Es kommen immer mal wieder,wenn auch selten,Leute in die Sangha,die in kürzester Zeit enttäuscht sind -und dann wütend, meist sind sie noch nicht weit mit der Praxis und können es nur mühsam verhehlen,aber aufdröseln auch noch nicht.Der Feind steht draußen.
"Meine Fru die Isebill will wohl nicht wie ich wohl will."
Merkwürdig,dass dieser Satz mir jetzt erst auffällt,weil in der Parabel scheint es erstmal allein um die nichtzustillende Gier der Frau des Fischers zu gehen
und das Vipāka in der Folge .
Wie auch immer, am Ende der Geschichte ist aller Zugewinn pfutsch.
Viele Grüße
Hotei