kann, weil eben die entsprechenden Bezugspunkt im reinen Erfahren fehlen.
Das wäre, so:
Zitatdas Gebiet von Weder-Wahrnehmung-Noch-Nichtwahrnehmung."
Aber es ist noch! Kein Nibbana.
kann, weil eben die entsprechenden Bezugspunkt im reinen Erfahren fehlen.
Das wäre, so:
Zitatdas Gebiet von Weder-Wahrnehmung-Noch-Nichtwahrnehmung."
Aber es ist noch! Kein Nibbana.
Ich habe nicht umsonst die Dimensionen des Bewußtseins von Govinda zitiert, die das genau beschreiben.
Für mich die "Denkstruktur" ( und die ihre "Änderung") ist abhängig entstanden, eher im Sinne von F.Capra, ich bin eher der "Physiker", aber nur "gezwungen" als der "Mystiker".
Siehe das:
Das Tao der Physik. O.W. Barth-Verlag, 1977, ISBN 3-502-67093-5.
Das ist meine Sicht-Weise. Oder nach C.Castaneda, aber wieder: rein antropologisch.
Ich kann nichts anders. Ich lebe in der modernen Welt, sorry. Und kann nichts, " aus dem System " --"auszusteigen". Rein neurobiologisch das funktoniert nicht.
Alles Liebe dir, Sat Naam . Mehr ich kann nichts hinzufügen.
Wir leben eigentlich in einer Polarität, indem sich beide Seiten miteinander ergänzen. Das eine bedingt das andere, während Dualität eine Seite davon immer ausgrenzt.
Das würde doch kein Menscch bestreiten. Die Gesetze der Physik oder Biologie kann man nichts aufheben.
Egal wie lange man kann auf dem Kopf stehen oder das Atmen einhalten kann, der würde früher oder später abkratzen, denn alles unterliegt 3 Dasein-S-Merkmalen, es gibt auch keine Wunder.
Der Buddha ( historisch gesehen) hatte noch vor dem Vergiften sehr sehr schwere und lenbensdrohliche Krankheit , aber er konnte den ganzen sehr quälenden Prozess ( auf einige Monate sogar) nur aufhalten, dank diesen "Inneren Praktiken"( via "Techniken") , so von mir das verlinkte Buch im anderem Thread, aber sterben als der lebendige Körper ...das erwartet uns alle und steht nichts zur Debatte. So den Hinweise (indirekt) in DN16, so die Autoren. Auch alle mögliche Entrükungen, Vertiefungen, samadhi ( die tiefste Stufe mit der "Rück-Erinnerung", usw..) haben einwandfrei den rein biologischen und den Psychologischen Hintergrund, man sollte nur selbst den Pali-Kanon sehr gründlich lesen und analysieren, und nichts 100% sowieso würde der Wahrheit entsprechen, denn der Buddha war der Sohn der eigenen Zeit, aber wenn man alle mystiche ( oder Yoga-Praktiken weiss, das sollte einleuchten, es geht um die Schilderung der absolut realen Phänomenen, die man , apropos, in allem mystichen Traditionen finden kann, mehr als genug).
Der Buddha aber verstand unter dem Nirvana niemals den eigenen Tod, und das Sterben des eigenes "Fleiech-Leibes" , wie es diese Wissenschfler auf den bezug auf Yoga -Techniken auch hervorheben, wenn man über das "Todlose", oder Nirvana spricht, es sollte klar sein, es geht hier um das andere, absolut! Du solltest es wissen, oder, Sat Naam ? Die Frage ist eher rhetorisch. LG. Aber danke für feedback.
Welche Bücher dieser Bücherliste (Englisch/Deutsch) hast Du denn nun gelesen? Dass ich genug eigene Erfahrungen habe, müsstest Du eigentlich wissen. Ich bin alles andere als naiv. Oder weißt Du nicht mehr, wer ich bin?
Fast alle, und so hatte ich auch sehr lange praktiziert, viele Jahre, jeden Tag. Deswegen man kann sehr vieles , was in den Sutras steht, innerlich nachvollziehen.
Aber ich bin der "Normale", also bitte, ich bin wie alle hier, kein Ewachter oder so, das sollte ich betonen.
