Beiträge von Stawrogin

    Hallo Zusammen,


    Ich wollte ein Buch von dem englischen Bhikkhu, Nanavira Thera hier vorstellen inkl Biographie. Ich glaube das er bei uns in Deutschland zu wenig bekannt ist. Interessant vor allem finde ich seine Vergleiche zum Existenzialismus und auch seine Biographie inkl der Frage nach dem Suizid denn er begangen hat, wie er das mit Buddhas Lehre vereinbaren konnte.
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    Bio:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nanavira_Thera


    Buch, Notizen zu Dhamma und andere Schriften, Komplett:
    http://sangham.net/index.php?action=tpmod;dl=get39



    LG
    Hund

    Danke für die Antworten, allerdings fällt niemals die warscheinliche "naiv-primitive" Frage des "Wers". Also nicht ob die Welt Ewig oder nicht Ewig ist, sondern Wer oder Was hat diese Welt erschaffen. Da aber die Welt nach dem Buddha nach Weder Ewig - Noch nicht Ewig ist, erübrigt sich eigentlich auch diese Frage.

    Hallo,


    Frage steht oben. Mich würde einfach eure Geschichte interessieren wie ihr zum Buddhismus kamt bzw was der Auslöser war. Und dann würde mich interessieren, wieso ausgerechnet die oder die Linie innerhalb des Buddhismus ihr ausgewählt habt.


    Zu meiner Geschichte, ich las seit ich ein Kind bin sehr viel Philosophie eher weniger Religion. Irgendwann kam ich auf Osho und nach ihm folgten dann die ganzen Advaita Klassiker, irgendwann genügte auch das mir nicht und ich kam zum Buddhismus insbesondere zum Zen. Nun seit paar Jahren entwickelte sich meine Vorliebe immer mehr zum Theravada, da ich irgendwie das "Theoretische" im Zen vermisst habe.


    Bin auf eure Geschichten gespannt.


    LG
    Hund

    Hallo,


    Ich konnte noch nie eine Theorie vom Buddha finden wer nun das "Alles" erschaffen hat? Es gibt nach Buddha halt "Samsara" "Himmelbereiche" "Höllenbereiche" usw aber nie sagt er, von wo diese herkommen? Also es gibt keine Gott Figur. Ich las mal das Buddha es ablehnte zu spekulieren. Doch, wieso wurde ihm diese Frage nie gestellt oder wurde sie?


    LG
    Hund

    Danke euch nochmals für die vielen Antworten. Das bringt mir viel Licht ein.


    Dann habe ich noch zwei Fragen, die aus der jetzigen Diskussion entstanden sind.


    1. Ich habe verstanden das Hinayana NICHT Theravada ist. Aber nochmal um sicher zu gehen, wieso steht hier:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Hinayana


    Zitat

    "Hinayana (Sanskrit हीनयान, hīnayāna, „minderes Fahrzeug“) ist eine als abwertend betrachtete Bezeichnung[1][2] des Mahayana-Buddhismus für alle nicht zum Mahayana gehörenden Strömungen des Buddhismus. Sie bezieht sich vorwiegend auf den Theravada."


    2. Ich habe nachgeschaut in der Liste der Zen-Patriarchen, hier:


    https://en.wikipedia.org/wiki/Zen_lineage_charts


    Als zweiter wird Ananda gennant.

    Warum steht dann in Wikipedia hier:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Theravada


    Zitat

    Der Theravada (Pali: Schule der Ältesten) ist die älteste noch existierende Schultradition des Buddhismus. Er führt seine Abstammung auf jene Mönchsgemeinde zurück, die zu den ersten Anhängern des Buddha gehörte.


    Und wie bekannt ist, war Ananda EINER dieser Mönche, wie auch hier im Buddhaland-Forum im Untertext vom Theravada Bereich steht:


    Zitat

    Theravada bedeutet wörtlich „Lehre der Ordens-Älteren“ und geht auf diejenigen Mönche zurück, die die Lehrreden noch direkt vom Buddha gehört haben, z. B. Ananda, Kassapa, Upali.

    Danke für die Antworten.
    Also, wenn vom Hinayana geredet wird, wird dann von was genau geredet? Dogen kannte denn Pali-Kanon nicht, von welchem Hinayana redet er dann? Und wenn er nur Klein-Geistig meint, dann gab es eine Schule in Japan die dennoch wie im Visuddhimagga"Körperbetrachtungen" - "Über denn Körper nachsinnen" machten die ja anscheinend dann doch denn Pali-Kanon kannten? Finde das alles verwirrend. Und im Bodhisattva-Gelübde in Wikipedia, so wie es Sherab Yönten erwähnte, gibt es auch 3 Passagen die das "Hinayana" erwähnen:


    "Andere dazu bringen, deine eigenen falschen Ansichten über das Hinayana – die du vielleicht hast – zu teilen sowie die Belehrungen des Hinayana herabzusetzen, und sagen, dass seine Praxis nicht zum Nirvana führt."


