An der Wahrnehmung arbeiten - Teil 2 (Der Mist in mir)

  • Wahrnehmung ist an Bewusstsein gebunden - und damit eine Weise der Unterscheidung.
    Die Unterscheidung von ich und mein - und die Unterscheidung von Mist und Gold.
    Wie Ajahn schreibt, geht es darum, dass der Mist als Gold gesehen werden kann - jemand kippt mir einen Haufen Mist vor die Garage - und ich sage - Danke - . (Hatte ich grade beim Universum bestellt - das ging aber schnell)


    Der Buddhismus ist keine Wahrnehmungsschulung - sondern eine Praxis, ein Weg, der zu gehen ist. Und der besteht darin, dass ALLES als Vergänglich, Leidvoll und Nicht-Ich gesehen wird. Also - ich nehme Mist wahr - und sehe es als vergänglich, leidvoll und nicht-ich an. Und auch die Wahrnehmung ist vergänglich, leidvoll und nicht-ich, eben bedingt.


    Wenn also jemand etwas als "Mist" wahrnimmt - so ist das das eine. Daraus folgt dann aber - Annahme oder Nicht-Annahme - also eine karmische Handlung. Und u.U. dann auch Streit, Gerichtsprozess, Kosten - Beschimpfungen - Ärger ......
    Diese Folge ist aber bereits in der Weise der Wahrnehmung angelegt, denn ich habe ja Mist wahrgenommen und dieses als schlecht - wahrgenommen. Dieses unterscheidende Denken ist genau die Wurzel des Übels.
    Denn die skandhas sind so verbunden, dass sie nicht unterschieden werden können.


    Zitat

    »Was da, o Bruder, an Gefühl, Wahrnehmung und Bewußtsein besteht, diese Dinge sind verbunden, nicht unverbunden, und nicht kann man diese Dinge einzeln voneinander trennen und ihre Verschiedenheit zeigen. Denn was man, o Bruder, fühlt, das nimmt man wahr, und was man wahrnimmt, dessen ist man sich bewußt.« (M.43).


    http://www.palikanon.com/wtb/khandha.html

  • Takumi:


    Der Buddhismus ist keine Wahrnehmungsschulung - sondern eine Praxis, ein Weg, der zu gehen ist. Und der besteht darin, dass ALLES als Vergänglich, Leidvoll und Nicht-Ich gesehen wird. Also - ich nehme Mist wahr - und sehe es als vergänglich, leidvoll und nicht-ich an.


    Und das Erkennen der Drei Daseinsmerkmale - ist das keine Wahrnehmung? Siehst du den Widerspruch?


    Zitat

    Dieses unterscheidende Denken ist genau die Wurzel des Übels.


    Ich profitiere davon, dass ich eine rote von einer grünen Ampel unterscheiden kann. Und auch die anderen profitieren davon.


    Charlie

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)


  • Ja, dieser Widerspruch ist sehr deutlich. Deshalb behaupte ich ja auch, dass ich meine Wahrnehmung schulen kann. Ich sehe nur, was ich wahrnehme. Und das nehme ich nur wahr, wenn ich es kenne. Und so sehe ich auch die Ampel nur, wenn ich sie kenne und mich nicht gerade aus dem Dschungel in die Großstadt verirrt habe.


    Insofern ist es für mich wichtig, ob das, was ich wahrnehme, für mein Leben bzw. meinen Weg notwendig und heilsam ist oder nicht. Richte ich meinen Fokus z. B. auf Disziplin, auf Überwachung und das Einhalten von Regeln und Gesetzen, auf das Durchsetzen meiner Rechte, dann wird mir sicherlich allerlei Mist vor die Füße gelegt oder anders ausgedrückt, ich nehme Vieles als Mist wahr. So jedenfalls geht es mir, wenn ich mich auf ein Ziel ver-enge. Ich "ziehe" an, worauf ich meinen Wert lege. Ich nehme wahr, was ich fühle. Ich fühle, was ich denke. All das ist miteinander verbunden, und all das vermindert sich, wenn die Konzepte der Vorlieben und Abneigungen sich vermindern, auf ein Minimum.
    MM _()_

  • Charlie:
    Takumi:


    Der Buddhismus ist keine Wahrnehmungsschulung - sondern eine Praxis, ein Weg, der zu gehen ist. Und der besteht darin, dass ALLES als Vergänglich, Leidvoll und Nicht-Ich gesehen wird. Also - ich nehme Mist wahr - und sehe es als vergänglich, leidvoll und nicht-ich an.


