Lack und Leder BDSM im Buddhistischen Kontext

  • @kilaya


    mk00 wollte doch von belehrungen wissen,die "praktiken" ausschliessen.und jetzt passt es auch wieder nicht.

    so läuft das eben.

    • Offizieller Beitrag

    Alex Berzin - aus der tibetischen Gelug-Schule nennt als einen Punkt den, ob ein Verlangen einen zwanghaften Charakter hat.

    An diesem Punkt ist es wichtig, zwischen dem zwanghaften sehnsuchtsvollen Verlangen und dem biologischen Verlangen zu unterschieden: es handelt sich um recht verschiedene Dinge. Es ist wie mit dem Essen. Wenn wir einen biologisch motivierten Hunger haben, dann ist es nicht destruktiv, unser Nahrungsbedürfnis zu befriedigen. Dies können wir tun, ohne die guten Qualitäten der Nahrung zu übertreiben oder dem Essen gegenüber eine falsche Wertschätzung zu entwickeln. Wenn wir jedoch eine zwanghafte Sehnsucht nach bestimmten Nahrungsmitteln haben, wie etwa nach Schokolade, und dieses Nahrungsmittel zum wundervollsten Ding auf Erden aufbauschen, um uns dann damit vollzustopfend, dann ist das destruktiv. Es wird zu zahlreichen Problemen führen: wir können übergewichtig werden und uns sogar durch übermäßiges Essen krank machen.

    Genauso verhält es sich mit dem Sex. Das normale biologische Sexbegehren, das auf Hormonen beruht, ist etwas anderes, als ein zwanghaftes Sexbegehren

    Erstaunlicherweise läuft es irgendwie darauf raus, das Sexualität besser etwas Langweiliges und Unwichtiges sein sollte. Ein Bedürfnis das man so Ubspktakulär befriedigen sollte wie möglich.

    Wenn wir außerdem über das Thema von Sex und Unzufriedenheit sprechen, müssen wir den kulturellen Kontext im Blick behalten. Wenn wir beispielsweise die durchschnittlichen traditionellen Inder oder Tibeter betrachten, sind die meisten von ihnen vollkommen zufrieden damit, ihr ganzes Leben lang genau das Gleiche zu essen – etwa Reis und Dhal (Linsen) oder Nudelsuppe. Moderne westliche Menschen sind anders. Sie sind gerne individuell und mögen Abwechslung. Es ist ein Teil unserer Kultur. So gilt das Gleiche auch für die Sexualität, genau wie für das Essen. Wenn es in unserer Gesellschaft normal wäre, jeden Tag das Gleiche zu essen und wir etwas anderes essen wollten, dann würde dies als ein Fall übermäßiger Begierde und der Besessenheit mit Essen angesehen werden. Dann ist es nachvollziehbar, das eine solche Gesellschaft der Sexualität gegenüber die Gleiche Geisteshaltung hat.

    Was ich hiermit meine ist das Folgende: nehmen wir an, dass wir uns mit einem Partner über eine bestimmte Form des sexuellen Verhaltens einig sind. Natürlich können wir dies ausweiten, um die Realität mit zu berücksichtigen, die wir vorher besprochen haben. Ob unser Partner vom anderen Geschlecht oder vom selben Geschlecht als wir ist, ob wir oder unser Partner gelähmt sind, sogar wenn wir keinen Partner haben und unsere Form der Sexualität in der Masturbation besteht wir haben eine bestimmte Form der Sexualität. Wenn wir eine bestimmte Standartform des Sexualverhaltens haben, dann wäre es aus der traditionellen Perspektive der asiatischen Kultur ein Ausdruck von übermäßigen Begierde und Sexbesessenheit, wenn wir etwas anderes wollten.

    Ich hoffe das mir die Idee, dass Sex so sein sollte wie Nudelsuppe mir nicht einfällt wenn ich mal Nudelsuppe esse. Und ich dann verschlucke oder so.

  • @kilaya


    mk00 wollte doch von belehrungen wissen,die "praktiken" ausschliessen.und jetzt passt es auch wieder nicht.

    so läuft das eben.

    Zusammenhanglose und überflüssige Provokationen kannst du dir gerne sparen.

  • ich geb mal ein beispiel.vielleicht versteht dann einer wenigstens 'gewissenlos',wenn ihm schon kein 'schamlos' nach der lehre einleuchten will.und das, obwohl es nach deiner aussage @kilaya keine unterschiede hätte zwischen dem palikanon und der tibetischen lehre.

    ein freund von mir stand so richtig auf hart und tabulos.also besucht er eine frau,die das mitmacht,und kriegt mit,die frau hat ihren kleinen sohn mit alkohohol zum schlafen gebracht-er bricht die geschichte nicht etwa ab-und erweist sich als freund.die gier ist stärker.'schamlos'ist ganz gewiss auch was in den darkroom's so abgeht oder die art selbstdarstellung und ausbeutung in der pornografie.ihr redet von sadomasochismus wie von blümchensex in der besenkammer.aber so läuft das ja nicht.

