Grund:Alles anzeigenHanzze.:
Wir treffen uns hier, auch wenn das manchmal übersehen wird um über den achtfachen Pfad zu sprechen (den Weg den Buddha dargelegt hat). Um deinen persönlichen Weg zu besprechen gibt's ja genug andere Foren zum sozialisier, asozialisieren oder weder noch. *schmunzel* Speziell wenn du kein Vertrauen in Buddha hast ist das wenig nützlich, weder für dich noch für andere. Das man seine Lehre sehr gut missbrauchen kann ist denke ich jedem klar, der sie etwas versteht.
Ich beziehe mich auf die Lehre des Buddha ebenso wie du.
Du hast dir halt eine Vorstellungswelt aufgebaut und willst dass alle die übernehmen. Das ist natürlich unmöglich. Im Theravada wirst du ggf. Anhänger finden. Obgleich mir dazu einfällt, dass du selbst in einem spezialisierten Theravada-Internetforum keinen Zuspruch erhalten hast. Das liegt einfach an deiner obsessiven Art und Weise, deine Vorstellungen durchdrücken zu wollen und an deiner Besessenheit dass alle anderen nichts kapieren und du nicht müde wirst, es allen unter die Nase zu reiben, dass sie anhaften, weil sie nicht deine Vorstellungen von einem "heiligen Leben" teilen, in das du dich geflüchtet hast oder vorhast dich dahin zu flüchten.
in einem anderen Forum hast du erzählt, dass du beruflich gescheitert bist bzw viel Geld verloren hast (du kannst das gerne richtigstellen), ob durch eigenes Verschulden oder das von anderen ist belanglos. Es ist aber ein bekanntes Phänomen, dass Leute die im weltichen Leben scheitern sich dann umso verbissener auf einen religiösen Weg begeben. Weltlich-bürgerliche Vorstellungen werden dann durch andere ersetzt und diese sind dann der letzte Halt. Da kämpft man natürlich dann sehr verbissen, um den letzten Halt. Aber buddha dhamma enthüllt genau solchen Halt als haltlos und lehrt von Aggregaten und ihren Manifestationen zu lassen. Deine Vorstellungen vom Weg sind nicht außerhalb dieser Aggregate und ihren Manifestationen.
Das passt doch eigentlich ganz gut zum Thema dieses Threads. Ich sehe dein Leid und du siehst wohl meine Worte als Ausdruck des meinen.
Was bin ich doch für ein armer Kerl. *schmunzel* Ja, ja das Leiden anderer kann schon sehr binden, woran das wohl liegt.