    Und das Erkennen der Drei Daseinsmerkmale - ist das keine Wahrnehmung? Siehst du den Widerspruch?


    Wie erkennst du denn die drei Daseinsmerkmale?


    Zitat
    Zitat

    Dieses unterscheidende Denken ist genau die Wurzel des Übels.


    Ich profitiere davon, dass ich eine rote von einer grünen Ampel unterscheiden kann. Und auch die anderen profitieren davon.


    Du verwechselst hier Sehen mit Denken.


    Ohne Sinne gibt es überhaupt keine Wahrnehmung und dann würde hier auch keiner von dir was lesen.....


    Wahrnehmung als saññā ist Erkennen und Erinnern, beides wird durch Identifikation erreicht, in dem markiert wird - und dabei fungiert das Gefühl als Marker. Das alles zusammen geschieht ALS Ergreifen.


    Zitat

    "Das [funktionale System], was ein Objekt aufgrund der Unterscheidung eines Merkmals wie z.B. der Farbe dunkelblau identifiziert, wird als konzeptualisierende Wahrnehmung bezeichnet. Sie zeichnet sich aus durch die Funktion des Identifizierens, ihr Wesen ist das Wiedererkennen. Es gibt in den vier Daseinsbereichen nirgendwo konzeptualisierende Wahrnehmung, welche nicht durch die Funktion des Identifizierens gekennzeichnet ist. Oder [anders formuliert]: Das [funktionale System], das durch Identifizieren gekennzeichnet ist, identifiziert durch Erkennen, also ist es seinem Wesen nach Wiedererkennen. Dieser Prozess [des Identifizierens durch Erkennen] ist anhand der folgenden Beispiele zu verstehen: Der Zimmermann, der die Holzstücke markiert hat (abhiññāṇaṃ katvā), erkennt sie zu gegebener Zeit durch eben diese Markierung wieder; dadurch, dass man die in einem schwarzen Mal bestehende Kennzeichen einer Person registriert hat, erkennt man zu gegebener Zeit die entsprechende Person als diesen und jenen wieder; der Schatzmeister, der Hüter des königlichen Schmucks, der an jedes einzelne Schmuckstück einen Zettel bindet und der, wenn ihm gesagt wird: "Bringe dieses bestimmte Schmuckstück", die Lampe anzündet, die Schatzkammer betritt, sich am Zettel orientiert und so zu gegebener Zeit ein ganz bestimmtes Schmuckstück herbeiholt. Eine andere Erklärungsweise ist die: Insofern sie [ein Objekt] in seiner Ganzheit erfasst, zeichnet sich die konzeptualisierende Wahrnehmung durch die Funktion des Identifizierens aus; ihr spezifisches Wesen hingegen ist das Wiedererkennen durch Markieren [des Objekts], so wie in den Beispielen der Zimmermann das Holz [durch Markieren wiedererkennt] usw."


    Übersetzt aus - The Atthasālinī: Buddhaghosa's commentary on the Dhammasangaṇī


    Dagegen steht der Begriff "sati" - der zwar u.a. auch Erinnern bedeutet, aber nicht mit Wahrnehmung im Sinne von saññā verwechselt werden darf. Bei sati und der satipatthana Praxis geht es um Beachtung, Betrachtung, ohne Wertung, ohne Markierung und damit ohne Ergreifen.


