen und gehen lassen.
Ich weiß das ich für andere Menschen sehr kompliziert bin, was mich aber gar nicht weiter stört, was ich nicht ändern kann, daran halte ich mich nicht fest. Ich bin ein Sinnenmensch, ich erfahre die Dinge mit allen Sinnen, wenn ich Sätze lese, dann rieche ich sie auch gleichzeitig. Buchstaben sehe ich oft farbig (obwohl sie in Schwarz-Weiß geschrieben sind). Dadurch erlebe ich die Welt bunt. Gefühle sind manchmal Töne für mich. Ich bin ein MOMENT Mensch, ich erlebe die Welt Jetzt.
Kurzum ich wohl aus der Art geschlagen...Ein knallbuntes Eichhörnchen passt da am Besten
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ekkhi:
Ich würde sagen, Zweifeln ist nicht das Problem, wenn es mit Wohlwollen unterfüttert ist.
Wenn man allerdings, zudem ironisch, selbstgerecht, angriffslustig oder beleidigend auftritt, kann es sein, dass man Leute vor den Kopf stößt, von denen man vielleicht etwas Hilfreiches etwas erfahren könnte.ekkhi
Die Gläubigen können auch ohne Wohlwollen und Geduld sein.
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Zitat
Für das selbst ist das noch mal anders. Ich als alter Zweifler – und ich habe mich da sehr wohl gefühlt – begegne(te) in den letzten Monaten der tiefen inneren Irritation einer Unvollständigkeit. Im Sinne von »nur Zweifeln lässt dich nirgendwo deine eigene Ruhe finden«.
Wie sich das (mittlerer Weg?) dann mal mit dem Vertrauen in die Balance wird bringen lassen – mal sehen…
Das ist doch normal. Ein Zweifel halt …
Ich betrachte das als eine Stufe, vor der man steht. In jedem Weg gibt es die. Stufen, oder nenn es Weggabelung oder Durchbruch. Bei mir ist das immer der Punkt, wo meine Spirale eine sichtbare Innenführung bekommt, wo sich Einzelteile zu einem Bild zusammenfügen – nur für einen Moment und dann wieder auseinanderfallen, denn im nächsten Augenblick kommen neue Facetten ins Spiel. Aber das ist gut so.
Liebe Grüße
Doris - Knochensack -
Nichts ist unnormal am Zweifel.
Aber außer Balance und außer Wahrnehmung für andere Notwendigkeiten… -
Doris Rasevic-Benz:
Die Gläubigen können auch ohne Wohlwollen und Geduld sein.
Hast recht, ohne Wohlwollen und Geduld wird wohl nichts und Zweifeln gehört zu den ganz normalen Hindernissen.ekkhi
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Lieber ekkhi,
ich sehe Zweifel nicht als Hindernisse, sondern als Methoden.
Liebe Grüße
Doris - Knochensack -
malsehen:
Für den Zweifler ist die Schublade in die er das das Zweifeln bestätigende packt, ja die Zustimmung.
Ihm ist gar nicht bewusst, dass er da ein Ungleichgewicht anhäuft.
Er fühlt sich lange wohl darin, dass sich sein System so bestätigt.
Er kennt die Schublade, auf der »Vertrauen« steht, gar nicht.
Es entsteht in seiner Wahrnehmung gar kein Ungleichgewicht.Das, was in ihm als nagendes, unbenennbares Sehnen besteht, würde er niemals dieser Unausgeglichenheit zuschreiben.
Glaub mir, ich bin einer von denen.Die Frage ist, wie entdeckt man Vertrauen? Wie wird die Schublade, die man da auch hat bewusst?
Und wenn etwas im Leben einem einen Blick auf das, was da Vertrauen heißt, erlaubt – wie beginnt man, sie zu füllen, ohne, dass man sich schuldig fühlt, sie so lange vernachlässigt zu haben?Und ich will jetzt nicht hören, dass man doch eigentlich nicht in Schubladen leben darf. Immer schön Schritt für Schritt…
Da Dir "das Problem" klar ist, ist es auch nicht mehr unbewusst. Gerade hast Du das nagende und unbenennbare Sehnen als Mangel an Vertrauen definiert.
