Woher kommt rechte Rede?

  • werte forumsgemeinde


    folgende frage beschäftigt mich:


    was ist eigentlich genau mit rechter rede gemeint, ist es:


    a. einfach eine höflichkeits und formsache?
    b. ist sie aus der theorie des dharma abgeleitet, also etwa :" du hast mir zwar das pausenbrot geklaut, aber weil ich dich nur als flüchtiges aggregat betrachte, genau wie mein hunger und mein brot, nehm ich das gelassen".


    wie ist das genau?


    danke und gruss


    zenbo


  • aus http://www.palikanon.com/buddh…buddhas/07wortbuddhas.htm

  • Hätte der (historische) Buddha eigentlich "gewünscht", dass man auch die Zitate aus dem Palikanon kritisch hinterfragt ?

  • Matthias65:

    Hätte der (historische) Buddha eigentlich "gewünscht", dass man auch die Zitate aus dem Palikanon kritisch hinterfragt ?




    Übersetzung von dem ehrwürdigen Mahathera Nyanaponika

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Matthias65:

    Hätte der (historische) Buddha eigentlich "gewünscht", dass man auch die Zitate aus dem Palikanon kritisch hinterfragt ?


    Auch wenn das zugegebenermaßen reine Spekulation ist: er hätte wohl alleine über das 'Projekt Palikanon' den Kopf geschüttelt...

  • Axel Benz:

    Auch wenn das zugegebenermaßen reine Spekulation ist: er hätte wohl alleine über das 'Projekt Palikanon' den Kopf geschüttelt...


    Das ist doch ausgemachter Blödsinn. Es ist wohl
    kaum anzunehmen, das der Buddha über das Sammeln
    seiner Reden den Kopf geschüttelt hätte. "Kopf schütteln"
    passt doch viel besser zu deinen Gedanken oben.

  • accinca:
    Axel Benz:

    Auch wenn das zugegebenermaßen reine Spekulation ist: er hätte wohl alleine über das 'Projekt Palikanon' den Kopf geschüttelt...


    Das ist doch ausgemachter Blödsinn. Es ist wohl
    kaum anzunehmen, das der Buddha über das Sammeln
    seiner Reden den Kopf geschüttelt hätte. "Kopf schütteln"
    passt doch viel besser zu deinen Gedanken oben.


    Wir wissen nur, dass zu seinen Lebzeiten nichts notiert wurde. Wie er darüber dachte ist ja auch nicht wichtig. Er sagte lediglich: "Kritisch bleiben, Leute" :lol:

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Simo:

    Wir wissen nur, dass zu seinen Lebzeiten nichts notiert wurde. Wie er darüber dachte ist ja auch nicht wichtig. Er sagte lediglich: "Kritisch bleiben, Leute" :lol:


    Der Buddha sagte dazu gar nichts. Die Leute sind dauernd kritisch.
    Überkritisch sogar. Die einzige Kritik an der es ihnen in der Regel mangelt
    ist die Selbst-kritik. Daran die Lehre zu bekritteln mangelt es ihnen nicht.

  • Kein "Ich" - keine Probleme.

  • accinca:
    Simo:

    Wir wissen nur, dass zu seinen Lebzeiten nichts notiert wurde. Wie er darüber dachte ist ja auch nicht wichtig. Er sagte lediglich: "Kritisch bleiben, Leute" :lol:


    Der Buddha sagte dazu gar nichts. Die Leute sind dauernd kritisch.
    Überkritisch sogar. Die einzige Kritik an der es ihnen in der Regel mangelt
    ist die Selbst-kritik. Daran die Lehre zu bekritteln mangelt es ihnen nicht.


    Selbstkritik ist eine Voraussetzung um Dharma zu praktizieren !

  • Matthias65:
    accinca:


    Der Buddha sagte dazu gar nichts. Die Leute sind dauernd kritisch.
    Überkritisch sogar. Die einzige Kritik an der es ihnen in der Regel mangelt
    ist die Selbst-kritik. Daran die Lehre zu bekritteln mangelt es ihnen nicht.


    Selbstkritik ist eine Voraussetzung um Dharma zu praktizieren !


    Jedenfalls besser als den Buddha oder die überlieferte Lehre zu kritisieren.