  • ich geb mal ein beispiel.vielleicht versteht dann einer wenigstens 'gewissenlos',wenn ihm schon kein 'schamlos' nach der lehre einleuchten will.und das, obwohl es nach deiner aussage @kilaya keine unterschiede hätte zwischen dem palikanon und der tibetischen lehre.

    ein freund von mir stand so richtig auf hart und tabulos.also besucht er eine frau,die das mitmacht,und kriegt mit,die frau hat ihren kleinen sohn mit alkohohol zum schlafen gebracht-er bricht die geschichte nicht etwa ab-und erweist sich als freund.die gier ist stärker.'schamlos'ist ganz gewiss auch was in den darkroom's so abgeht oder die art selbstdarstellung und ausbeutung in der pornografie.ihr redet von sadomasochismus wie von blümchensex in der besenkammer.aber so läuft das ja nicht.

    Verständlich ist das durchaus, was du da schilderst ist aber in keiner weise das was ich meine.

    Du schilderst missbräuchliche Situationen und Umstände bei denen jemand zu schaden kommt.

    Ich bin mir sicher dies ist perse nicht der Fall bei BDSM Praktiken.

  • und die sogenannte grenze der einvernehmlichkeit ist sowas von schnell überschritten wenn noch drogen und alkohol im spiel sind oder wenn der eine einen subtilen hass fährt.ihr lest wohl keine nachrichten?allein die letzten jahre wurden mehrere frauen -angeblich total ohne vorsatz-beim "liebesspiel" getötet.pornografische darstellerinnen sind an infektionen und nervenschäden gestorben.geht ganz schnell.bei den berliner morden im homosexuellen-milieu war nicht bloss poppers im spiel,der typ hat "k.o.tropfen" in die getränke gemischt und die leute liegen lassen um's verrecken.was ist mit real sexsüchtigen?das geht ganz schnell in den missbrauch über.ich weiss das.;war selber betroffen,nur war ich noch so "beisammen" den typ am schlawittchen zu packen.und der typ war "nett"-er hätte ja auch zurückschlagen können.ihr seid doch die spinner.was bedeutet denn genau "einvernehmlichkeit"?-können nicht unbewusste,subjektive ,emotionale ursachen vorliegen,wenn sich jemand auf sadomasochismus einlässt?und kann schädigung erstmal gar nicht wahrgenommen werden als solche?sensitivität im umgang sieht jedenfalls anders aus.da will man einfach niemanden schädigen.so oder so nicht.weder direkt noch indirekt.da nimmt man einfach abstand von gier,hass und ignoranz.

  • Was Sexualität in einer Partnerschaft angeht, da hatte der Buddha den Haushältern doch Regeln gegeben. Die Haushälter-Regeln dienen dazu niedrige Wiedergeburten zu vermeiden, nicht mehr. BDSM gehört sicher nicht zu den Formen, die der Buddha den Haushältern 'erlaubt' hat.

    Welche Regeln hat der Buddha denn Haushältern gegeben? Außer, von sexuellem Fehlverhalten Abstand zu nehmen? (ist eine echte Frage, ich kenne nur das).


    Du schreibst "erlaubt" in Anführungszeichen, und das halte ich auch für richtig. Erlaubt ist doch kein Begriff des Pfades. Ist der Maßstab nicht immer: Ist es heilsam, neutral, oder unheilsam für den jenigen, der es ausführt. (für Nichtordinierte natürlich). Wenn es andere Maßstäbe geben sollte, bitte zitieren; das interessiert mich wirklich.


    Wenn mir meine Löwin vertrauensvoll fest in den Nacken beißt, weil ich darauf stehe, ist das für sie unheilsam? Wenn Jane ihren Tarzan beim Oralsex fesselt, weil er das scharf findet, ist das für sie unheilsam? Ich wüsste nicht, warum. Und wo ist die Grenze des "erlaubten"?

    Ich behaupte, die gibt es nicht, unter den genannten Voraussetzungen (Freiwiligkeit, ...). Es kann IMHO nur eine Einzelfallbetrachtung geben. So selbstkritisch wie möglich. Wie bei allen Begierden und Anhaftungen.


    Inklusive des Auslebens von Blümchensex. Auch dieser kann ja unglaublich manipulativ und unheilsam sein.


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • @kilaya


    mk00 wollte doch von belehrungen wissen,die "praktiken" ausschliessen.und jetzt passt es auch wieder nicht.

    so läuft das eben.