Vertrauen hat - gewöhnlich betrachtet - gewisse Gradstufen.Als erstes steht immer an,
sich mit sich selber vertraut zu machen. Was hält einen davon ab ? Seine vermeintlichen Schwächen und Fehler, die sich als Schuldgefühle zeigen.
Dies alles besteht aber nur im Vergleich zu etwas. Es ist der urteilende Verstand, der Vergleiche anstellt. Die Schuld vergeht in dem Moment, da Du alles was aufkommt
und sich zeigt als natürlich betrachtest. Im selben Moment zeigt sich Vertrauen. Vertrauen ist erstmal Zutrauen, sich sich selber zutrauen. -
Onyx9:
Da Dir "das Problem" klar ist, ist es auch nicht mehr unbewusst. Gerade hast Du das nagende und unbenennbare Sehnen als Mangel an Vertrauen definiert.
Vertrauen hat - gewöhnlich betrachtet - gewisse Gradstufen.Als erstes steht immer an,
sich mit sich selber vertraut zu machen. Was hält einen davon ab ? Seine vermeintlichen Schwächen und Fehler, die sich als Schuldgefühle zeigen.
Dies alles besteht aber nur im Vergleich zu etwas. Es ist der urteilende Verstand, der Vergleiche anstellt. Die Schuld vergeht in dem Moment, da Du alles was aufkommt
und sich zeigt als natürlich betrachtest. Im selben Moment zeigt sich Vertrauen. Vertrauen ist erstmal Zutrauen, sich sich selber zutrauen.Sehr gut erklärt Onyx!
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Zitat
Aber außer Balance und außer Wahrnehmung für andere Notwendigkeiten…
Was ist Balance? Ein statischer Zustand oder ein Hin- und Her-Pendeln um ein Zentrum mit mal mehr und mal weniger Ausschlägen?
Statischer Zustand ist der Tod. Leben ist immer Bewegung, die einen Ausgleich sucht.Wenn man sich in einer Umgebung bewegt, in der viele Leute vom "Glauben beseelt" erscheinen und alles ist so schön und sie strahlen so viel Gewissheit aus usw. (in dem Ole-Zentrum, das ich besuchte, war das auch so) und einem wird Skepsis, Vorsicht, langsames Herantasten als etwas "Falsches" vermittelt (manchmal sehr subtil), dann kann man sich schon mal "falsch" fühlen. Dann kann auch Neid aufkommen, warum man nicht einfach so beseelt glauben kann, Selbstzweifel, was an einem wohl verkehrt sein mag, weil man das nicht kann usw. Es kann als trennend empfunden werden, vor allem, wenn der Partner anders tickt …
Aber es ist nicht möglich zu sagen: "So, und jetzt zweifle ich nicht mehr!". Das ist so ein Unsinn wie: "Jetzt bin ich mal spontan!". Wenn das Deine Methode ist, Deine Gewohnheit, dann ist das einfach Teil Deiner Persönlichkeit. Dann kannst Du damit arbeiten, ist Dein Material.
Vajrayana macht genau das. Chan macht genau das. In der modernen Psychologie wird genau das gemacht. Einfach schauen.Das war jetzt ein ungefragter Ratschlag …
Liebe Grüße
Doris - Knochensack -
Doris Rasevic-Benz:
Lieber ekkhi,
ich sehe Zweifel nicht als Hindernisse, sondern als Methoden.
Liebe Grüße
Doris - Knochensack
Ich nehme da gerade bezug auf den "skeptischen Zweifel" aus den "5 geistigen Hemmungen", also Zweifel, der einem hindert zu praktizieren. Zweifel als Methode ist durchaus ganz anders gelagert.ekkhi
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Blindes Vertrauen ist einfach nur naives Opferverhalten.
Kommt mir vor wie auf dem Jahrmarkt, alle sind fröhlich, alle lachen. Viel Interessantes zu sehen, viel Exotik. Aber auch jede Menge Taschenspieler mit ihren Tricks. Kommt nicht so gut einfach jedem zu vertrauen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Sich selber vertrauen? Laut Buddha kommt auch dies nicht gut. Man soll seine Triebe kontrollieren, nicht ihnen vertrauen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Buddha meint man soll der Lehre vertrauen nicht den Lehrern, nicht dem eigenen Ich und schon gar nicht fremden Ichs. Unter Lehre verstehe ich 4 Wahrheiten, nichts anderes !
