Beiträge von Hotei

    Ja, der Palikanon hat den Mahayana Anteil der Lehre gründlich unterdrückt.
    Wenn ein Samma Sambuddha geboren wird und erwacht,hilft er natürlich allen anderen Wesen,denn alles ist ja miteinander verbunden seit anfangloser Zeit.Zum Beispiel könnten die Emanationen der Erwachten Accinca gerade noch so aus dem Tierschoß gezogen haben,obwohl er Mahayanis für einige Zeit in Schockstarre versetzen könnte.
    Das "Ziel" eines "gewöhnlichen"Buddha-Bodhisattva ist die Samma Samabuddhaschaft, Anuttara Samyak Sambodhi.Und "man" sollte NIE nur von der Menschenwelt ausgehen, wenn man nachsinnt,schon gar nicht von einem Selbst und einer Entinität der Phänomene.Dass Buddha nicht darüber sprach inwieweit er fortexistiert oder nicht,sagt nicht aus,dass die Emanation erloschen ist.Die "Zuflucht zu Buddha,Dharma,Sangha" dürfte dann ebenso als unsinnig betrachtet werden können,wie dass ein Erwachter allen Wesen hilft.Aber wir wissen ja, dass dies nicht unsinnig sein kann. :)

    @ GOLDIE:


    Zitat

    seiner natürlichen Regungen geht.


    Unsere Körper gehören nicht uns selbst.



    und ausserdem:


    Zitat

    "Wenn dies vom Erhabenen gesagt worden ist, Majestät, dann ist es auch so."

    :P

    Nichts zu Danken.


    Zitat

    Stimmt, das vergesse ich immer wieder, dabei habe ich es natürlich auch erlebt, dass ich Distanz gewinne und sich starke Gefühle wie Wut oder Eifersucht oder Verlangen auflösen, wenn ich sie "von außen" betrachte.


    Auch natürlich Fantasien und Träumereien,lösen sich auf!
    Ich bin nämlich auch so verträumt.
    Ich glaube,also bei mir,war das schon früh ein Geborgenheitsersatz.Das sind so Gewohnheiten dann in der folge und die sind stark,frage einen Ordinierten nach seinen gewohnheitsmäßigen Tendenzen und er wird mit den Augen rollen,so tief und unmerklich fest sitzt das und bestimmt über Handlungen.

    ELKE:

    Zitat

    Wie lerne ich loszulassen?


    Durch los-lassen :)


    Zitat

    Nun befinde ich mich seit etwa zwei Jahren in einer tiefen Lebenskrise, die sich immer mehr zuspitzt und mich dermaßen aus der Bahn geworfen hat, dass ich keine Ruhe mehr finde und aufpassen muss, nicht zu Betäubungsmitteln zu greifen. Ich bewundere es immer, wenn ich von Menschen lese, die in ihren Krisen durch Meditation stets die innere Mitte finden bzw. bewahren.


    Guten Tag!
    Es wird ja viel geschrieben :P zuviele Bücher überall.Da kann man vielleicht auch den Eindruck gewinnen,dass die Leute die wo das schreiben alles Erleuchtete sind und keine Krisen durchleiden.Dem ist ja nicht so.Selbst Ordinierte haben Krisen.bzw:Die "Krise" hat sie.


    Es gibt ganz existenzielle Not und da ist meine Erfahrung dass Körper und Geist derart in Alarmbereitschaft ( angespannt )sind,dass meditation,sich Setzen,unmöglich erscheint. gehmeditation ist dann hilfreich und alle Arten von bewegter Entspannungsmethoden,z.b.HathaYoga um einen "kühlen Kopf" zu bewahren.Irgendwas mit "Holz hacken" oder einfach Laufen,ein paar mal "um den See". Also das was auch Nachbar Müller macht "wenn er am Rad dreht"( im Kopf) Manche backen 5 Bleche Kuchen, andere pflügen den Garten um. :)


    .Tatsächlich klärt sich vieles und beruhigt sich,wenn wir nichts machen ausser die Situation und uns selber zu akzeptieren von Moment zu Moment und uns einfach nur auf die Füße und den Atem zu sammeln,ohne Zwang,rückbesinnen auf ein Objekt und alles lassen,von den Gefühle, Gedanken,Vorstellungen ab-lassen.Dafür muss man gar nichts tun. das ist Nicht-Tun und "die innere Mitte finden und bewahren".


    Das mit dem "Bewahren" gerade in Krisen,Krankheit,Verlust ist sehr schwer,auch für Geübte.Ich weiss das von mir.Wenn der schmerz und die Irritation zu heftig sind,greift die Gewohnheit und wir wollen schnelle Ablenkung,schnelle Betäubung. Damit sind die Probleme dann nicht so unerträglich nah.aber sie gehen nicht weg davon,im Gegenteil wir schaffen uns neue Probleme.


