Beiträge von BlueOcean

    Zähl ich dann auch doppelt? 😄 (ich bin ja heute eine andere als früher und vielleicht werde ich später noch ein bisschen anders sein 😄)

    Mir fiel kein anderes Wort als Sangha ein. Irgendwo hab ich mal bei Thích Nhat Hanh gelesen, dass man doch einfach eine Art Sangha gründen könnte, wenn es nichts in der Nähe gibt. Fand die Idee nicht so abwegig.

    Vielen Dank für die Links. Leider gibt es in „meiner“ Stadt wirklich nichts. Man müsste erst in eine andere Stadt fahren.


    Ich meinte keine Gruppe, in der man Zazen praktiziert, denn da finde ich auch, dass das mit erfahrenen Lehrern getan werden sollte.

    Ich dachte eher an eine Gruppe, in der man sich z.B. über buddhistische Literatur oder allgemein dem Pfad austauschen kann.

    Guten Abend,

    in der Stadt, in der ich lebe, habe ich bisher nichts gefunden, was mit dem Buddhismus zu tun haben könnte. Ich kann mir aber vorstellen, dass sich vielleicht Menschen interessieren würden, aber keine Anlaufstelle haben.

    Habt ihr als Laie schon mal ein(e -mir wurde mal geschrieben, dass es „ein Sangha heißen würde) Sangha gegründet und wie habt ihr das (in meinen Verhältnissen mit bescheidenen Möglichkeiten) hinbekommen?



    Liebe Grüße

    Jetzt mache ich erst einmal einen Spaziergang, obwohl ich deshalb später wieder lange diskutieren muss.


    Wenn ich Mitgefühl mit anderen Menschen habe, bewertet mein Partner es auch als Egoismus.

    Manchmal weiß ich nicht, was ich tun soll. Die Beziehung so anzunehmen wie sie ist oder wieder ich zu sein (nicht auf das Ego bezogen) und anderen Menschen mitfühlend begegnen zu dürfen ohne danach Ärger zu bekommen.

    Wenn Ihr euch von Anfang an bemüht, den Partner zu respektieren und liebevoll mit ihm umzugehen, dieser aber immer fordernder wird und dann verlangt, dass ihr euch nicht mehr mit dem Buddhismus beschäftigt und später überhaupt keinen Kontakt zu anderen Menschen haben sollt, auch zu Familienmitgliedern wird der Kontakt kritisch gesehen. Wie würdet Ihr damit umgehen? Wenn ich sage, dass ich mich so nicht wohlfühle, wird gesagt, ich sei egoistisch (der Partner kennt die Sache mit dem Ego im Buddhismus. Mir kommt es vor als würde er es sagen, um mir ein schlechtes Gewissen zu machen.)

    Wer sollte je ein besserer Lehrer sein, als das Leben selbst? ;)


    Aber in meiner Nähe gibt es eh keine buddhistischen Gruppen.


    Meister bist immer Du und die Dir gegenüberstehende Person.

    @mkha' Ich glaube so mancher Mensch kann auch von einem „geistig Behinderten“ etwas lernen. Alles was man dazu tun muss, ist von seinem hohen Ross der scheinbaren Normalität runterzukommen und einander auf Augenhöhe zu begegnen. Nicht als Lehrer, nicht als Kümmerer sondern als Freund mit ehrlichem Interesse am Gegenüber.


    Behinderung- eine andere Art zu sein.

    Was glaubst Du? :)


    Im Frühling nicht ständig an den Winter denken. Den Tag so annehmen, wie er kommt und trotzdem zu wissen, dass jeder Tag ein Geschenk ist. Irgendwann kommt kein neuer Tag mehr und es gibt nichts mehr, woran man sich klammern kann.

    Was ist Blümchensex? ;)


    Vielleicht bin ich etwas altmodisch. Aber mir geht es in der Sexualität nicht um etwas, worauf ich stehe, sondern um die Verbindung von Körper und Geist, sowie die Verbindung mit dem Partner, wobei letzteres natürlich auch nicht sexuell sein muss.

    Ich denke in diesem Bezug hat Sexualität auch etwas Heilsames.

    Wenn es nur darum geht, worauf ich beim Sex stehe, vergesse ich dabei den Geist und das Herz. Und am Ende ist nur der Körper befriedigt.


    (Diesen Text bitte allgemein betrachten. Er steht in keinem Kontext zu dem Themenersteller.)

    Niemand


    Du wirst mit Dir selbst sitzen gelassen und niemand außer Du selbst kann Dir sagen, welche Erkenntnis Du daraus gewinnst.Die sprachlich geteilten Erkenntnisse sind nur menschgemachte Worte. Mehr nicht und welche Bedeutung haben Sie schon im Universum?