    "Es vernachlässigen, die Hinayana-Belehrungen zu studieren."


    "Sich angestrengt in ihm (dem Hinayanasystem) bemühen, während wir unsere eigenen Methoden (Mahayana) haben."


    So, verstehe ich es nicht ganz, bzw 2 Dinge.


    1. Ich las oft, das Dogen z.b garnicht denn Pali-Kanon kannte bzw die Theravada Linie, wie aber konnte er dann über das "Hinayana" wissen? Und auch das selbe bei denn Tibetern?
    2. Wenn der Pali-Kanon/Hinayana/Theravada so verachtet irgendwo wird, das das System nicht brauchbar ist, wieso nennen sie sich dann noch "Buddhisten" ? Das sind ja immerhin die "genauen" Worte - Buddhas, ihrem "Religionsstifter" denn sie kritisieren und sein "System" abweisen?

    Hallo Zusammen,


    Da mir die Frage schon lange auf dem Herzen liegt, werde ich sie einfach stellen. Jedoch möchte ich euch wirklich bitten keine "Glaubenskriege" hier anzufangen, sondern zu versuchen untereinander heiter und respektvoll umzugehen. Nun, zu meiner Frage:


    Wie denn meisten bekannt ist, wird Theravada als das "Kleine Fahrzeug" genannt. Also "Hinayana". Das, soweit ich es verstanden habe wegen dem Grund, das im Theravada versucht wird ein "Arahat" zu werden ohne das "mitfühlende" Bodhisattva Ideal. Nun, so weit so gut. Aber mir fehlt einfach oft auf, wie oft von Theravadins erwähnt wird, das auf die Theravada Schule verachtend geblickt wird Seitens Mahayana. Allerdings kenne ich kaum Texte anderer Schule die abwertend über das Theravada reden. Mir fehlt da nur ein Beispiel von Dogen Zenji:


    "Dogen Zenji sagte über die Atmung während Zazen im Eihei-koroku (Sammlung von förmlichen Reden und Gedichten von Dogen Zenji, Band 5): „In unserem Zazen ist es das Wichtigste, in der richtigen Haltung zu sitzen. Dann soll man die Atmung regulieren und sich beruhigen. Im Hinayana gibt es zwei grundlegende Arten (der Praxis für Anfänger): eine ist, die Atemzüge zu zählen, und die andere ist, über die Unreinheit (des Körpers) nachzusinnen. In anderen Worten, jemand, der Hinayana ausübt, regelt seine Atmung, indem er die Atemzüge zählt. Die Praxis der Buddha-Vorfahren unterscheidet sich jedoch vollständig von Hinayana. Ein Lehrmeister unter den Vorfahren sagte einmal: „Es ist besser, den Geist eines schlauen Fuchses zu haben, als dem Weg der Selbstkontrolle des Hinayana zu folgen.“ Zwei der Hinayana-Schulen, die heute in Japan gelehrt werden, sind die Shibunritsu (die Grundsatz-Schule) und die Kusha (die auf Abhidharma-kosa basierende Schule)."


    Warum wird der Theravada konkret so von Mahayana angegriffen? Und, gibt es noch mehr Texte seitens Mahayana die denn Theravada bzw Hinayana kritisieren? Und gibt es auch Texte seitens Theravada die Mahayana kritisiert? Ich möchte bloß keinen Hass hier schüren und Internet-Kriege. Diese Frage brennt schon lange in mir, da es für mich einfach entgültig wichtig ist, diese Einzelheiten zu kennen, ich glaube das gehört einfach zum ernsthaftem Studium dazu, vor allem wenn man sich auf endgültig auf eine Richtung mehr konzentrieren will.


    LG

    pamokkha:

    Ajahn Buddhadasa ist mir, was die Doktrin betrifft, zu wenig orthodox. Ich habe hier https://de.scribd.com/document…e-vom-bedingten-Entstehen ab Seite 72 eine kurze Kritik an Buddhadasa im Kontext des bedingten Entstehens formuliert.


    Wenn ich mich richtig erinnere, ist einer der "Leiter bzw. Seniormitglied" ein ehemaliger Mönch der Buddhadasa-sangha. Daher bieten sie auch immer wieder einmal Studien- und Praxisretreats mit Santikaro an. Inwiefern dies die Lehrredeninterpretation dort beeinflusst, kann ich nicht sagen. Ich bin zuversichtlich, dass das Gesagte richtig ist, kann es aber nicht zu 100% bestätigen, da ich, wie gesagt, nur einige Male dort als Gast war.


    Aber Buddhadasa hin oder her kann ich einen Besuch empfehlen.