Die rein Mystiche Phänomene man kann nur von der Seite der ( "inneren") Perspektive sehen. Deswegen genau reden darüber-- macht kienen Sinn.
Das Photon kann entweder als das Partikel erscheinen, oder als die Welle, es kommt darauf an, wie der Beobachter den Experiment gestaltet. Deswegen die Realität, wie sie ist, ent-gleitet den Geräten, denn die nur das "sehen", was man von der Seite des "Dritten" er-sehen kann. Es geht um das "Leib-Seele " -problem, also von Descartes an, so die westliche Wissenschaft, die immer bemüht sich, den nahtlosen Stoff des Da-S-EIN-S , wie den Kuchen zu zer-schneid-en. Und das ist die Dulaität und die Verblendung, wo wir alle leben ..ich auch, kein Problem, nur ich weiss es sehr gut, ein wenig.
Und deswegen man folgt dem Pfad, wie der Buddha. Hoffe, es sollte dich reichen, liebe Laura_Maelle , klar , ich hatte dich nichts vergessen. LG.
Ach deswegen habe ich darüber im deutschen nichts gefunden.
Naja, wird dann wohl auch nicht für jeden sein.
Lol, mein Lieber, natürlich es gibt auf deutsch auch:
Muktananda: Kundalini: die Erweckung der kosmischen Energie im Menschen. Freiburg im Breisgau, Aurum-Verl., 1979
Sivanda Sarasvati: Kundalini Yoga. Goldmann Wilhelm, 1994
Kundalini Yoga – Nach der Lehre von Yogi Bhajan, Neuer Umschau-Verlag, 2007.
Sivanda Sarasvati: Kundalini Yoga. Goldmann Wilhelm, 1994
Schwery, Walter: Im Strom des Erwachens. Der Kundaliniweg der Siddhas und der Individuationsprozess nach C. G. Jung. Ansata 1988
Das sollte reichen, ich kann weiter ( auf deutsch ) posten.
Das hat sehr mit dem Nirvana zu tun.
Sehr toller Buch, vom dem führenden Wissenschaftler geschrieben:
Gopi Krishna, Carl Friedrich von Weizsäcker: Biologische Basis religiöser Erfahrung, Otto Wilhelm Barth, Weilheim 1971, ISBN 3-87041-250-X
Machs gut, Sat Naam .
Warum rätst Du davon ab? Welche Erfahrungen hast Du damit gesammelt?
Hi, Laura_Maelle , denkst du wirklich, dass ich hier darüber reden würde? Bitte, sei nichts so naiv, ich meine es nichts verletzend. Alles Gute!
Dann empfehle mir mal etwas, wo das so beschrieben wird. Es ist schon etwa länger her, wo ich mich damit auseinandergesetzt habe.
Kein Problem, warum brauchst so man???
https://www.amazon.de/Hatha-Yoga-Pradipika-Muktibodhananda-Swami/dp/8185787387
https://www.amazon.de/Yoga-Kriya-Systematic-Ancient-Techniques/dp/8185787085
Nur auf englisch. Ich rate davon ab! LG.
Dazu muß ich sagen das ich ab mitte der 80ziger Jahre bis anfang 2000 in einer spirituellen Gruppenarbeit systemübergreifende Studien betrieben habe um alles was es an sprituellen, esoterischen, religiösen, schamanistischen Strömungen auf diesem planeten gibt, den roten faden darin zu finden, die einzelnen systeme miteinander zu synchronisieren um eine energetische Synthese zwischen den östlichen Weisheiten und den westlichen Religionen herzustellen - was uns auch gelungen ist.
Wow, das ist echt die tolle Sache, ich bin sehr beeiendruckt.
Ich wollte dich mit keinen PN belasten.
Was kann man über das Phänomen "Kundalini" sagen?
Kannst du mir etwas empfehlen oder
anders ausgedrückt, ist es möglich das rein objektiv zu ermessen?
Ich bin echt faul, den neuen Thread zu machen.
P.S. Wenn es hier nichts passt, man kann es löschen , kein Problem, wie immer. Und Sorry tausendmal.