  • Was hat Rechte Rede mit "Buddhismus" an sich zu tun.
    Dabei handelt es sich um schlichte Verhaltensregeln unter Menschen, früher wahrscheinlich zur Regelung in Mönchsgemeinschaften.
    Rechte Rede findet sich als Verhaltenskodex in allen Gesellschaften. Sie äußert sich auch in einfachen Volksweisheiten wie: Reden ist silber, Schweigen
    ist gold.
    Der bekannteste Vertreter dürfte den meisten unter dem Namen "Knigge" bekannt sein.
    Von ihm stammen solche Sätze wie Zitat:
    „Enthülle nie auf unedle Art die Schwächen Deiner Nebenmenschen, um Dich zu erheben! Ziehe nicht ihre Fehler und Verirrungen an das Tageslicht, um auf ihre Unkosten zu schimmern!“


    Gruss
    Ripa


  • Naja, der Herr Knigge kam aber wohl nach dem Herrn Buddha ;) .


    Aber auch ansonsten bin ich der Meinung die rechte Rede hat sehr viel mit der Buddhalehre zu tun.
    Denn wenn man die Lehre, die Essenz der Lehre, versteht, dann wird offensichtlich das die rechte Rede immer positiv ist und die unrechte Rede immer Negativ.
    Und (Spekulation von mir :D ), ist es für einen Erleuchteten unmöglich un-rechte Rede zu äussern, weil der Selbstglaube und Dünkel etc. komplett weg sind und es deshalb keinen Grund mehr für ihn gibt zu lügen etc.
    Bei "normalen Wesen", bei denen die 3 Triebe bzw Dürste noch vorhanden sind, kann es natürlich noch zu "Ausrutschern" führen (aus Unwissenhalt eben).

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Gut das Herr Knigge nach Herrn Buddha kam ist ja unstrittig.
    Verstehe aber nicht ganz in welchem Zusammenhang das mit "Rechter Rede" steht.


    Ripa:

    Aber auch ansonsten bin ich der Meinung die rechte Rede hat sehr viel mit der Buddhalehre zu tun.
    Denn wenn man die Lehre, die Essenz der Lehre, versteht, dann wird offensichtlich das die rechte Rede immer positiv ist und die unrechte Rede immer Negativ.


    das rechte Rede immer positiv und die unrechte Rede immer negativ ist..
    das ist ne Binsenweisheit.


    wäre wohl auch ziemlich komisch wenn es genau anders herum wäre.


    Nein bei rechter Rede handelt es sich um reine Verhaltensregeln für ein "anständiges" Miteinander.


    Ripa

  • Ripa:

    Knigge
    „Enthülle nie auf unedle Art die Schwächen Deiner Nebenmenschen, um Dich zu erheben! Ziehe nicht ihre Fehler und Verirrungen an das Tageslicht, um auf ihre Unkosten zu schimmern!“


    Gruss
    Ripa


    Das hat der Herr Knigge fein beobachtet. Das Motiv fürs Schlechtmachen von anderen: die eigene Aufwertung.
    Die Leidenschaftlichkeit und Ausdauer, mit der so mancher meint, Dharma-Promis ans Bein pinkeln zu müssen hat ihre Wurzeln wahrscheinlich auch im Bewusstsein der eigenen immensen (verkannten) Größe. Je größer das bepinkelte Objekt, desto strahlender der Kritiker.


    Charlie

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Und wenn du mir zustimmst undsagst das es doch völlig klar ist, das rechte Rede immer positiv und un-rechte Rede immer negativ ist, und das im Grunde wirklich jeder von klein auf weiss, stell ich dir folgende Frage:
    Warum wird dann ständig unrechte Rede überall von fast jedem (klar gibt auch wenige Ausnahmen) gesprochen?


    Ganz einfach... Da sind wir beim Kern des Buddhismus: Die Leere und Anatta. Die Unwissenheit darüber (Leere und Anatta) und das daraus und aus dem bedingten entstehen resultierende Ego (also die Illusion eines Ego), führen dazu, das plötzlich negative Dinge (wie zb Lügen, stehlen, töten etc), für das Ego positiv werden. Und umgekehrt werden positive Dinge (großzügigkeit, freundlich und wahrhaftig reden, teilen, Geduld, Bescheidenheit etc). Ist dieser Glaube an das Ego überwunden (oder zumindest erkannt das das Ego nur Illusion ist und nicht alles bestimmen darf), dann richtet mant sich nur noch nach dem was im Grunde doch alle wissen was richtig ist (Selbstloses handeln, kein Leid absichtlich zufügen, wahrheit sagen etc).


    So seh ich das zumindest aus meiner Erfahrung.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • "Das rechte Rede immer positiv und die unrechte Rede immer negativ ist..
    das ist ne Binsenweisheit".


    Äh - warum soll das eine Binsenweisheit sein ?
    Wenn ich z.B. gegen Tierversuche argumentiere ist dies von der Sache her negativ.
    Auch bei negativer Kritik macht der Ton die Musik.
    Man kann sich aufführen wie manch "radikale Tierschützer" und alle Argumente
    mit Aggressivität beantworten. Man kann aber auch ruhig bleiben und sachlich
    dagegen argumentieren.