    Was mir eine der schlimmstenKrankheiten erscheint, sind die Vergleiche: Etwas hat so und so zu sein oder nicht so oder so zu sein. Daran leiden wir doch ,oder?: "Mit uns stimmt was nicht,an der Situation stimmt was nicht". Sie oder "ich" mag uns nicht stimmmig erscheinen,aber es ist gerade so wie sie ist.In der tiefsten Nacht beginnt die Morgenröte.Die Morgenröte kämpft nicht gegen die Nacht, die Nacht nicht gegen die Sonne,die Sonne nicht gegen die Abendröte.


    Eine Freundin von mir plant ihre Tage schon ein halbes Jahr im vor raus,sie plant sogar wann Familientage,wann Tage für freundschaft sind und wie diese Tage auszusehen haben,damit sie perfekt sind, harmoisch und sinnv-voll( befriedigend)Sie plant wann und wie ihr Junge eine bessere Zensur nach hause bringen könnte.Sie regt sich auf,wenn die Dinge dann nicht so sind,wie sie sich vorgestellt und geplant hat,obwohl sie alles unternommen hat um das sicher zu stellen.Vermutlich meint sie,sie wäre nicht "gut genug" wenn sie nicht perfekt ist.So zu denken ist sehr leidvoll.


    Sie lernt gerade öfters loszulassen, weil ihr Sohn sich wehrt und sie kann nichts dagegen tun.Er ist und will anders als sie.Was kann sie tun? Letztens fragte sie mich am telefon was ich das so mache "im Buddhismus".Es ist sehr schwierig einem "Kontrolltyp" zu vermitteln was Nicht-Tun ist :roll: Glaub mir.Noch sehr viel schwieriger wenn jemand nicht an Karma (Schicksal )glaubt oder noch nie die Erfahrung gemacht hat:ich -bin -ganz -und -gar -nicht -Herr im eigenen Haus.


    Durch diese erfahrungen konnte ich dann immer wieder loslassen bis hin dazu dass ich bereit war, das "alte Leben" loszulassen.Die Dinge sind wie sie sind, sie passieren so oder so. Die Gefühle sind wie sie sind,sie kommen so oder so. wir sind in keinem Moment der,der wir im Vorherigen waren. Und nichts ist in diesem Moment so, wie es im letzten war.Deswegen ist das einzige was wir "tun" können um Erleichterung zu erfahren: Akzeptanz (in Güte) in Achtsamkeit.


    Viele Grüße
    Hotei


    :)

    Zitat

    die Faulheit ins Spiel und ich gebe mich wieder lieber meinen Phantasien und Trugbildern hin.


    na, gib dich ihnen doch hin,aber diesmal schaust du zu.immer öfters.es ist ein "film". wenn du zuschaust,was passiert dann ?

    accinca:

    Zitat

    Vielleicht weicht das jetzt etwas vom Thema ab, aber es gibt auch den Fall,
    das einer aus anderen Gründen (z.B. aus Begehren, Ruhm, Ehre usw.)


    Das sind gar nicht so Einzelfälle,eher fast schon "gewöhnliche",sehr anziehende Fallen,Und werden sogar öfters als nur selten nicht als solche erkannt.vielleicht kann man es aber auch als Hang und Wunsch nach Zuwendung, nach Aufmerksamkeit zu "meiner Person"betrachten.Das weicht keineswegs vom Thema ab,sondern ist mittendrin.Das sind ganz feine Formen der Unwissenheit,des Dünkels.Genau genommen verwirklicht, im sinne von "echt und Wirklich", ja nur ein Buddha "rechte Erkenntnis" und "Samma Sila paramita".

    @ HUND:


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    Danke für deine Antwort. Das die Rituale und Handlungen im "Dojo" alle ihren tieferen Sinn haben, war mir schon bewusst. Auch deutete ich es an mit der Verbeugung, das mir klar ist, das alles eine Spiegelung der "Buddhanatur" ist.


    Verbeugung.Also immer wieder achtsam verbeugen,dann weiss ich das einfach SO,genauso ist es mit Niederwerfungen.Glaubst du ich verfluche die nicht?-dass ich mir sage:mann,das ist was für die Asiaten,das haben die eh intus,aber nichts für mich...- WENN ich darüber nachdenke.Es sind aber nicht die Niederwerfungen ein Problem,das Problem ist das WARUM-DARUM-DENKEN, das PROFITdenken und alle FÜR-und WIDER-Empfindungen die damit auftauchen.


    Zitat

    Nur geht es mir persönlich nicht DARUM. Sondern wieso man in einem anderen Kulturkreis andere Kulturformen übernimmt, WAS hat es mit dem eigentlichen Buddhismus zu tun? Ich sehe einfach keinen Sinn dahinter.