Im dem Buch " Die Uhrkraft Kundalini" von K. Brucker ( nur als der Beispiel) die Autorin ist felsen-fest davon überzeugt, der Buddha hatte es. Bei sehr tiefem samadhi man erlangt dann wie die "Welt-Überwindung", so der Buddhismus. Keine Dualität, keine Trennung mehr. ( Es gibt keinen Winzigen Unterschied zwischen Samsara und Nirvana, so Nagarjuna. )
Das ist doch "Nirvana " pur, wie ich es bis heute verstehe. So Herz-Sutra brauche ich bestimmt nicht hinziteren. Also siest du hier die Parallellen, so wäre meine Frage an dich, Sat Naam . LG.
Es ist ein Auszugaus dem Buch:
Lama Anagaria Govinda - Grundlagen tibetischer Mystik
dem ein ganzes Kapitel gewidmet ist.
ab Seite 258 (in meinem buch) Überschrift:
Maya als schöpferisches Prinzip und die Dimensionen des Bewußtseins.
Toll, Danke sehr! Ich würde ( nochmal) nachschauen. Ich habe von Lama Govinda insgesamt das:
Grundlagen tibetischer Mystik (1956)
Der Weg der weißen Wolken (1966)
Schöpferische Meditation und multidimensionales Bewußtsein (1977).
Kann nur jedem empfehlen.
LG.
Buddha hat gesagt um Nirwana zu erfahren muß man bereit sein zu sterben, das bedeutet aber nicht auch gleich einen körperlichen Tod.
Man braucht es nicht.
Durch die totale Versiegung von Gier, Hass und Verrblendung(1).. kilesa
man erlangt (hoffe ich) keine Innere Identifikation mit den Khandha (2)
Anders ausgedrückt, man verwirklicht /realisiert/ Anatta (3).
Alles anzeigenZitatS.35.26-27 Durchschauung - 4-5. Paṭhama-, Dutiya-aparijānana Sutta
Wer nicht, ihr Mönche, alles überblickt, nicht alles durchschaut, nicht alles entreizt, nicht alles überwindet, der ist nicht fähig zur Leidensversiegung.
Und was ist dieses Alles?
Wenn man nicht die 6 Innen- und Außengebiete, deren Bewußtsein, deren Berührung und was durch deren Berührung bedingt an Fühlbarem aufsteigt, sei es Wohl oder Wehe oder Weder-wohl-nach-wehe, überblickt und durchschaut, entreizt und überwindet, ist man unfähig zur Leidensversiegung.
Wenn man aber dies alles überblickt, durchschaut, entreizt und überwindet, ist man fähig zur Leidensüberwindung".
Davon abgeschieden ist bzw funktioniert die tiefergehende Beobachtungsübung beispielsweise eine bestimmte Empfindung als nicht zu einem selbst zugehörig zu betrachten. Das geht mit den Empfindungen umso leichter bzw ist es bei denen umso dringender die einen eh schon belasten oder dann und wann bedrängen
Von welcher Beobachtungsübung sprichst du hier?
Es gibt für diese Übungen die Lehrrede MN 10, das Satipaṭṭhāna Sutta, die Grundlagen der Achtsamkeit. Der Kommentar dazu
https://www.palikanon.com/diverses/satipatthana/satikom.html
Leonie . Der Psychoanalytiker E.Fromm hatte immer diesen Autor empfohlen. Die beste Vorbeugung gegen Stress , usw.. und die beste Psychiche Hygiene überhaupt.
Guter Text. Danke!
Das ganze Buch sollte auch echt toll sein! Super!
Man sollte sich meiner Auffassung nach weniger an dem Begriff der Person oder Persönlichkeit oder 'dem Ich' verbeissen. Es sind anschaulicher oder kerniger gesprochen die unbewussten Triebe die das Erkennen und Denken belasten. Die erste Übung liegt in der Entfaltung von rechtem Denken und Reden. Dazu gehört für den Laienanhänger das einhalten und einhalten der ersten 5 Silas. Auf Dauer entfaltet das eine starke Wirkung.
Das wollte ich sehr kurz kommentieren. Nach Paul Debes (FS, HH) die Praxis von Satipatthana ist nur für die Mönche vorgesehen, aber für keine "normale" Haus-Leute. Das war hier im Forum sehr alter Thread darüber, und es wurde dort bemerkt, man könnte es getrost ignorieren. Ich habe das eigene Bedenken dazu.