    Nun ist das nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern ich suche mir so die Sachen auch mühselig zusammen - dir will ich aber mal die Quellen nennen, die das recht ansprechend darstellt:
    http://www.payer.de/schwind/schwind33.htm

  • monikamarie:


    Ja, dieser Widerspruch ist sehr deutlich. Deshalb behaupte ich ja auch, dass ich meine Wahrnehmung schulen kann. Ich sehe nur, was ich wahrnehme. Und das nehme ich nur wahr, wenn ich es kenne. Und so sehe ich auch die Ampel nur, wenn ich sie kenne und mich nicht gerade aus dem Dschungel in die Großstadt verirrt habe.


    Insofern ist es für mich wichtig, ob das, was ich wahrnehme, für mein Leben bzw. meinen Weg notwendig und heilsam ist oder nicht. Richte ich meinen Fokus z. B. auf Disziplin, auf Überwachung und das Einhalten von Regeln und Gesetzen, auf das Durchsetzen meiner Rechte, dann wird mir sicherlich allerlei Mist vor die Füße gelegt oder anders ausgedrückt, ich nehme Vieles als Mist wahr. So jedenfalls geht es mir, wenn ich mich auf ein Ziel ver-enge. Ich "ziehe" an, worauf ich meinen Wert lege. Ich nehme wahr, was ich fühle. Ich fühle, was ich denke. All das ist miteinander verbunden, und all das vermindert sich, wenn die Konzepte der Vorlieben und Abneigungen sich vermindern, auf ein Minimum.
    MM _()_


    Komischerweise heißt das achte jhana - 8. »Durch völlige Überwindung des Nichtsheitgebietes aber gewinnt er das Gebiet der Weder-Wahrnehmung-Noch-Nichtwahrnehmung (nevasañña-n'āsaññāyatana) und verweilt darin.«


    Die Praxis des satipatthana schult insofern Wahrnehmung, als dass ich diese Funktionsweise erkennen kann. Und dass ich auch erkennen kann, was das mit mir zu tun hat. Und zwar nur mit mir. Ich bin ja derjenige, der wahrnimmt und erkennt und denkt, sich freut und sich ärgert.
    Bei sati geht es also um die Auflösung dieser Verknüpfung, die ja eine Fesselung und Verstrickung ist. Und sie löst sich auf durch Wahrnehmung, was an den jhanas 1-5 zu sehen ist.

  • Takumi:

    Wie erkennst du denn die drei Daseinsmerkmale?


    Durch Wahrnehmung und Denken/Reflektieren.


    Charlie

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Charlie:
    Takumi:

    Wie erkennst du denn die drei Daseinsmerkmale?


    Durch Wahrnehmung und Denken/Reflektieren.


    Charlie


    Lach*


    M 22

  • Oh, Takumi, Du willst der Wahrnehmung überdrüssig werden? Und wie gehst Du dann über die Straße? Und wie willst Du im Palikanon lesen ohne Wahrnehmung? :grinsen:


    Menno, das sind doch blöde Übersetzungsprobleme.


    Liebe Grüße
    Knochensack

  • * des Körpers überdrüssig
    * und wird des Gefühles überdrüssig
    * und wird der Wahrnehmung überdrüssig
    * und wird der Geistesformationen (sankhara) überdrüssig
    * und wird des Bewußtseins überdrüssig,


    Das ist die Loslösung von den 5 Skandhas. Wobei Loslösung meint: in diesen 5 Komponenten kein dauerhaftes Ich zu erblicken.
    "Überdrüssig"... Aversion!


    Des Lebens überdrüssig. Lebensmüde.


    Charlie

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)


  • überruss bedeutet in dem Fall ja nur das man "genug davon hat".

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Das klingt doch ganz anders, lieber Charlie.


    Hier noch ein Text von Berzin, der sehr schön erläutert, um was es bei "Entsagung" geht:


    Zitat

    Das was ich als die „Entschlossenheit frei zu sein” bezeichne, wird gewöhnlich als „Entsagung“ übersetzt, was allerdings eine irreführende Übersetzung ist. Sie vermittelt den Eindruck, dass wir alles aufgeben und in einer Höhle leben sollten. Um das geht es hier aber überhaupt nicht. Um was es geht ist, dass wir ehrlich und mutig unsere eigenen Probleme anschauen, um zu erkennen, wie lächerlich es ist, mit diesen Problemen leben zu wollen. Stattdessen fassen wir den Entschluss: „Ich möchte so nicht weitermachen. Ich hab genug davon. Ich bin der Probleme überdrüssig. Meine Probleme langweilen mich. Mir reicht es. Ich habe die Schnauze voll. Ich will da raus.”