    Passt schon; ich interpretiere es nur eben anders... Du sagst, es schliesst bestimmte Praktiken quasi kategorisch für alle Buddhisten aus, und ich interpretiere es von der Seite der Absichten her. Du interpretierst "Gewalt" als grundsätzlich gegeben, wenn Schmerz zugefügt wird (z.B.) und ich interpretiere "Gewalt" von der Absicht her, dem anderen zu schaden. Von daher kann etwas, das sehr freundlich daher kommt, oder das Ausschlagen einer Bitte durchaus eine Form von "Gewalt" sein - wenn die Absicht dahinter ist, Schaden zu erwirken. Und das ist es, wovon der Buddha aus meiner Sicht abrät. Dazu kommt noch, dass der Buddha keine Verbote ausspricht, sondern erklärt, wie Dinge zusammenhängen und Empfehlungen ausspricht, wie man bestimmte Konsequenzen vermeiden kann. Die Entscheidung bleibt letztlich bei einem selbst.

  • ein freund von mir stand so richtig auf hart und tabulos.also besucht er eine frau,die das mitmacht,und kriegt mit,die frau hat ihren kleinen sohn mit alkohohol zum schlafen gebracht-er bricht die geschichte nicht etwa ab-und erweist sich als freund.die gier ist stärker.'schamlos'ist ganz gewiss auch was in den darkroom's so abgeht oder die art selbstdarstellung und ausbeutung in der pornografie.ihr redet von sadomasochismus wie von blümchensex in der besenkammer.aber so läuft das ja nicht.

    Du nennst nun Beispiele, in denen schädliche Handlungen tatsächlich eine Rolle spielten, oder redest von Ausbeutung, die eine schädliche Handlung ist. Das hat aber mit der eigentlichen Frage nichts zu tun. Es gibt ein sehr weites Feld von BDSM-Praktiken, wo alles ohne Ausbeutung und mit sehr viel Achtsamkeit und gegenseitigem Einverständnis abläuft. D.h. BDSM per se ist nicht das Problem. Wie überall, wo es um weltliche Angelegenheiten von Menschen geht, können unheilsame Handlungen und Absichten eine Rolle spielen. Auch der "Blümchensex in der Besenkammer" kann im Rahmen einer Ausbeutung, Grenzüberschreitung, Machtmissbrauch usw. stattfinden. Und genauso kann eine Bondage-Situation komplett ohne das stattfinden und einfach nur sexuelle Phantasien befriedigen. Das Problem ist die Absicht, nicht die sexuelle Präferenz. Fängt man an, die Probleme anhand der Präferenz zu definieren, ist man ganz schnell in Teufels Küche und man muss auch über Diskriminierung reden.

  • und die sogenannte grenze der einvernehmlichkeit ist sowas von schnell überschritten wenn noch drogen und alkohol im spiel sind oder

    Du kannst noch so viele Horrorgeschichten erzählen, aber der Kern des Problems ist immer noch nicht die sexuelle Präferenz. Probleme gibt es überall, und mit Drogen kann auch ohne BDSM Schaden angerichtet werden. Pornografie ist ein komplett anderes Thema und hat auch nichts mit BDSM zu tun. Du hast ausufernde Assoziationen bei diesem Thema, verlierst dabei aber den Kern der Frage aus den Augen.


    Wenn die Frage ist: sind Tomaten schädlich, antwortest Du ja auch nicht: habt ihr nicht die Nachrichten gelesen mit den Bakterien auf Gurken, von denen die Leute krank wurden? Die Frage ging nicht um Gurken, und die Gurken waren auch nicht das Problem, sondern der Umgang mit Hygiene beim Verpacken und die dadurch verbreiteten Erreger.

  • BDSM ist immer einvernehmlich und muss nichts mit Sex zu tun haben. Sollte es nicht einvernehmlich sein ist es ein Fall für die Justiz.

    Mit den Sila hat es auch nichts zu tun, außer es betreiben Mönche, die dann aber schon weit vorher aus dem Orden geflogen wären.

    Mit Karma hat es zu tun denn jede, wirklich jede Handlung erzeugt Ursachen und Wirkungen.

  • Was willst Du damit jetzt wieder sagen? Wenn es ein Thema im buddhistischen Kontext ist, haben wir einen Grund darüber zu reden. Dabei gibt es verschiedene Ansichten. Wenn es kein Thema im buddhistischen Kontext ist, heisst das praktisch dass es aus Sicht des Buddhismus daran nichts abzulehnen gibt. Es hätte keinerlei Berührungspunkte.

  • Es gibt keine wesentlichen Unterschiede in den Traditionen,weder in diesem noch in jenem.Ich weiss das.Alles andere ist individuell fingiert

  • Wenn ich sage, wir haben verschiedene Ansichten, dann meine ich hier nicht die Traditionen. Ich meine die Interpretation der Quellen. Da kann ja Vieles auch innerhalb der Traditionen strittig sein. Natürlich gibt es auch Sachen, wo sich die Traditionen stark unterscheiden. Das beruht dann letzten Endes aber auch auf einer unterschiedlichen Auslegung der gleichen Grundlagentexte.