    Was wäre denn die Alternative? Wäre ein Friseursalon geeigneter oder eine Hütte an der Ostsee ?Wie beliebt es? Bist Du nicht auch kulturell geprägt und siehst "diese andere Kultur" von dieser Warte aus.Sozusagen: Du pflegst unerkannt ein " Bekenntnis zur heimischen Kultur"? :D


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    Und ich selber bin mehreren Kulturen aufgewachsen und Riten, auch wenn ich immer eher mein Leben lang ins "Atheistische" tendierte, bin ich jüdisch geprägt aus familiären Kreisen, und ich kenne es ganz gut, wie Menschen sich an Riten und Formen klammern.


    ja, das ist eine Prägung und da hast Du eine gewisse Abneigung gegen entwickelt.Aber mit ZenBuddhismus hat das erstmal nichts zu tun.Da klammert man sich ja auch gar nicht an Riten und Formen,Dass heisst es bleibt oft nicht aus,aber auch das entsteht,vergeht...mit Achtsamkeit.



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    Es ist das selbe wie, plötzlich fangen deutsche Muslime an mit arabischem Akzent zu reden? Ist das nicht lächerlich?

    Nein,gar nicht. Sie sind ja bikulturell, meistens sprechen sie sowieso ein Gemisch(zuhause nur arabisch, türkisch) und sie fühlen sich AUCH fremd, und in der gefühlten Fremde vermisst man halt Schwarzbrot.Alles menschlich.


    Zitat

    Und was hat das mit Islam zu tun?

    ja, der Koran ist halt auf arabisch geschrieben und wer ihn studieren will sollte arabisch lernen.Wer die Sutren wirklich studieren will, sollte halt Sanskrit lernen.Für die Muslime ist Arabisch halt DIE heilige Sprache.



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    Es ist eigentlich nicht schlimm, ich empfinde es nur als Falsch, als nicht richtig. Ich verstehe einfach nicht wieso man denn Buddhismus nicht einfach auf das zuschneiden sollte was er im Endeffekt ist:


    Andere empfinden es als Richtig.


    Zitat

    Meditation und Textstudium.


    Buddha hat keine Texte studiert, aber einen Orden gegründet mit x Vorschriften. Und nun ?


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    Ohne alles andere. Klar dürfte auch eine Lehrer-Schüler Beziehung sein und klar könnte eine Buddha-Statue im Raum stehen. Aber diese komplette ÜBERNAHME von irgendwas uns "EXOTISCH" erscheinendem, grenzt doch irgendwie an Lächerlichkeit. Und ich wette viele praktizieren Buddhismus weil sie denken sie tun was außergewöhnliches und exotisches.


    Das sind Deine persönlichen Ansichten. das sind ein haufen Vorstellungen. Für mich gibts kein Exotisch und auch kein Geheimnissvoll z.b.Und "lächerlich" ist eine Empfindung, kommt aus einem Vergleich, einer Unterscheidung.Vielleicht ist ja Zen Buddhismus auch nichts für Dich.Als ich das erste mal einen Zendo,einen Tempel betreten habe,dachte ich: irre schön! wie schön ist das denn ? schon die Architektur! der Garten! die "gesänge". Wow,coole Sache ! :P


    Gruß
    Hotei

    Die Formalien des ZenBuddhismus gehen auf die Kultivierung der Paramita zurück und die wieder auf die drei Übungsfelder des achtfachen Pfades.Die Formalien födern die Kultivierung der Haltung ( Geist-Körper-Herz) durch bloße Anschauung und Nachahmung.Wer mit der rechten Ansicht ( Vergänglichkeit-Karma-Wiedergeburt) eine Zendo betritt hat den "Affen" schon halb im Sack, kommt von sich aus zum rechten Glauben ( Vertrauen/ "Sraddha" ) und von da zur rechten Gesinnung,von da zur rechten Haltung, von da zur rechten Achtsamkeit, von da zur rechten Sammlung,von da zur rechten Weisheit- Kultivierung des Herzgeistes(bojjhanga)-(im Idealfall) Wer an der rechten Ansicht zweifelt,hat nun Gelegenheit den Affen in einem "geschlossenen "Raum" hinterherzujagen,dem helfen die Formalien zu einer intuitiven Kontemplation der Lehre und Zuflucht und von da aus im Zusammenklang...s.o.,es gibt ja "hierzulande" auchh mengenweise Säkulare in den Zendo,das merk ich,da fehlen wesentliche "esoterische und exoterische" Elemente.Die kulturelle Prägung ( Sprache,Kleidung,Einrichtung) ist Sache des Landes der Herkunft der Tradition,sie gehören eben zu diesem gewachsenen Übungssystem des Landes und sind dann ausserhalb soübernommen um den Zusammenklnag der Elemente nicht zu stören.Das kulturelle Beiwerk ist eine Art Kajüte auf dem Boot,Das religiöse Beiwerk ist der Aufbau,die Gelübde der Bug,die Achtsamkeit der Anker,die Rezitationen die Ruder usw.usf.Ein unvollkommenes Bild mit dem Boot,es soll nur verdeutlichen dass alle Elemete des ZenPraxis ihren tieferen Sinn haben.Es ist nicht notwendig das im einzelnen zu beleuchten,man kommt von irgendwann von allein drauf,auch ob der Zen-do aus ner guten Werktsatt stammt.