    Die Geisteshaltung, die wir hier entwickeln müssen, ist die Entschlossenheit, dass wir frei sein möchten von Problemen, und mit dieser Einstellung einhergehend die Bereitschaft, die alten, störenden Muster unseres Denkens, Sprechens und Verhaltens aufzugeben. Das ist am wichtigsten. Wenn wir unser Bewusstsein nicht sehr ausgeprägt dafür geöffnet haben, uns von allen Problemen zu befreien und unsere alten Muster aufzugeben, dann werden wir nicht unsere ganze Energie dafür aufwenden. Und bis wir nicht all unsere Energie dafür einsetzen, wird unsere Anstrengungen in Bezug auf das Freisein nur halbherzig sein und wir werden nie irgendwo hinkommen. Wir möchten glücklich sein, aber nichts aufgeben, wie etwa unsere negativen Gewohnheiten und Gefühle. Das wird nie funktionieren. Es ist also sehr wichtig, diese klare Entscheidung zu treffen, um den Geist dafür zu öffnen, dass wir unsere Probleme beenden müssen, und dass wir gewillt sein müssen, sie und ihre Ursachen aufzugeben.


    (Berzin verwendet das Wort "Probleme" für dukkha. Ich finde das auch einleuchtender als "Leiden". Ebenso finde ich Ayya Khemas "Mangel" zutreffender.)


    Liebe Grüße
    Knochensack

  • TMingyur:
    Charlie:

    "Überdrüssig"... Aversion!


    :lol:
    Viel zu schwach ... Ekel muss es sein 8)


    für harte männer.... 8)
    .

  • sumedhâ:
    TMingyur:


    :lol:
    Viel zu schwach ... Ekel muss es sein 8)


    für harte männer.... 8)
    .


    Ich würde sagen: Für Entschlossene, die den direkten Weg nehmen 8)

  • TMingyur:


    Ich würde sagen: Für Entschlossene, die den direkten Weg nehmen 8)


    aber klar doch :grinsen:
    muss wohl an der wahrnehmung liegen, daran soll man arbeiten können....
    .

  • sumedhâ:
    TMingyur:


    Ich würde sagen: Für Entschlossene, die den direkten Weg nehmen 8)


    aber klar doch :grinsen:
    muss wohl an der wahrnehmung liegen, daran soll man arbeiten können....
    .


    Das funktioniert gut, ja. Wahrnehmung ist konditioniert und lässt sich demzufolge konditionieren.


    Wenn jemand Anhaftung an bestimmten Objekte loswerden will, ist Ekel ein probates und sehr effektives Mittel 8)


    Du verwechselst das wohl mit dem Ziel des Pfades. Dieses Ziel ist natürlich die Aufhebung von Wahrnehmung, eben weil Wahrnehmung immer konditioniert ist.


    Aber um Anhaftung direkt zu überwinden ist Ekel der direkte Weg, weil was Ekel erzeugt, das wird man gerne vermeiden.

    Einmal editiert, zuletzt von Grund ()

  • Takumi:


    ...
    Komischerweise heißt das achte jhana - 8. »Durch völlige Überwindung des Nichtsheitgebietes aber gewinnt er das Gebiet der Weder-Wahrnehmung-Noch-Nichtwahrnehmung (nevasañña-n'āsaññāyatana) und verweilt darin.«


    Die Praxis des satipatthana schult insofern Wahrnehmung, als dass ich diese Funktionsweise erkennen kann. Und dass ich auch erkennen kann, was das mit mir zu tun hat. Und zwar nur mit mir. Ich bin ja derjenige, der wahrnimmt und erkennt und denkt, sich freut und sich ärgert.
    Bei sati geht es also um die Auflösung dieser Verknüpfung, die ja eine Fesselung und Verstrickung ist. Und sie löst sich auf durch Wahrnehmung, was an den jhanas 1-5 zu sehen ist.