Promi
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Man braucht so viel Vertrauen, dass man etwas ausprobiert, z.B. Meditation, um festzustellen, ob etwas hilfreich ist oder nicht.
Es gibt Ratschäge, z.B. die 5 ethischen Verhaltensrichtlinien (Silas), wenn man die Mangels Vertrauen gar nicht erst untersucht, ob sich hilfreich sind, braucht man nicht weiterzumachen. Ohne Ethik ist nix.ekkhi
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Prometheus:
Blindes Vertrauen ist einfach nur naives Opferverhalten.
Kommt mir vor wie auf dem Jahrmarkt, alle sind fröhlich, alle lachen. Viel Interessantes zu sehen, viel Exotik. Aber auch jede Menge Taschenspieler mit ihren Tricks. Kommt nicht so gut einfach jedem zu vertrauen.Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Sich selber vertrauen? Laut Buddha kommt auch dies nicht gut. Man soll seine Triebe kontrollieren, nicht ihnen vertrauen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Buddha meint man soll der Lehre vertrauen nicht den Lehrern, nicht dem eigenen Ich und schon gar nicht fremden Ichs. Unter Lehre verstehe ich 4 Wahrheiten, nichts anderes !
PromiIch sehe einiges im Grunde genommen genauso wie du. Mit der Kontrolle (ist gleich Zwang für mich) habe ich es nicht so, ich setzte viel mehr auf Empathie und Mitgefühl, ( = Entscheidungweg) auch mir selbst gegenüber.
Was die Lehre betrifft, so denke ich muss man erst einmal zu dir selbst finden, dann kannst man auch die 4 edlen Wahrheiten verstehen. Alles im Buddhismus führt zu dir und aus dir heraus.
Das erste was man jedoch versuchen sollte zu begreifen ist das, das ICH bei all dem nicht im Wege steht, sondern einem vielmehr dazu verhilft diese Religion als das wahrzunehmen was sie ist, als Heilsam und Wahr.
Meine Meinung.Liebe Grüße von Jo
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Hallo Promi,
Prometheus:Buddha meint man soll der Lehre vertrauen nicht den Lehrern...
sehe ich nicht ganz so eng. In der Zuflucht nimmt man ja eben Zuflucht zum Buddha, zur Lehre und zur Gemeinschaft. Unter Gemeinschaft wird manchmal nur die Gemeinschaft der Heiligen verstanden, manchmal die Gemeinschaft der Ordinierten. Aber eben nicht nur zur Lehre. Es stimmt aber auch, dass ein rein blindes Vertrauen - von Anfang bis Ende - nicht angemessen ist. Um Fortschritt in der Lehre machen zu können, hat der Buddha gelehrt, dass u.a. Vertrauen und Wissen in Balance zu sein haben. Ähnliches wurde ja schon weiter oben von anderen angedeutet.
Gruß
Florian -
tsurezuregusa:
Hallo Promi,
Prometheus:Buddha meint man soll der Lehre vertrauen nicht den Lehrern...
sehe ich nicht ganz so eng. In der Zuflucht nimmt man ja eben Zuflucht zum Buddha, zur Lehre und zur Gemeinschaft. Unter Gemeinschaft wird manchmal nur die Gemeinschaft der Heiligen verstanden, manchmal die Gemeinschaft der Ordinierten. Aber eben nicht nur zur Lehre. Es stimmt aber auch, dass ein rein blindes Vertrauen - von Anfang bis Ende - nicht angemessen ist. Um Fortschritt in der Lehre machen zu können, hat der Buddha gelehrt, dass u.a. Vertrauen und Wissen in Balance zu sein haben. Ähnliches wurde ja schon weiter oben von anderen angedeutet.
Gruß
FlorianMan sol die lehre erfahren und prüfen ob sie einem hift und weiterbringt,wenn nicht dann sollte man ein anderes Ziel
ins Auge fassen.Nicht für jeden ist Buddhismus geeignet.Das sagte auch schon der Dalai lama.
