Dieser Thread wurde nicht von Igor07 eröffnet sondern als Off topic aus dem Thema gute Lehrer -schlechte Lehrer verschoben..
Wenn Du zB das erste Mal Makyos siehst und selbst noch nicht weißt was das ist. Oder wenn Chakren anfangen zu glühen und doch noch nicht weißt was das ist. Da ist in Büchern manchmal auch schwer was zu finden. Und deshalb ist es auch gut wenn man jemanden hat den man fragen kann.
Bei allem Respekt, diese ganzen Zustände, wie auch erwähnte Chakras, sind rein wissenschaftlich nicht nachweisbar, so wie das Leben nach dem Tod oder der Poltergeist, oder wie Medien mit den Seelen aus dem Jenseits reden.
Die Studien von W. Britton über die Nebenwirkungen der Meditation wurden jedoch vertuscht, verzerrt, und viele Lehrer, auch der Dalai Lama, taten so, als ob das ganze Problem einfach nicht existiere. Die Lehrer sagten dann, es gehe um den normalen Prozess der Reinigung, den Abbau des Karmas und so weiter. Aber so viele Praktizierende, die übrigens jahrzehntelange Erfahrungen hatten, landeten in der Psychiatrie; das wissen nur sehr wenige.
Was ich sagen wollte: Meditation ist in der modernen Welt ein knallhartes Geschäft. Die Lehrer brauchen ihren eigenen Status, koste es, was es wolle, zu bewahren. Und die Mehrheit der Lehrer hat kein Interesse daran, wenn die Wahrheit öffentlich wird. So haben W. Britton und ihr Ehemann versucht, viele Lehrer über die negativen Wirkungen der Meditation zu befragen, aber es kam fast nichts dabei heraus. Am Ende waren viele Praktizierende auf sich selbst gestellt. Man redet dann über das Kundalini-Phänomen oder die Störungen des Windes im tibetischen Buddhismus, aber wie man mit solchen Zuständen umgehen kann, wissen die Lehrer nicht; sie wollten das Bild bewahren, in dem alles glänzt und im grünen Bereich liegt. Ansonsten, was würden sie alle machen? Lol, arbeitslos, oder?