liebe freunde
es ist mir immer noch nicht klar wie man mit der fessel der zweifelsucht umzugehen hat, was soll denn das bedeuten?
bedeuted es:
das ein buddhist unpolitisch sein soll?
sich philosophische gedanken verkneifen soll?
nicht grübeln soll?
unsicherheiten ignorieren soll?
ängste igorieren soll?
gibt es die gefahr das man:
undifferenziert wird?
politisch undifferenziert oder irelevant wird?
selbstgefällig wird?
auf seine eigene welt reduzierend wird?
ich möchte hier klar unterstreichen das es mir in diesem thread nicht darum geht zu provozieren, sondern darum das ich dazu erzogen wurde politisch verantwortung zu übernehmen, und aus diesem grund , weil ich ja doch von buddhas lehre angezogen bin, erhebliche mühe mit diesem teil der lehre habe.
bevor ich diesen thread schrieb, habe ich mir nochmal ganz klar gedanken darüber gemacht, und bin trotzdem zum schluss gekommen, auch in anbetracht der europäischen geschichte, das dieser teil der lehre kritisch ist. wieso? weil hier das private in konflikt mit dem politischen kommt.
die frage ist doch, wo zieht man die linie.
lieber gruss zenbo