Denn zuerst geht immer die rechte Anschauung und Sila, aber samadhi und Panna gehen immer am Ende. Deswegen ich kann dir nur zustimmen, @eitelpfuetze .
Ich meinte: wie siehst du es?
Ich kann nicht sagen das Leiden ist Nibbana es gibt keinen Unterschied denn es gibt ja offembar einem grossen Unterschied und ich kann auch nicht auf diesen Satz Nagarjunas hinweisen, weil ich ihn falsch finde und auch das Konzept 'absolute Warte' - nach mir ist es eher eine nicht so gute zum Glück auch vergängliche Warte.Wie siehst du es war die Frage.
Hm, liebe @eitelpfuetze , Nagarjuna oder Herz-Sutra ist korrekt, aber warum?
Der "Normale" wie ich, z.B, sieht die ganze Welt wie durch die (ge)-verfärbte Brille, also er ist ge(ver)-blendet. Er kann nichts anders , als durch die eigene Triebe zu re-agieren. Das sind kilesa, oder Geistesgifte, aber N. sieht es mit der so klarem total Blick, er ist befreit auf immer davon.
Das wirkt aber , ich meine meine eigene Erfahrungen, sehr verlockend und sehr viel versprechend, und man denke, ach, ich schnalle mit der Zunge, so wie ich das Licht anknipse, und dann es wäre Nirvana pur. Weit gefehlt!
Ich weiss, dass ich verblendet bin, ich mache mir nichts vor, ich täusche mir nichts vor, also ich arbeite dran, nach dem Pfad, im diesem Leben und darüber hinaus, immer.
Was Mahayna aus das Wort "leer" die Leerheit gemacht hatte, das wäre die andere Frage. Die alle verweisen sich auf den Buddha, aber ist es wirklich so?
Nibbana ist unbedingt, nichts zusammengebraut, nichts zusammnengesponnen, das ist echt wie das andere Ufer.
Mahayna sieht es anders, gut, ich kann es sehr gut nachvollziehen, Dalai-Lama ist von der Quanten-Phisik begeistert, ich auch.. ein wenig.
Aber rein praktisch ich würde nur dem Weg ( Pfad) des Theravada folgen, das ist alles. Und das war nur meine eigene Meinung, mehr nichts. LG.
Wie betrachtest du es?
Samsara ist die bedingte Entstehung,
N. schreibt , sinngemäss, : Zwischen samsara und Nirvana es gibt keinen winzigen Unterschied. Und das ist die absolute Warte. ( TB). Es ist nichts von mir überhaupt, @eitelpfuetze .
Thorsten Hallscheidt . Diese Trennung / der Träger/ das Getragene ("") würde direkt dem Prinzip von Anatta widersprechen, oder wie es PD oder FS schidern, der nichts existierender Dualität zw. Ich/ Welt, also Ich-Wahn, ( den Gegensatz wäre Nicht-ich dann), denn die Welt ist nichts mehr als unsere Fehl-Wahrnehmung ( wahnhafte Wahrnehmung, die und täuscht) , oder wie es die Wissenschaft ausdrückt:
„Es gibt keine Materie - Ich habe als Physiker... fünfzig Jahre damit verbracht zu fragen, was
eigentlich hinter der Materie steckt. Das Ergebnis ist ganz einfach: Es gibt keine Materie.“
(H.P.Dürr 'Geist, Kosmos und Physik' Verlag Crotana 9. Auflage 2016 S. 44)-- --( kein "Träger").
denn letztlich ist die Anschauung oder das Unbewusstsein darüber* dass es nicht so ist, die Ursache von Samsara. Also genau das ist ja nicht verstanden bzw so schwer zu verstehen.
Klar, @eitelpfuetze , wenn ich darf, ich wollte dein Zitat ergänzen:
Zitat8.2
Drang befreit Und er durchschaut der Dinge Nichtigkeit.