  • ich geb mal ein beispiel.vielleicht versteht dann einer wenigstens 'gewissenlos',wenn ihm schon kein 'schamlos' nach der lehre einleuchten will.und das, obwohl es nach deiner aussage @kilaya keine unterschiede hätte zwischen dem palikanon und der tibetischen lehre.

    ein freund von mir stand so richtig auf hart und tabulos.also besucht er eine frau,die das mitmacht,und kriegt mit,die frau hat ihren kleinen sohn mit alkohohol zum schlafen gebracht-er bricht die geschichte nicht etwa ab-und erweist sich als freund.die gier ist stärker.'schamlos'ist ganz gewiss auch was in den darkroom's so abgeht oder die art selbstdarstellung und ausbeutung in der pornografie.ihr redet von sadomasochismus wie von blümchensex in der besenkammer.aber so läuft das ja nicht.

    Sehe ich anders...🍀


    Du hast Dir im Grunde auch schon selber die Antwort gegeben....Schreibst ja...;

    * Dein Freund stand..,,*..,,


    Jemand mit einem anderen

    Konzept im Geist steht nicht mal „ein wenig auf laufen, der kann nicht anders laufen, bis er anderes laufen lernen ‚möchte‘.“


    Diese Person empfindet sein laufen erst einmal als völlig ok.

    Bis ihm zb durch Aussen zu verstehen gegeben wird das sein laufen verletzten kann.

    Dann evtl auch nur bekommt er ein anderes Konzept ( angelernt) auch hin.


    Ohne das spüren läuft selten etwas.Und diese innere Läuterung ist dann schon sehr buddhistisch❤️🙏

  • Ps..:siehe auch die Erklärungen des Buddhas hierzu

    Unsere ‚ Konzepte‘ in Majjhima Nikaya -18- vorgetragen von einem treuen Schüler:rose:_()_

  • "Buddhistischer Kontext"??

    Also um das mal klarzustellen alles kann und sollte, zumindest wenn man nach Buddhas lehre leben will, auch im Buddhistischen Zusammenhang ergründet werden.

    Alles sollte mit dem Dharma beleuchtet und abgeglichen vom Dharma durchtränkt werden.

    Gerade bei alltäglichen Dinge die einem Fragwürdig erscheinen ist es doch wichtig diese für sich mit der Lehre abzugleichen.

    Insofern kann ich alles im Buddhistischen Kontext aus Buddhistischer Sicht betrachten.

    Damit ist nicht gemeint das alles Wort wörtlich in Kanonischen Schriften auftauchen muss, der Buddhistische Kanon ist schon sehr lang und Erscheinungen schier unendlich.

  • Die alte Leier bei diesem Thema. Von Aryas will ich gar nicht reden. Aber als noch-Weltling mit Erinnerungsvermögem weiß ich: es gibt unter Buddhisten Weltlinge, die sind der Welt stärker zugeneigt als dem Buddha-Dharma, und Weltlinge, die sind dem Buddha-Dharma stärker zugeneigt als der Welt. Ersteren kann man bzgl. Sex nichts erzählen, weil sie noch in der Welt verstrickt sind und nicht hören wollen, und Letzteren muss man nichts davon erzählen, weil sie wissen und einsehen, was von Ersteren nicht eingesehen werden kann.


    Ich will mich gar nicht hinreissen lassen hier Angemessenes zu diversen Posts zu sagen, weil ich weiß, was Angemesseness bei mir auslöste als mich Mañjuśrī noch nicht gelehrt hatte, die Fessel meiner disruptiven Ignoranz in statu nascendi zu durchtrennen. Damals waren angemessene Aussagen zur Sexualität eher geeignet mich vom Buddha-Dharma wegzuschupsen statt mich ihm näher zu bringen.

    Also überlasse ich euch eurem Karma wie es der Buddha ganz grundsätzlich auch immer tun musste. Er hatte jedoch im Gegensatz zu mir die Kapazität zu lehren, was für mich ein weiterer Grund ist, eigentlich Angemessenes zu verschweigen.



    Mögen alle Wesen Befreiung von Daseinskreislauf erlangen. Mögen alle Wesen ihren Weg zum Buddha-Dharma finden.

    oṃ a ra pa ca na dhīḥ


    _()_:rad:

    Mein Motto: "Nur Materie ist real." Probier's mal aus :)

  • Ich frage mich unabhängig von eurer Diskussion, wie bei diesem Thema Leiden vermieden werden kann.

    Dabei geht es zunächst um das Leiden in einem selbst.

    Welche Rolle spielt das Ego? Warum brauche ich dieses Pfeffer fürs Bewusstsein eigentlich? Das sind Fragen, die ich mir stellen würde.