void . Danke, es ist doch klar. Aber ausgerechnet doch die Dharmas auf die Leerheit der "Phänomenen" hinweist. Also wenn wir dann über die Skandhas reden, denn es hier eher die ganze Bedeutung liegt in der Art und Weise , wie wir, so, gleichsam als die menschliche Wesen die Welt wahrnhemen, wie so der ganze Mechnaismus der Warnhemung zustandekommt.
Das sind doch andere Schuhen. Das kann doch die Verwirrung verursachen, denn man benutzt doch absolut andere Begriffe, die absolut andere Dinge beschreiben.
Allegorisch ausgedrückt, man sollte doch bei der egal welchen Übersetzung nicht so das "Hemd" mit dem "Auge" zu verwechseln.
Skandhas schildern eher , wie unseres Bewusstsein funktioniert. Wie können die doch leer sein? Das ist doch wie das Vehikel, das Werktzeug, das so wie erklärt, wenn wir die "Blüme", z.B. anschauen, dann wir genau so benenen sie. Wir können auf die Blüme zeigend, nicht üner die "Vase" reden.
Buddha Skayamuni hatte sich als Aufgabe gestellt, die Ursache von Dukkha und dessen Überwindung aufzuzeigen. "Dukkha" ist etwas was auf der Ebene der Wahrnehmung passiert und von daher ist das die Ebene um die es geht - die erlebte Welt ist also das buddhitische Spielfeld. Und von daher geht es eben um die Phänoemene, die es auf dieser Ebene gibt. Diese lassen sich in bestimmte Gruppen einteilen, die man Khandas nennt.
In unserem Bewusstsein tauchen Gefühle auf, oder Gedanken oder Wünsche. Dadurch indem man diese als real oder zwingend ansieht, ensteht Leid. Dabei wird die Freheit außer acht geleassen, dass wir es sind, die in unserem Wahrnmeungsvorgang die entsprechenden Phäomene hervorbringt. Und theroetisch hätten wir auch die Macht, die enstrepechneden Phänomene nicht hervorzubringen und nicht zu leiden. Von daher ist es wichtig den Fokus auf ihre "Bedingtheit" zu richten, also inwieweit sie kein durch den Geist hervorgebracht werden. Das ist ihre "Leerheit von Eigenexiztenz". Weil der Fokus also auf die eiegenen Wahrnehmung und das eigene Hervorbringen gerichtet wird, wird das Äußere eher ausgeklammert und zum bloßen Anlass für geistige Kosntruktion herabgespielt. Weil einer Herangehensweise, die für äußere Anlässe das Hervorbingen Platz einräumt, eher die Freheit "anders wahrzunehmen" mindert.
Das ganze Vokabular und die ganzen Konzepte dienen ja nur dazu, das Leiden zu überwinden. Für eine andere Aufgabe, also wenn ich naturwissenschaftler bin und etwas äußere Phänomen herausfinden will, ist das nicht geeignet. Und hier empfielt sich ja sogar die umgekehrte Heranghensweise. Nämlich das was die eigne Warnhenmeung beriträgt - das subjektive - möglichst auzuschalten. Wenn es darum geht herauszufinden, wie die Welt aufgbaut ist und welche Zsammnehänge es da gibt, ist das buddhitische Vokabular nicht sinnvoll und tragfähig. Genauso wie das Vokabular und die Konzepte der Physik nicht dazu geignet sind, die Aufgabe die sich Buddha gestellt hat - das Leid zu überwinden - zu lösen. Platt ausgedrückt: Wenn man etwas über Blumen oder Vasen wissen will, sollte man sich eher an einen Gärtner, Biologen oder Töpfer wenden statt sich an buddhitischen Schriften zu orientieren.