    BEL: Auch ein Vorteil von Textstudium: man macht sich nicht schon gleich wegen Quatscherei ohne Sachgrundlage zum Hans.


    Ja.Kann gut stimmen.Es macht einen auch imPraxisssinne sicherer.Mit der Zeit weiss man aber so oder so was authentisch sein könnte,was eher nicht.Das Falsche kratzt irgendwie,ist wie eine schräge Melodie, ein fahler,kraftloser Geschmack.

    25. "Gyogi lehrte: "Sei immer ein hilfreicher Begleiter von anderen und stehe nicht selbst im Mittelpunkt." Darin, andere zu unterstützen, liegt die wahre Gelassenheit des Herzens." (Zitat aus Buddhismus krass, Seite 168)


    Hilfreich & nicht selbst nicht im Mittelpunkt stehen heisst für mich auch im Speziellen keine Zitate mit ganz eigenen Worten halb selber zusammenzufanatasieren und zu sagen,sie stammten aus dem und dem Buch,erstens ist das Lüge,zweitens weil man sonst nicht weiss wie nun das Originalzitat aus dem Buch lautet-und deswegen drittens um die Gefühle von Amtitabha Praktizierenden nicht zu verletzen.Mich verletzt das,ich praktiziere auf Amitabha.So wie es traditionell ist.



    Für mich ist es auch Urheberrechtsverletzung, auch weil viel Zeit und Aufwand in solche Buch-Projekte gesteckt werden,gerade auch um so nahe wie möglich am Wortlaut der japanischen Fassung zu sein.


    Wenn das in diesem Forum nicht so gesehen wird,dann ist das eben so.Karma.




    Viele Grüße
    Hotei

    Die Sonne steht für ...,der Mond für ...,"Wolken ...Nebel... Rauch ...und Verfinsterung" steht für -gut verate ich Dir:Unwissenheit,Ver-blendung,Klesha... hier gewirkt durch Tugendvergehen.
    Studier Zen Texte,
    Es sind die bekanntesten Metaphern überhaupt.


    Einen "SternenWisssenschaftlichen"Grund zu suchen um den PK aus dem Studium auszuschließen,ist ja legal,wenn auch ein Zeitvertreib,aber auch im Zen-OffTopic am Thema vorbei.

    @ Benkei:
    Vielleicht liest Du Dir meine Kritik noch mal durch.Es geht nicht um Übersetzungen.


    Nils hat SEINE Sätze UND SEiNE Wörter in die angeblichen Zitate der Hijiri gemischt, Wörter und Sätze in SEINE SprachForm in den Zitaten ummodelliert und/oder dafür Wörter und Sätze in den Zitaten einfach weggelassen,die ihm nicht gepasst und geschmeckt haben und das eben gar nicht gekennzeichnet.


    Hier ein Besipiel:

    Zitat

    3. Kyoshin brach seine Priesterkarriere ab, pilgerte durch Japan, ließ sich irgendwo nieder, heiratete, arbeite und konzentrierte sich auf seinen spirituellen Weg. Er lebte im Wesentlichen und war ansonsten offen für das Leben. Er floss mit den Dingen, wie sie sich entwickelten. Äußerlich lebte er einfach und innerlich war er auf das Paradies (das Leben im Licht) ausgerichtet. Er sprach sein Amitabha Gebet wie einer, für den alles andere vergessen war. (Seite 163, Buddhismus krass)


    Was ist original aus dem Buch-Zitat und was ist von Nils eingefügt oder verändert worden??? Ich ahne es( er floss mit den Dingen,Leben im Licht,spiritueller WEg...),aber bin mir nicht 100 pro sicher weshalb ich es nicht einfärbe.


    Hier ein offizielles Beispiel für eine Änderung,wo er meint es genüge anzufügen: Frei zitiert aus Buddhismus krass:


    Zitat

    12. In der Mitte der Nacht beklagte die junge Hofdame ihr schweres Schicksal und sang vor dem Tempel: "Lass die Dinge dieser Welt sein, wie sie mögen. Bitte bring mich ins Paradies." (Frei zitiert aus Buddhismus krass, Seite 139)


    Nils: Auch hier ist der Originaltext sehr lang. Der wichtigste Satz lautet: "Lass die Dinge dieser Welt sein, wie sie mögen. Bitte bring mich zur Welt-danach."


    Aus : "bitte bring mich zur Welt - danach(wenn dieser Satz überhaupt stimmt)machte er ein: "Bitte bringe mich ins Paradies".