    Buddhisten sind keine "Ja-Sager !"


    Lg
    Matthias

  • "negativ" war nicht als "dagegen" gemeint, sondern eher als synonym für schlecht. Gegen Tierversuche sein ist somit positiv.


    Du bist am Thema also etwas vorbei ;)

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Charlie:

    Die Leidenschaftlichkeit und Ausdauer, mit der so mancher meint, Dharma-Promis ans Bein pinkeln zu müssen hat ihre Wurzeln wahrscheinlich auch im Bewusstsein der eigenen immensen (verkannten) Größe. Je größer das bepinkelte Objekt, desto strahlender der Kritiker.


    Logisch nicht nachvollziehbar, basiert doch die Einschätzung auf reinen Vermutungen die jeder Grundlage entbehren, und nehmen keinerlei Bezug zum Sachverhalt an sich.


    Charlie:

    Und wenn du mir zustimmst undsagst das es doch völlig klar ist, das rechte Rede immer positiv und un-rechte Rede immer negativ ist, und das im Grunde wirklich jeder von klein auf weiss, stell ich dir folgende Frage:
    Warum wird dann ständig unrechte Rede überall von fast jedem (klar gibt auch wenige Ausnahmen) gesprochen?


    Ganz einfach... Da sind wir beim Kern des Buddhismus: Die Leere und Anatta. Die Unwissenheit darüber (Leere und Anatta) und das daraus und aus dem bedingten entstehen resultierende Ego (also die Illusion eines Ego), führen dazu, das plötzlich negative Dinge (wie zb Lügen, stehlen, töten etc), für das Ego positiv werden. Und umgekehrt werden positive Dinge (großzügigkeit, freundlich und wahrhaftig reden, teilen, Geduld, Bescheidenheit etc). Ist dieser Glaube an das Ego überwunden (oder zumindest erkannt das das Ego nur Illusion ist und nicht alles bestimmen darf), dann richtet mant sich nur noch nach dem was im Grunde doch alle wissen was richtig ist (Selbstloses handeln, kein Leid absichtlich zufügen, wahrheit sagen etc).


    So seh ich das zumindest aus meiner Erfahrung.


    So ist es !!!
    Nun folgst du aber einer ganz anderen Logik; stellst Leere und Anatta vornan. Somit bleibt es dabei das Rechte Rede
    gesellschaftliche Verhaltensregeln für diejenigen sind die nicht um Leere und Anatta wissen.

  • Hallo Ripa


    Ich verstehe Deinen Einwand recht gut. Rechte Rede ist schliesslich Grundlage, Selbstverständlichkeit im zwischenmenschlichen Umgang. Zumindest theoretisch.
    Wie Charlie zu recht bemerkt ist es oft schwierig (sogar hier in dieser virtuellen Welt) die einfachsten Grundlagen, d.h die fünf Silas einzuhalten
    'Rechte Rede' ist ja auch eine der der fünf Silas, der Sittlichkeitsregeln. Wie die zehn Gebote oder der Knigge.
    Rechte Rede ist aber noch mehr: Teil des achtfachen Pfads der zu Bodhi und schliesslich Nibbana führt.


    Man muss Dhamma als Gesamtkonzept betrachten, wo alle Teilchen wie kleine Rädchen ineinandergreifen. Ein einzelnes Rädchen (wie hier rechte Rede) für sich allein scheint auf den ersten Blick nicht so wichtig zu sein. Dennoch tritt eine Blüte nur auf, wenn alle Rädchen gut geölt sind und bleiben. Wenn nicht, bleibt man stecken und es kommt zu keiner Entwicklung. Man bleibt im momentanen Daseinsbereich stehen oder noch schlimmer begibt sich in einen ungünstigeren.


    In diesem Zusammenhang möchte ich auf folgendes Hinweisen:


    Zitat

    VON DREI DINGEN BEGLEITET


    Wenn man nun verkehrte Rede als verkehrt und rechte Rede als recht erkennt, so hat man rechte Erkenntnis. Während man sich aber bemüht, die verkehrte Rede zu überwinden und die rechte Rede zu erwecken, zu einer solchen Zeit übt man rechte Anstrengung. Während man aber voll Achtsamkeit die verkehrte Rede überwindet und die rechte Rede erweckt, zu einer solchen Zeit übt man rechte Achtsamkeit.


    Somit gibt es drei Dinge, die die rechte Rede begleiten und ihr folgen, nämlich: rechte Erkenntnis, rechte Anstrengung und rechte Achtsamkeit.


