Hallo,
ich interessiere mich seit kurzem fuer den Buddhismus und habe demnaechst vor mir einen Tempel anzuschauen. Da ich in Berlin wohne ,scheint die Auswahl erstmal sehr gross. Mir persoenlich ist eine nette Gemeinschaft wichtig, welche offen ist und durch tiefe Freundschaften verknuepft wird.
Ich wuerde gerne wissen wie sich Sangha praktisch abspielt, also ob in einem Tempel "alle dicke Kumpels sind", es eher hierarchisch strukturiert ist, es viele gemeinsame Aktivitaeten gibt, oder auch reine Zweckgemeinschaften exestieren. Ob man als Anfaenger schnell aufgenommen wird oder es erstmal dauert in die "peer group" (sofern welche exestieren) zu kommen. Kurzum gesagt, ich habe keine Ahnung wie das gesellschaftliche Leben dort ist und was ich erwarten sollte.
Noch als Nebenfrage wuerde mich interessieren ,was beim Zuflucht nehmen passiert und was als Neuling passiert, wenn man in einen Tempel geht.
Persoenliche Erfahrungsberichte sind ausdreucklich willkommen (am besten mit einer Angabe, in welcher buddhistischen Richtung die Erfahrung passiert ist).
Bitte keine Antworten a la "Musste hingehen und selber rausfinden!".