    Und das sind nur zwei Beispiele.Ich habe jetzt keine Ahnung wie die Zitate aus dem Buch wirklich im Original lauten.
    Darauf baut er dann auch noch seine Kommentare auf-auf von ihm umgebaute Zitate. :roll:


    Bei Textänderungen - frei interpretiert; nicht wortwörtlich zitiert- wie er es getan hat mit den Zitaten sollte man zumindest schreiben : "Frei nach dem Zitat sowieso und nicht "Frei zitiert aus..." und schon gar nicht: "Zitat aus Buddhismus krass".Hat er aber und zwar systematisch den ganzen Fed durch.

    @ Goldie:

    Zitat

    Wenn man "an Leben und Tod nicht hängt", dann kann man ggf. auch töten, und zwar auch intuitiv, wenn es sich so ergibt (beispielsweise, um Schaden von anderen oder sich abwuwenden oder eine Diktatur zu beseitigen). Es gibt demnach nichts, was all-umfassend als "unheilsam" zu definieren wäre (außer von denen, die den Palikanon nachbeten). Im praktischen Leben wandelt sich das, darum wird ein Gelübde, wie man oben sieht, zum Ausdruck einer bestimmten fixen Vorstellung davon, die dem Wandel des Lebens gar nicht gerecht wird (wenn man das Gelübde so versteht). Es geht weder um Abneigung noch um weise Hinwendung, Weisheit hat nichts mehr mit sila zu tun hat, da sie frei handeln lässt.


    Zitat

    "Nichts Böses wirken"

    versteht sich von selbst:das Unheilsame unterlassen( tendenziell ).Ich glaube: an

    Zitat

    "Leben und Tod nicht haften,hängen"

    ( Frei nach Dogen Zenji),
    meint Lebensdurst( Begehren,Gier,Sinneslust...nach Dharmas,Skanda auch) und Vernichtungswahn( Hass,Abneigung...gegen Dharmas,Skanda auch).


    Es bdeutet: Das Eine zu bewahren,Klarheit.


    Die Sila/Gelübde sind nichts für Schwarz-Weiss-Denke.Ihr zugrundeliegendes Prinzip ist zu ergründen um sie im Wandel des Lebens prinzipiell bewahren zu können.Ihre Beachtung,die Besinnung auf sie hat die Tendenz: Wachsamkeit-Läuternd-Geistöffnend-Hell-Beruhigend-Gewissenstreu.


    Diese Tendenz kann man betrachten,wie auch das Gegenläufige:Zerstreuung,Verwirrung,Unfrieden,Verdunkelung,Aufwühlend.
    Ich bin da ganz pro Experimente,vom Töten mal abgesehen( da genügte es bei mir schon: zuzusehen)Pro: vertiefende Betrachtung.Das ist nichts für heute auf morgen.
    Im Mahayana ist es sowieso so,dass die Gelübde genommen werden und eine eigenverantwortliche Orientierung erfolgt, auch der folgenden soundsovielen(bis auf die die zm Ausschluss führen bzgl. Vinaya)
    Es ist eine Orientierung.Eine Richtschnur.Sie sind kein ehernes Gesetz wie im Theravada.Man soll selber "verstehen",sich selber sozusagen verstehend be-kehren,ab-kehren.
    Das ist auch ganz wichtig,denn dieses sanfte "Verstehen" geht nur in Verbindung mit der GANZEN Praxis,Das ist das erste was man so langsam "versteht",finde ich.


    Klarheit( Wesiehit)-Sila(Tugend) steht in enger Verbindung,Hand in Hand.

    Die Mischzitate gehen ja in den Originalbeiträgen nicht mehr mit abzuändern und da fängt der Käse an.


    Ich bin ja nicht das Ordnungsamt und forste jetzt alles durch,setzt Du darauf?Jetzt hat das halt ne Verbreitung im Net a la Yogi Nils und wird irrtümlich für Zitate aus Budhismus Krass oder für Hijiri Weisheit gehalten.Du hast auch schon Mantren und Rezitationen auf Deine Weltsicht hin verändert,im Wort(Sinn) geändert und verbreitetganz ohne das zu kennzeichnen und hier im Fed mischst Du jetzt eigene Wörter und Sätze rein und kennzeichnest dann auch noch missverständlich...Entweder Du bist da ganz naiv oder es hat System...Leider muss ich mittlerweile von Letzterem ausgehen.




    Ich werde die Moderatoren bitten den gesamten Fed zu löschen wegen Verletzung der Urheberrechte.

    Zitat

    3. Kyoshin brach seine Priesterkarriere ab, pilgerte durch Japan, ließ sich irgendwo nieder, heiratete, arbeite und konzentrierte sich auf seinen spirituellen Weg. Er lebte im Wesentlichen und war ansonsten offen für das Leben. Er floss mit den Dingen, wie sie sich entwickelten. Äußerlich lebte er einfach und innerlich war er auf das Paradies (das Leben im Licht) ausgerichtet. Er sprach sein Amitabha Gebet wie einer, für den alles andere vergessen war. (Seite 163, Buddhismus krass)


    Was ist hier mit? Hier sind auch Dinge verändert...zugefügt/weggelassen? ohne Deinen Zusatz: "Frei zitiert aus..."