    Okay, also wenn ich es richtig verstanden habe, geht es dir darum das Buddhadasa verschiedene Sutren "falsch" Interpretiert bzw aus Unkenntnis sie ignoriert (Weil er sie eben nicht gelesen hat)
    Die Frage hier wäre: Ist es für Dich, wirklich so wichtig, jedes Wort der Lehre bis auf denn Knochen "richtig" zu interpretieren? Also könnte man sagen, der Pali Kanon ist "Perfekt" und sollte auch so behandelt werden?

    pamokkha:

    Was ich nicht weiß, aber mir vorstellen könnte, ist, dass der Einfluss von Ajahn Buddhadasa recht groß sein könnte. Was mir nicht taugt, für manche aber ideal sein könnte, wenn es denn überhaupt so ist.


    Hi,danke sehr für die Info. Könntest du erklären, was dir an Ajahn Buddhadasa nicht taugt? Und von wo hast du die Vorahnung das es überhaupt "sein könnte" ?

    Festus:


    Das ist doch völlig ok, Hund.
    So lange du das für dich akzeptierst und damit leben kannst, dass es für andere evtl. anders ist, ist doch alles ok.
    Wir sind nun mal verschieden.


    Jo, klar, nur will man halt auch darüber hier diskutieren, der Affengeist gibt keine Ruh! (:



    Das ist wohl ein weiser Ratschlag!

    Wow, interessant wie Void sich auskennt in der "Zeitgenössischen Kunst" Murakami, Cage....Bist du zufällig aus der Branche oder liegt ein Studium hinter dir? :)


    Ich habe letztens Franz Klines Bilder im Museum angeschaut, die haben mich teilweise auch an Zen erinnert.


    https://www.google.de/search?q…RAhWGIJoKHVDBD5MQ_AUIBigB


    Und allgemein, die ganze "New York School" kann gennant werden, Barnett Newman, Rothko usw


    Oder Amerikaner die mit dem Licht gearbeitet haben, Dan Flavin, James Turrell. Ahja, Anish Kapoor hat auch einen Haufen Meditativer Skulpturen. Richard Serras Begriffe von Raum könnten Buddhistisch interpretiert werden oder wir könnten gleich zum Tarkovskys "Meditations-Kino" springen, irgendwie lässt sich alles mit Kunst verbinden. :lol:

    Ich will was in die Runde einschmeißen:


    Wenn dem Buddhismus die Reinkarnation, Karma, Überweltliche Bereiche usw abgesprochen werden und eine "reduzierung" erfolgt zur einer "nur" Mitgefühls und der meditativen Versenkungs Lehre mit paar Ethischen Kalender-Sprüchen des Buddha, mutiert dieser neue Buddhismus (Meiner Meinung nach) zur einer "Achtsamkeit-Wellness-Ethik" Floskel. Über die Ethik wurde im Abendland genug geschrieben, dafür brauchen wir nicht Bruchstückhafte Belehrungen eines 2500 Jahre alten Inder, Achtsamkeit wird an jeder Ecke angeboten, dafür brauchen wir auch nicht die Belehrungen Buddhas oder Buddhistischen Traditionen wie des Zen, denn Zazen, kann eigentlich jeder Idiot praktizieren wenn man die Sitzhaltung gelernt hat und die Eigenschaften des "Ich fühle mich wohl, bin glücklich, strotze vor Liebe, Wellness Faktor, kriegt man auch nach einer guten Massagen, Schwimmbad, Sport, Urlaub, Sex, gutem Schlaf oder nen beruhigenden Tee und einem Spaziergang im Wald. Für all das braucht man nicht Buddhismus. Und ich denke, nur wenn der Buddhismus als ein religiöses System akzeptiert und gelebt wird, macht es nur dann SINN von einem Buddhismus zu sprechen der relevant für das 21. Jhr wäre (Im Westen), alles andere, wäre einfach lächerlich und glieche einer Lehre die vergewaltigt wurde von denn Westler um quasi dadurch für sich (Oder eben um nur mit der materialistischen/neodarwinistischen Haltung ein Kompromiss zu schließen).Und ich sage nicht das asiatische Roben, Weihrauch und Statuen eine Rolle hier spielen, es geht nur um die Buddhistische religiöse Philosophie, so wie sie dargelegt wurde. Und um zu meiner Anfangs-Frage zurück zu kehren, finde ich es eben schwer mit dem Religiösen Buddhismus, also dem kompletten Buddhismus, bis zum Schluss mit all seinen "nicht-überprüfbaren" metaphysischen Ideen abzufinden. Und der Buddhismus ist eben eine der, sagen wir mal, Auf dem Boden der Tatsachen ruhende Religion, und selbst hier, gibt es Probleme (Wie man anhand des Forums auch sieht) für denn (Aufgeklärten) Menschen des 21 Jhr.