    Gruss Bakram


  • Das zweite Zitat war von mir nicht von Charlie... Deswegen antworte ich mal ;) :


    Zwar braucht es die "gesellschaftlichen Verhaltensregeln" schon. Aber die kommen ja nicht aus dem Nichts.
    Da Anatta und Leere die wahre Natur aller Dinge ist, diese aber oft von dem Ego (also dem Gegenteil von Leere und Nicht-Selbst) überschattet werden, handeln (Rede, denken, handeln) die Menschen mal fürs Ego und mal aus der Leere. Denn intuitiv weiss ja fast jeder was richtig und was falsch ist. Das kommt daher das die wahre Natur (Leere) nicht dauerhaft oder vollkommen überschattet bzw ausgeblendet werden kann. Aber da man nur intuitiv handelt ohne denn Sinn zu verstehen, schiebt sich das Ego halt bei "wichtigen" Dingen davor und gewinnt (bildlich gesprochen) über die Leere.


    Aus Ego-Sicht sind diese Verhaltensregeln mal gut und mal schlecht. Und ohne die Hintergründe zu kennen (von der Leere), gibt es Menschen die sich mehr dran halten, manche die sich weniger dran halten etc.
    Der Buddha hat aber die Gesetzmässigkeit aufgezeigt warum die Verhaltensregeln wirklich wahrhaftig gut sind und nicht Situationsabhängig.
    Natürlich beginnt die wahre Praxis erst bei der Einsicht. Denn dann entsteht auch die rechte Absicht. Und die rechte Rede (etc) sind nicht mehr nur einzuhaltende Regeln, sondern "eigene" Naturgesetzte. Und dann ist es auch schön es zu tun da es aus vollster Überzeugung kommt.
    Die Absichten warum oder wie stark sich Menschen an die Verhaltensregeln halten, hat ja ganz Unterschiedliche Absichten. Es kann zum Beispiel sein das jemand sich an alles hält, aber nur wel sein Ego und die damit verbundene Anmgst zu groß sind, das bei Nichteinhaltung böse Konsequenzen folgen etc. Womit man zumindest schonmal das Prinip von Ursache und Wirkung erkannt hat. Aber im Endeffekt fällt und steht alles mit der Einsicht über die Leere und Anatta.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Tief innen drinenn weiß ein jeder Mensch für sich ganz genau, wann er in rechter Rede spricht und wann nicht.
    Die Frage ist allerdings, ob ein jeder Mensch stets bemüht ist, die rechte Rede zu pflegen!
    Alle Diskussion um mögliche Definition der "rechten Rede" ist nutzlos.
    Wer Englisch versteht, höre dazu Bob Marley:
    http://www.youtube.com/watch?v=Ou_ZBxWvjGs
    Grüße,
    Wusheng


  • Seh ich fast genau so. Wobei Diskusion nicht zwingend nutzlos ist. Kommt immer drauf an wann, wie und mit wem man worüber grade diskutiert.


    Kannst du mir die paar Sätze mal bitte übersetzen? Mein Englisch ist zwar gut, aber ich versteh fast gar nix. Dank dir! 8)

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Maybe Buddha:


    Seh ich fast genau so. Wobei Diskusion nicht zwingend nutzlos ist. Kommt immer drauf an wann, wie und mit wem man worüber grade diskutiert.


    Kannst du mir die paar Sätze mal bitte übersetzen? Mein Englisch ist zwar gut, aber ich versteh fast gar nix. Dank dir! 8)


    Hi Maybe, guten Morgen!
    Ja, das Englisch auf Jamaika, das sogenannte PATOIS ist ein bisserl ungewöhnlich, gelle?
    "Die Menschen haben eine innere Stimme, auf die sie hören sollten. In allem, was wir tun, gibt es einen richtigen und einen falschen Weg. Wenn du gut auf deine innere Stimme hörst, weißt du, welches der richtige Weg ist. Denn du hast eine inner Stimme! Richtig? Richtig! ;) " (Bob Marley)
    Nein, natürlich sind Diskussionen nicht nutzlos. Aber bei dieser Fragestellung glaube ich nicht, dass jemand sagt: "Aaah, soooo geht das. Ja, gut, jetzt kann ich das auch, die Rechte Rede..."
    Aber Darkwave fragt ja auch nur, woher sie kommt.
    Ich meine, dass "Rechte Rede" eben keine konventionelle Moral ist, sondern ihren Ursprung in uns selbst hat und das wir wissen, wann wir keine rechte Rede nutzen. Also beatntwortet das WOHER auch das WAS IST RR.
    Wünsche (Dir) einen schönen Tag!
    Wusheng