Wenn jemand im Leben Nibbana erreicht, muss er es immer wieder verlassen, um für sind Leben zu sorgen, mit handelnder Aktivität für seine Nahrung.
Wenn ein Mensch im Sterben liegt, geht er vom Nibbana in das Paranibbana über, weil er nicht mehr mit eigener Aktivität (sich erheben und Gehen) für seine Nahrung sorgen kann. Dem finalen Nibbana, das er nicht mehr verlässt, bis zu seinem Zerfallen in den Tod. Phase 5.
Bei Buddha ist der Anfang des Übergangs daran zu erkennen, dass er sich kein Wasser mehr holen kann.
Wichtig! Es geht nicht um Krankheit, es geht um von Krankheit ins Sterben.
Die fünf Sterbephasen:
Phase 1: Hoffnung auf Irrtum.
Phase 2: Frage nach dem Warum.
Phase 3: Wunsch nach Aufschub.
Phase 4: Trauer um vergebene Chancen.
Phase 5: Abkopplung von der Umwelt.