    Meiner Meinung nach kann man auch nicht sagen: Frei Zitiert aus Buddhismus krass.-das ist irreführend.


    Sondern: Frei nach... (einem Zitat aus ) Buddhismus krass, da das Zitat der Quelle nicht mehr besteht,wenn es nicht wortwörtlich zitiert wird.




    Zitat

    Ich bin gerne liebenswürdig, aber meine Zitate enden hier.


    Ich befürchte: nicht.
    Es nutzt auch nichts diese als die eigenen Zitate auszugeben. Da hätten wir ein ähnliches Problem.

    Zitat

    23. Es mag so erscheinen, als ob das Sprechen des Amitabha Mantra wie das Vergießen von Wasser auf einen Stein ist. Aber ein steter Tropfen höhlt den Stein. Das Mantra wird deine Energieblockaden auflösen und dich ins Licht bringen. Es wird ein unermeßlicher Gewinn für dich sein. Mit Geduld und Ausdauer voran. (Frei zitiert aus Buddhismus krass, Seite 32)


    Veränderst Du schon wieder Zitate ? -Hier fällt es einem wie ein Block in das Auge.- ich nehme an Satz 2-4 ist von Dir?
    Wennja, wie lautet das Zitat aus dem Buch ? Überlege lieber,wenn du es nicht intuitiv verstehst,was mit "Stein" und "Tropfen" gemeint ist.
    In der japanischen Naturanschauung: wofür steht "der Stein" -Was birgt "der Stein" ? Der Unbehauene. Es ist dann unnötig und ist auch so ganz unnütz(schädlich) solche weisen Sprüche den eignen Bedürfnissen anzumodelieren.


    Würdest du so liebenswürdig sein und alle Veränderungen in -"Frei" zitiert" en"- Zitaten kenntlich machen im nächsten folgenden Beitrag unter deinem namen,sonst melde ich das als Verletzung des Urheberrechtes.


    Zitat

    19. "Horen geriet beim Gebet an Buddha Amitabha in Verzückung. Wenn das Nembutsu (Namu Amida Butsu) in sein Herz eintrat, gelangte er in das Land der Seligen. Dabei vergaß er es oft zu essen. Nach einigen Jahren wurde er äußerlich immer dünner und innerlich immer glücklicher." (Frei zitiert aus Buddhismus krass, Seite 75)


    Was hast du hier umgestaltet?


    12. In der Mitte der Nacht beklagte die junge Hofdame ihr schweres Schicksal und sang vor dem Tempel: "Lass die Dinge dieser Welt sein, wie sie mögen. Bitte bring mich ins Paradies." (Frei zitiert aus Buddhismus krass, Seite 139)


    Was hier?


    Sicherlich findest du in den Upanishaden direkt passende Sprüche.

    @ Goldie:
    Die Sila sind Prinzipien des Einen.Sie lassen sich zusammenfassen: Nichts Böses(Unheilsames) wirken,an Leben und Tod nicht hängen.
    Du hängst an der Vorstellung es handle sich um moralische Gebote,die Du zu negieren wünschst.Es sind aber offene Gelübde der intuitiven Übung,die sich an den paramita orientieren,sie spiegeln direkt "Mitgefühl und Weisheit".Was haftet mehr an geht es um die Sila: Abneigung oder weise Hinwendung?

    goldie:

    Das ist sicher falsch.

    Dann eben: die meisten,viele, genügend..."große Lehrer" :D ,jedenfalls sind die Sutren,Komentare,Abhandlungen,Abschriften ja reichhaltig überliefert,zumindest genügend,als dass keine Frage offenbleiben dürfte,ja,es gibt sogar mehr Antworten als Fragen,was darauf schließen lässt,dass genügend Material vorhanden ist,auch wenn nicht jeder ran kommt.


    goldie:

    In der Buddhologie lässt sich aufzeigen, dass einige Lehrer ganz bestimmte Schriften kannten und andere nicht oder diese - hier sind wir wieder beim Ego - bewusst ausblendeten, kritisierten, unterdrückten.

    Naja gut.Textstudium ist ja immer irgendwie wissen-Schaft-lich und Aussortieren ist ganz gewöhnlich,geht man nurmit der Birne ran.Die Birne kann keine Synthese.Da fehlt schlicht Leerheit. :)

    goldie:

    Es gibt zahlreiche Lehrer, von denen wir vor allem ihre Zenweisheiten kennen und keine Beweise für ein hinreichendes Schriftstudium, insbesondere bei den frühen, ein gutes Beispiel ist Chao-chou (Joshu).

