Buddha, der Meister hat einen Atman verneint.
Karma jedoch ist das Tragen von Erlebsnisladungen nicht nur im Dieseits sondern auch in nächste Leben.So wird es vermutet.
Dies setzt nach meiner Ansicht einen Atman vorraus.
Ebenso die Vorstellung im Nirvana verbleiben zu können indem alle Karmaebenen in einer gewissen Weise erfüllt wurden setzen meiner Ansicht nach Atman vorraus.
Hier sehe ich einen, wenn nicht mehrere Widersprüche zur allgemeinen Lehre.
Der Fackeltraeger hingegen ist die einzig logische Alternative dazu.
Man erlernt die Weise und fördert sie.
Das Problem in den geistigen Welten ist eine Fokussierung auf das Selbst und die eigene Lehre.
Es werden Mittel angewendet die von Heiligkeit weit entfernt sind.
Eine Leere die angewendet einen nötigen Gegenpol zu allen Absolutismen darstellen würde ist verborgen unter all den Einflüssen, die in der illusionär dargestellten Welt als Anker empfunden werden.Atman, Ich und das Begehren nach dergleichen sind die Punkte wo deswegen wiederum eine Verbesserung abnimmt.
Zufällige Einflüsse hingegen fördern oftmals hingegen die richtige Richtung.
Ablassen von allem zur Förderung des allgemeinen Empfangs.
Würde man mir nun die Frage stellen wo ich die Richtung sehe würde ich antworten.Positiv wirken, auch im Hinblick auf die Lehre und somit im nächsten Leben Vorzüge dessen genießen.Oder auch weiterhin daran arbeiten, falls diese Rolle einem wieder zufällt.
Aber eine Position, wie berechtigt sie auch immer sein könnte, falls es eine Kontrollkraft in den Universen geben könnte, schließe ich aus.
Weder als Empfänger im Nirvana ohne Wiedergeburt.Noch als Träger von "Verdiensten" zwischen den Leben und dies mit einer wie auch immer gearteten Garantie.
Wir sind nur Diener.An allen.Und damit auch uns selbst.
Falls jemand glaubt diese Denkweise könnte ihrer/seiner Erleuchtung im Wege stehen.Nein es steht uns nur ein Ich oder ein Atman oder ein Ego und Begehren im Wege.
Nach Vorteilen und damit Nachteilen für die anderen und im Ende dann unserem wahrem Selbst(dem möglichst positiven Empfang ohne Glorie oder göttlichen Rolle).
Wie soll dann das Leid enden?
Im Schaffen einer für alle denkenden Wesen ertraeglichen Welt .