    Sangmo:

    Lieber Hund
    Ist es denn für dich wichtig zu wissen ob ein Ordinierter schreibt?
    Du hast nun schon zwei User darauf angesprochen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Lieber Sangmo,


    Also ich finde es gerade im Kontext meiner Frage schon durchaus spannend wenn ein Ordinierter sich zur Wort meldet. Denn dieser Ordinierter hat ja mit dieser Entscheidung anscheinend jeglichen Zweifel ausgelöscht bezüglich Zweifel. Es ist ja auch ein Merkmal der Buddhalehre ein festes Vertrauen in das Dharma zu entwickeln. Aber natürlich ist es mir bewusst, das es genauso Menschen sind aus Fleisch und Blut die mal schlecht gelaunt aufwachen, dennoch war das ja ein radikaler Schritt in ihren Leben. Interessant wäre es mal mit einem Bhikkhu zu sprechen der Theravada Tradition, also jene die weder Musik hören dürfen, noch Geschlechtsverkehr haben noch sich groß auf Internet Diskussionen einlassen, ob Menschen, wie die, die diese "Einschränkungen" auf sich genommen haben, noch Zweifel bezüglich dieser Lehre haben.


    Ansonsten, finde ich die Diskussion hier spannend (:


    LG
    Hund


    Bist du ein Bhikkhu gewesen? Weil, dein Name es auch andeutet.

    Für mich ist der Buddhismus zu einer art Stütze geworden im Leben. Ob das gut ist weiß ich nicht. Wenn der Mond sich als eine lila Kuh entpuppen würde, würde ich mich betrogen fühlen! :lol: Genau das selbe, wenn der Buddhismus sich als ein "Esoterischer Schmarn" entpuppen würde, ja, ich würde mich betrogen fühlen bzw wäre enttäuscht, denn schon wieder hat es nicht getaugt bei der Suche nach Sinn und Frieden.


    PS: Trägst du auch die Roben? :)

    Hallo Zusammen,


    Ich habe gerade eine Doku über denn Buddhismus angeschaut und mich überfiel kurz das "Absurde"... Orange-gekleidete, glatzköpfige Männer die irgendwelche Textlaute murmeln, im Hintergrund das "unendliche" Universum, komplett unerforscht, gewaltig, mortalisch und riesig. Wie Absurd und kleinlich es aussehen mag aus dem Blickpunkt des Universums, irgendwelche Tiere (Menschen) anzuschauen die "Erleuchtet" werden wollen.


    Das war nur ein Gedanke, und die Frage ist eigentlich wie der Titel es schon sagt, Was wäre denn eigentlich wenn der Buddhismus, kompletter Unsinn wäre. Es gibt keine Erleuchtung, sondern nur Belohnungen vom Gehirn in Form von Wellen die messbar sind, es gibt kein Samsara und auch kein Entkommen davon. Was, wenn der Buddhismus eigentlich nur Wunschdenken ist, das von einem Archaischen Inder in die Welt gesetzt wurde, der nicht akzeptieren wollte das der Mensch leiden muss, sterben muss und auf sich komplett einsam geworfen ist?



    LG
    Hund

    Ich verstehe gar nicht wieso ihr auf "Same" eingeht. Man merkt doch richtig die New-Age "Neo-Advaita" Schiene von ihm, ein kompletter Fall von paar Büchern von Osho, Ramana Maharishi, Nisargadatta oder Eckhart Tolle (Die natürlich alle sehr lesenswert sind)+ Studenten-Stammtisch. Und schon sprudelt es Smileys und Klugscheißerische Sprüche um die altbackenen "Buddhisten" Ottos vorzuführen die mit ihrer mittelalterlichen Sklavenhaltung an ihren "System" hängen. Nach ernst gemeinten Antworten auf Fragen die eigentlich im nachhinein sich als Fallen entpuppt haben um eine andere Meinung zu vertreten, sollte man doch diesen Typ ignorieren, das wird er schon verkraften, sind ja eh alles nur Pixel auf einem Bildschirm und die "bedienungslose" Liebe wird es schon machen!


    :heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart:

    Piti:

    Hallo Hund,
    habe das Buch - allerdings etliches im Buch markiert und angestrichen - der Buchumschlag bemalt - aber der Inhalt ist gut leserlich für 23 Euro inkl. Versand schicke ich es Dir


    P.S. das Buch ist sehr empfehlenswert


    Hi, klingt super, würde ich nehmen! Allerdings, könntest du vielleicht ein paar Fotos machen vom Buchumschlag und von paar Seiten die markiert sind? Bin zur Zeit leider sehr knapp bei Kasse und muss Acht geben (Studenten Leben :lol:) Wenn es dir nichts ausmacht, sende es mir per PN! Danke dir nochmals!


    LG
    Hund