    Naja,logisch.Auch nicht der Rede wert,dass man das nicht "nachweisen"kann,was sie genau für Quellen hatten.Wenn man Schrift oder mündliche Belehrung nicht mehr braucht,wird sie sausen gelassen.Dass der schriftlich Ungebildete auch erwachen kann steht zwar zweifelsfrei fest,so wie Buddha,wird aber idealisiert,so wie es idealisiert wird:ein Satorie=Buddhaschaft durch Geschichten,die sich auf diesen weise gut einprägen,überlifern konnten.

    goldie:

    Dazu gehört auch das Wissen, dass etliche heute bedeutsame Schriften zunächst im Chan gar nicht bestanden, so etwa die Koan-Sammlungen, das Shobogenzo, Hakuins Texte.

    Die Japaner und Koreaner hatten ihre Sachen aus China und China aus Südostasien.Viele haben große Anstrengungen unternommen die Lehre mündlich und schriftlich in diese Länder zu bringen.Später haben sie ihren eigen Senf dazugegeben.Schmeckt ja jetzt auch gleich viel besser.


    goldie:

    Die "Lehre" ...ist wandelbar.


    Unsinn.Dharma ist Dharma.Das Prinzip.Das Herz.


    goldie:

    Man kann hingegen behaupten, dass die meisten wesentlichen Patriarchen den Kern des Zen so zusammenfassten, dass er eben nicht auf Sutren und Schriften angewiesen ist, sondern auf ein persönliches Erwachen (was man als "eine Lehre außerhalb von Wort und Schrift" später zusammenfasste).

    Letzterer Satz geht es darum die Übertragung des HerzGeistes hervorzuheben.Das heisst nicht es gab keine mündliche und schriftliche Belehrungen oder sie wären nutzlos.Seit wann kommt einer von alleine auf die Mahayana LehrPhilosophie?Dann wären alle Daoisten oder Hinayanas geblieben.Sutren braucht man dafür allerdings wirklich nicht.Wenn aber einer mündlich unbelehrt in der Gegend rumstolpert,ist das Sutrenstudium aber besser als nix.


    goldie:

    Auch ich beschäftige mich ausgiebig mit der Überlieferung und den Schriften, aber ich halte es für unmöglich, diesen - außer rein akademisch - angemessen zu begegnen, solange man nicht erwacht ist.

    Das braucht prajna paramita,aber sicher kommt das Erweckungen gleich.Die Lampe ins dunkle Gemach tragen.ist jemand aber nicht gleich un-bedingt ein Buddha von.

    goldie:

    Man wird dann nämlich durch die Schriften in Worte und Gedankensysteme verwickelt, die sich zudem vom Palikanon zu Zentexten hin unterscheiden. Der umgekehrte Weg macht einem auch erst klar, warum man zur Ansicht kam, Zen bestehe außerhalb dieser Schriften.

    Weiss man nix, gibts erst gar keinen lebendigenWeg und wenn endet er in diversen Fallen,Anhaftungen.Es spricht ja auch niemand von ausschweifendem Studium.Zen hat sich abgegrenzt zu den Schulen mit schwerpunkt Sutra-Analyse,es ist halt eine Schule mit Schwerpunkt Meditation.Diese Unterteilung gibt es heute noch,ausserhalb der Zen Tradition.Früher auch innerhalb.


    Herzgeist zeigt sich auch in Zen Worten,in Sutren,wenn es authentisch ist.Eine Trennung ist unnötig.Wäre: Form vs.Leerheit.

    Wenn er träumen will und schwärmen, lass ihn doch.Wer Lust noch rechtfertigt versteht noch nicht viel.Wenn ich tagträume achtsam anschaue ohne ihne zu folgen, vergehen sie einfach.Besser ist es,denn die meisten drehen sich um Sex,Anerkennung,Schönheit,Abendteuer-Lust und entstehen direkt aus den Trieb-kräften,wortwörtlich.Im Zen wird da blumig von Blüten gesprochen,von den Formationen der Sinnenslust.Wenn man direkt zu ihrem spürbaren Ursprung hinschaut,zerplatzen sie wie eine Seifenblase und kühlt runter.Ich weiss wovon ich spreche,weil ich als kleines Kind nur in Träumen Ersatz-Geborgenheit fand,eine Art Trance.Befriedigend ist das natürlich nicht,aber ich gewöhnte es mir an und kämpfe noch heute damit,wenn ich abdrifte vom Einen.Jeder hat so seine gwohnheitsmäßigen Tendenzen.Und gerade die sind unheimlich schwer zu analysieren,sie sind DER blinder Fleck für gewöhnlich.Zum Beispiel: das/die Sila die man stets vergisst,ist/sind die entscheidenden zumKennenlernen der Schwachstellen des Geistes.

    Ich bin pro intensivem Textsstudium,so wie es in asien gemacht wird,halte es sogar dringender denn je zuvor,wenn ich mir so Beiträge von hier durchlese.