    Ich finde das nicht (mehr) komisch und antworte mit "Ja" :D . Ich sehe das als Prozess, so wie ich die Heilung einer Wunde am Knie beobachten kann.

  • TMingyur:

    weil was Ekel erzeugt, das wird man gerne vermeiden.


    kennst du den film "Dr. Kimble – Auf der Flucht"?
    ekel dich so lange du willst...find blos keinen gefallen dran :)
    .

  • sumedhâ:
    TMingyur:

    weil was Ekel erzeugt, das wird man gerne vermeiden.


    kennst du den film "Dr. Kimble – Auf der Flucht"?
    ekel dich so lange du willst...find blos keinen gefallen dran :)
    .


    ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht 8)

  • TMingyur:
    sumedhâ:


    kennst du den film "Dr. Kimble – Auf der Flucht"?
    ekel dich so lange du willst...find blos keinen gefallen dran :)
    .


    ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht 8)


    das freut mich für dich, obwohl ich es nicht nachempfinden kann, ein künstlich erzeugtes gefühl....
    konditionierungen lassen sich genau so aufheben, scheinen mir nicht so geignet und vermutlich ist ihre wirkung nicht bleibend.
    mit einsicht verschwinden die ursachen für bestimmte verhalten von alleine, wenn sie kein futter mehr bekommen.
    so sehe ich es :D
    .

  • TMingyur:
    sumedhâ:


    kennst du den film "Dr. Kimble – Auf der Flucht"?
    ekel dich so lange du willst...find blos keinen gefallen dran :)
    .


    ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht 8)


    sumedhâ:

    das freut mich für dich, obwohl ich es nicht nachempfinden kann, ein künstlich erzeugtes gefühl....


    "künstlich erzeugtes gefühl" :lol:


    Du meinst also das es ein natürliches authentisches Gefühl gibt, ja? :grinsen:


    TMingyur:


    konditionierungen lassen sich genau so aufheben, scheinen mir nicht so geignet und vermutlich ist ihre wirkung nicht bleibend.


    Das kannst du an vielen Ehepaaren erkennen, dass das nicht bleibend ist :lol:



    TMingyur:


    mit einsicht verschwinden die ursachen für bestimmte verhalten von alleine, wenn sie kein futter mehr bekommen.
    so sehe ich es :D .


    mit Einsicht :lol:

  • ein literarisches Beispiel:



    :lol:

  • TMingyur:

    Du meinst also das es ein natürliches authentisches Gefühl gibt, ja? :grinsen:


    ich meine das ich mir noch nie einreden musste das ich liebe :grinsen:

    TMingyur:

    Das kannst du an vielen Ehepaaren erkennen, dass das nicht bleibend ist :lol:


    was jucken mich viele oder wenige ehepaare....
    ich weiss das es bleibend ist so lange ich lebe, was andere machen ist alleine deren "bier"...

    TMingyur:

    mit Einsicht :lol:


    lach nur....das macht wenigstens etwas locker und da vergisst du für die zeit den ekel oder das ekel? :grinsen:
    .

  • sumedhâ:
    TMingyur:

    Du meinst also das es ein natürliches authentisches Gefühl gibt, ja? :grinsen:


    ich meine das ich mir noch nie einreden musste das ich liebe :grinsen:


    kannste mal sehn wie subtil Konditionierung sein kann 8) Da arbeiten die Eltern schon am Säugling damit das was wird.


    sumedhâ:
    TMingyur:

    mit Einsicht :lol:


    lach nur....das macht wenigstens etwas locker und da vergisst du für die zeit den ekel oder das ekel? :grinsen:


    ich finde dass Ekel locker macht 8)


    Aber deine Wortskrupel finde ich gar nicht locker ... sogar irre komisch :lol:


  • hab keine lust mehr auf deine seltsammen gedanken spiralen.... :grinsen:
    .