Grüße echo7 -
[quote="Echo7"
Man sol die lehre erfahren und prüfen ob sie einem hift und weiterbringt,wenn nicht dann sollte man ein anderes Ziel
ins Auge fassen.Nicht für jeden ist Buddhismus geeignet.Das sagte auch schon der Dalai lama.
Grüße echo7[/quote]Das sehe ich genauso, nur muss man Jedem die Möglichkeit gewähren den Buddhismus für sich zu überprüfen.
Ob und in weit man dann "geeignet" ist Buddhismus für sich als Religion anzuerkennen, muss jeder für sich selbst entscheiden.Grüße von Jo
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Hallo,
die Lehre prüft man am besten in dem man den Weg entlang geht. Um aber wirklich Fortschritt auf dem Weg machen zu können, bedarf es nach dem Buddha Vertrauen. Gleich zu Anfang seiner Lehrtätigkeit im Gespräch mit dem Brahma Sahampati sprach der Buddha:
ZitatGeöffnet sind denen die Türen zur Todlosigkeit, welche hören, schenket Vertrauen. (Mahavagga I.05)
Man soll also den Dhamma hören, ein Grundvertrauen entwickeln und dies dann durch eigene Praxis verifizieren. Für die Praxis, sowohl der Theorie als auch der Praxis - hier gerade auch in der Meditation -, lehrt der Buddha die Ausgeglichenheit der Fähigkeiten (indriya samatta). Wenn dies nicht gegeben ist, dann findet der Geist nicht die angemessene Ausgeglichenheit. Ist dies nicht vorhanden, werden die fünf Hemmungen nicht zurückgedrängt und der Geist wird nicht gesammelt. Ohne dies wird die Prüfung des buddhadhamma nur sehr oberflächlich sein.
Gruß
Florian -
tsurezuregusa:
Man soll also den Dhamma hören, ein Grundvertrauen entwickeln und dies dann durch eigene Praxis verifizieren. Für die Praxis, sowohl der Theorie als auch der Praxis - hier gerade auch in der Meditation -, lehrt der Buddha die Ausgeglichenheit der Fähigkeiten (indriya samatta). Wenn dies nicht gegeben ist, dann findet der Geist nicht die angemessene Ausgeglichenheit. Ist dies nicht vorhanden, werden die fünf Hemmungen nicht zurückgedrängt und der Geist wird nicht gesammelt. Ohne dies wird die Prüfung des buddhadhamma nur sehr oberflächlich sein.
Und nicht vergessen: rechte Ein-/Ansicht ist die Grundlage von allem -
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Hallo Grund,
Grund:tsurezuregusa:Man soll also den Dhamma hören, ein Grundvertrauen entwickeln und dies dann durch eigene Praxis verifizieren. Für die Praxis, sowohl der Theorie als auch der Praxis - hier gerade auch in der Meditation -, lehrt der Buddha die Ausgeglichenheit der Fähigkeiten (indriya samatta). Wenn dies nicht gegeben ist, dann findet der Geist nicht die angemessene Ausgeglichenheit. Ist dies nicht vorhanden, werden die fünf Hemmungen nicht zurückgedrängt und der Geist wird nicht gesammelt. Ohne dies wird die Prüfung des buddhadhamma nur sehr oberflächlich sein.
Und nicht vergessen: rechte Ein-/Ansicht ist die Grundlage von allemund was ist rechte Ansicht am Anfang anderes als Vertrauen, Grund? Ditthi kommt ja von der Wurzel sehen. Aber für richtiges Sehen muss man im Buddhismus erst einmal praktizieren und dann kommt das richtige Sehen bzw. die Erkenntnis. So ist samma ditthi eben Anfang und Ende des Achtpfads. Am Anfang ist es das Vertrauen in die drei Juwelen. Dann durch die Praxis der Pfadglieder kommt man zum selbst verifizierten Wissen (sammasana nana). Die charakteristischen Eigenschaften eines in den Stromeingetreten sind eben das unerschütterliche Vertrauen in die drei Juwelen. Dieses Vertrauen unterscheidet sich zum anfänglichen Vertrauen dadurch, dass es durch den Yogi verifiziert wurde und mit eigenem Wissen gepaart ist.
Gruß
Florian -
Wow ! Gut aufgedröselt, Simo !
Grund mag nicht einsteigen ins Fahrzeug, weiß der Teufel wieso nicht.