    Das wegschließen des vernünftigen Denkens ist unweise,Zen-Geist-feindlich und an der Tradition vorbei,schliesslich besteht die aus Analyse und Synthese.Nicht jeder der schulungsledig ist,kann die ganze Bandbreite der Lehre unterweisen,aber wenn dann einer schweigend aufs Podest steigt und schweigend wieder herunter,bedeutet das nicht,dass seine Schüler ihn verblödet nachmachen sollen,es bedeutet "nur" er hat die unmittelbare Weisheit und Anschauung aufgetan,verwirklicht und pflegt weiterhin EIN Samadhi in ALLEN Handlungen.
    Alle großen Lehrer haben und hatten auch ein ausreichend tiefes Wissen der buddhistischen Lehre,der Philosofie,der MeditationsSutren,der Sanskritbegriffe,der Deutung der allegorischen Zen(Buddhistsichen)-Archetypen,nur: nicht alle konnten es lehren,aber die die es können und konnten,sollte man nutzen.
    Wäre das ausserhalb der ZenLänder auch so üblich und hätten diese mehr Rückgriff auf die traditionellen Texte,Kommentare und Sutren,hätte es nicht diesen heutigen Missstand der Praxis,der Übersetzungen und der Unkenntnis zu den notwendigen geistigen und körperlichen Bedingungen,der Lebensführung.


    Dass dies nur paralel zur formalen Praxis geschehen kann,weil der befleckte Herzgeist nur wahrnehmen,durchdringen kann was ihm "von Natur aus"offen steht,ohne sich noch weithin von Bevorzugung und Ablehnung blenden zu lassen,,versteht sich von selbst,in den ZenLändern seit 2000 Jahren,und muss nicht extra-extra-orbitant betont werden.


    Wer glaubt die Patriarchen wären nicht auch mündlich viele auch schriftlich belehrt gewesen irrt.Die Mär vom spontaen Erwachen ohne jeden Einfluss der religiös-philosophsichen(Be-)Lehrung hält sich hartnäckig,geht aber auf die Eremiten-Bewunderung zurück,die auch nicht von jetzt auf jetzt in die Hauslosigkeit zogen,sonddern weil sie eine Veranlassung sahen durch ihr vorher vertieftes Verständnis und das war bis zum Auszug nie nur meditativ gewonnen,sonst wären sie alle Sambuddha s gewesen.


    Wer Weisheit nicht schmeckt stirbt einfach und ein nächstes Leben unter den selben günstigen Bedingungen kann man nicht erwarten,auch nicht wenns "was nützen würde".
    Gut ich weiß es braucht Veranlassungen dazu sich tiefer einzulassen,zu forschen hier wie dort...Wie auch immer:Angenehmen tag auch!

    Zitat

    Sicher ist das Buddha genau das Gegenteil gelehrt hat.


    Sicher ist, dass Buddha den "Schulungstüchtigen" gelehrt hat,was keine Diskriminierung ist.Es bedeutet nur,es ist eine gewisse Klarheit und Ruhe vorhanden,insbesondere eben durch Wachsamkeit.Man kann den Geist ausfließen lassen,flüchten oder sich der Realität stellen und zum Einen zurückkehren.Und du bist nicht so ungeschult als ob du nicht wüsstest was damit gemeint ist.

    Keine Frage,es ist wirklich schwierig und brüchig mit der rechten Anschauung in unseren Breitengraden.Und wenn dann einer noch "ein Problem hat"...da ruft man vielleicht eher die Tatütata an als zu predigen.
    Klar:das Netz des Indra hat auch was schönes,diese bedingte abhängige Gegenseitigkeit ist in seiner Perfektion auch schön,je nach Standpunkt und die gefühlte Einheit aller Wesen,des Bewusstseins, der Elemente( Das Meer!Die Weite!) versetzt einen doch recht in eine erhabene Stimmung.Es heisst,dass wir nicht ein Wesen sind,sondern von Deva,Tier,Gott,Verdammten eben alle Aspekte in uns tragen.Wie könnte es auch anders ein im Großen und Ganzen?Aber intellektuelles Geschwafel und bemüht poetisches Gesülze al la Hölderlin...nun,eine Täuschung mehr.Mehr nicht.

    Du hast Recht.ich bin Dir etwas zu weit entgegengekommen,weil Du den Geschmack von Kusen nicht kennst und Dirweiter Deinen eigenen Reim drauf machst.


    Aber ich bin nicht ins OFFTOPIC geraten bisher.


    Die Eingangsfrage:

    Zitat

    Es ist für mich eine aufgekommen, die ein Problem darstellt: Wie ist das Verhältnis zwischen Zen und der Beschäftigung mit Texten insbesondere den Sutren und Lehren Buddhas ist?


    Aber leg ruhig noch mal vor...
    denn mehr am Thema im weiteren und engerem sinn interessierte Dialogpartner als hier kann man kaum finden.




    VielFreude!
    = GASSHO =