- Schwer ist die Nicht-Ich-Lehre zu verstehen; Die Wahrheit wird ja niemals gern gesehen. Nur wer sie kennt, der wird vom
8.3
- Es gibt, ihr Bhikkhus, ein Nichtgeborenes, Nichtgewordenes, Nichtgeschaffenes, Nichtaufgebautes. Wenn es, Bhikkhus, dieses Nichtgeborene, Nichtgewordene, Nichtgeschaffene, Nichtaufgebaute nicht gäbe, Dann wäre ein Ausweg aus dem Geborenen, Gewordenen, Geschaffenen, Aufgebauten nicht zu erkennen. Da es aber, Bhikkhus, das Nichtgeborene, Nichtgewordene, Nichtgeschaffene, Nichtaufgebaute gibt, Darum ist ein Ausweg aus dem Geborenen, Gewordenen, Geschaffenen, Aufgebauten zu erkennen.
Wie es Nagarjuna betrachtet, das ist die absolute Warte, FS sagt dann über die "Durch-schauung-s-Sprache", aber HH: Die wahnlose (trieblose) Betrachtung, und Ajahn Buddhadasa: "Dharma-Sprache", usw...
Das sind zwei Ebenen, wenn man sie so wie gleich-schaltet, man verpasst die Lehre, egal welche.
der 'blanke Daseinsdurst'
IST Alles, und dieser Durst ("Drang" Im Text) ist allgegenwärtig, deswegen ich (auch wieder) schreibe, *lach*...
Habe ich, zwei Bänder, sehr empfehlenswert.
Richtig, die alle sind "unbeständig", also "leidhaft", wie ich , so meine "katze".
Den Unterschied, wie du es macht, ich kann nichts ersehen.
Wir alle sind auch diese "Phänomene", also unterliegen den drei Daseins-S-Merkmalen.
Es steht im TB, vier Siegel:
Gruppe 1: Erstes Siegel: Alles Bedingte ist unbeständig. Gruppe 2: Zweites Siegel: Alles Bedingte ist leidvoll. Gruppe 3: Drittes Siegel: Alles ist ohne eigenständiges Selbst, d.h. leer. Gruppe 4: Viertes Siegel: Nirvana ist Frieden.
Alles Bedingte-- usw. Das geht doch um die "Phänomene"? , oder?
Der andere TB-Lehrer sagt dann so: " Alle Gefühle sind Schmerz", also keine Ausnahme.
Deswegen diese Trennung ich verstehe nichts, sorry nochmal. Man kann es als meine eigene Meinung akzeptieren. LG.
aber alle Phänomenen sind leidhaft, ihnen haftet Dukkha an, aber sie sind nicht Dukkha.
Wirkllich? Die alle sind vergänglich, unzulänglich( "Leid-haft") und ohne den Inneren Kern.
Also , die alle sind eigens ( per eigenen Natur) dukkha.
Mahayana sieht es anders. Deswegen Nagarujna zu zitieren, oder auch Herz-Sutra bringt nichts weiter. Dasein stellt den Prozess des bhava dar, und der ist immer "leid-haft". Sorry. LG.
P.S. man sollte Arthur Schopehauer besser fragen,
Später hinzugefügt:
Dukkha gilt als universelles Charakteristikum aller Phänomene im Daseinskreislauf (Samsara). Das heißt, das gilt nicht für Nirwana, da es das Überwinden von dukkha ist.
Aufgrund von Verblendung erfolgt die Wahrnehmung also nicht mit reinem Bewusstsein, sondern mit Ich-Bewusstsein. Es ist kein bloßes Sehen, Hören, Fühlen usw. sondern ein 'Ich sehe, Ich höre, Ich fühle'. Daraus entsteht "Gier und Hass" - diese Wahrnehmung begehre ich, jene hasse ich.
Richtig, wenn "Ich" , was real nichts vorfindbar ist, mit den ganzen Khandha mich identifiziere, so entsteht dukkha oder die Verblendung. Das ist egal, wie man das ganze ausdrükt, was ist wichtig, man sollte es verstehen und das Herz zu reinigen... Denn "Ich" und "Mein" .. ist vedana( von" veda"--das Wissen), und was ich wahrnehme , so fühle ich auch, und dann entsteht den Durst, denn ich sehe das unbeständige als das feste, das Nicht-Ich als Ich, das Schöne ich kann nichts als ekelhafte wahrnehmen, so gehe ich auf Leim, ..
Also die Wahrnehmung geht immer mit dem Gefühl zusammen und mir dem Prozess der Indentifikatiion, so entsteht der "Ego-Tunnel" ( ca. nach Metzinger), aber er ist leer, also der virtuellen natur, man kann es leider nichts sehen. So tief man verblendet in "Matrix" lebt, und das Traurige Spiel ( Samsara), das auf Maya ( Die Täuschung) begründet ist, läuft brav weiter. LG.
Bosluk . Du kreierst wie dein "Ich" so wie die "Tasse"--im deinem "Ich" ununterbrochen, jeden Augenblick ist immer (als) neu, im "grünem" ( ewigen) Nu". Nur unsere Art die Welt nicht so zu sehen, wie sie ist , macht aus dem "Ich" , der nur als der Prozess satttfindet, das feste "Ding", an welches wir uns klammern. In der Realität, wie deine Tasse, so dein Körper, nicht absolut gehört "Mir/dir. Diese Spaltung auf Ich/ Welt stellt echt den rein klinischen Wahn dar, wie es sehr viele Indologen und die Wissensschaftler schildern.
Im Gehirn es gibt auch keine Instanz für "Ich", die ist gekünstelt, und dient dem Überleben und dem inneren Gleichgewicht , um einfach normal( ?) zu funktioneren und nichts durchzudrehen. Das ist alles.
Kürzlich habe ich einen Videovortrag von Mettiko Bikkhu gesehen wo er das kurz und einleuchtend beschreibt:
"Shankara behauptet die Welt ist nicht wirklich, das Selbst ist wirklich. Der Buddha behauptet das Gegenteil - die Welt ist wirklich, das Selbst ist nicht wirklich."
Kann sein, aber man sollte sehr gut im klarem sein, dass die Welt, wie sie ist, nur durch/ dank / unserer Wahrnehmung zustande kommt, aber die ist per natur der Täuschenden Natur ist, also bedingt durch Ich-Wahn, wie es PD oder FS ausdrücken.
Oder "Fehl-Wahrnehmung", welche wir für die bare Münze nehmen. Das ist die Wurzel von allem, so MN 1.
Zitat[4] Hier wird der fortschreitende Prozeß der Konzeptualisierung und des daraus resultierenden "Ich-Machens" beschrieben. Bhikkhu Ñānananda schreibt in seiner Studie "Concept and Reality in Early Buddhist Thought" hierzu: "Nachdem er (der Weltling] so wahrgenommen hat, fährt er fort, sich Vorstellungen zu machen, im Sinne [dieser Konzepte], in Übereinstimmung mit den grammatischen Mustern und entzückt sich an diesen Konzepten."
Paul Debes schreibt in "Wissen und Wandel 1979": "In M1 wird gezeigt, daß ein Mensch von Geburt an aus seinem Wahn (avijjā, hier mit "Unwissenheit" übersetzt) heraus ganz natürlicherweise mit dem durch seine Sinne Erfahrenen rechnet... Von dieser Wahrnehmung sagt der Erwachte: Die Frucht der Wahrnehmung sei die Ansicht: 'Das gibt es also, ICH habe es ja selbst erfahren'....Dieser Denkschluß wird in M1 mit Vermeinen (maññati, hier mit "sich vorstellen" übersetzt) bezeichnet. Von nun an denkt er, das jeweilige Objekt als in der und der Qualität 'an sich' bestehend, denkt um das Objekt herum, denkt von ihm ausgehend an anderes, denkt: 'Mein ist das Objekt'... Das Objekt macht er zum Gegenstand seiner Wohlsuche (abhinandati, hier: "ergötzen")."
Aber unabhängig von den skandhas gibt es auch keine Person.
Man sollte zuerst das Wort "Person" zuerst im rein Buddhistischem Sinne definieren.
im BW von Nyanatiloka es heisst " Puggala". Und das verwirrt sehr viele angesehenden Buddhologen bis heute.
Denn(ich)/""/ exsitiere real, aber keine " bloße Ausdrucksweise".
Sieh auch Das:
Wenn also in den Texten von einem Wesen, einer Person, einem Selbst oder gar von der Wiedergeburt eines Wesens die Rede ist, so ist das selbstverständlich nicht im absoluten und höchsten Sinne (paramattha) gesagt, sondern als bloße 'konventionelle Ausdrucksweise' (vohāra-vacana)
aufzufassen.
Das ist nur! die absolute Warte, er sollte das klar sagen! ( meine Meinung).