Anhaftung und Bindung

  • ...eines meiner größten Fragezeichen in den Jahren theoretischen Auseinandersetzung - wie geht das zusammen? Sich binden und dennoch nicht anhaften?

  • Liebe Mascha,


    in meiner praktischen Auseinandersetzung sieht das so aus:
    Ich binde mich und weiß um die Vergänglichkeit. Kein Abwehren des Vergänglichen, kein krampfhaftes Festhalten aus Angst vor dem Schmerz, und selbst, wenn ich denke, es zerreisst mich. Nichts erzwingen wollen, niemanden unter Druck setzten, Wünsche als Wünsche erkennen und formulieren, nicht als Drohung, die Wünsche des Anderen respektieren und sie nicht als "Gefahr" für einen selbst abwehren. Staunen, immer wieder staunen.
    Das schließt Schmerz nicht aus.


    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Mascha:

    ...eines meiner größten Fragezeichen in den Jahren theoretischen Auseinandersetzung - wie geht das zusammen? Sich binden und dennoch nicht anhaften?


    Das geht nie zum selben Zeitpunkt zusammen, aber abwechselnd kann das schon zusammengehen, ist sogar bei fast allen Mensch der Fall und lässt sich doch auch überall beobachten. Fragwürdig ist nur die Vorstellung von Permanenz (entweder immer "innerlich" gebunden ODER immer nicht anhaftend) und absurd ist die Vorstellung dass beides gleichzeitig auftreten könne. 8)


    Aber nur "formell gebunden" sein und gleichzeitig nicht anhaftend, das geht natürlich schon.

  • Nicht-Anhaften und Bindung geht nicht; Bindung ist ja eine Fokusierung des Bewußtseins,
    diese Fokusierung macht - durch Gewohnheit - die Bindung aus.
    Um was geht es denn ?

  • Eine aushaltbare Bindung muss ohne viel Anhaftung auskommen.
    Wer klammert, drückt jede Beziehung und Partnerschaft tot. Meine Meinung. Das Geheimniss, wie man es auch auf Jahre miteinander aushalten kann, ist, den anderen zu LASSEN. Das ist eine Art Loslassen.


    Natürlich, solange man gebunden ist, wird dies nicht ohne ein gewisses Maß an Anhaftung möglich sein. Wenn der andere irgendwie für immer fort sein wird, dann ist das bestimmt niemandem egal. Aber dieser Punkt wird unweigerlich irgendwie irgendwann kommen. An den Gedanken kann man sich gleich von Anfang an gewöhnen.
    Vielleicht fällt es dadurch ja auch leichter, den anderen so wertzuschätzen wie er ist, ihn nicht ändern zu wollen und ihm sein eigenes Leben zu gönnen.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Auf der anderen Seite, warum kommt man überhaupt auf solche Fragestellungen, ob das zusammengeht ? wegen irgendwas man man gehört oder gelesen hat? Anhaftung an einer Vorstellung?
    Anhaftung - na und
    Bindung - na und


    8)

  • Mascha:

    ...eines meiner größten Fragezeichen in den Jahren theoretischen Auseinandersetzung - wie geht das zusammen? Sich binden und dennoch nicht anhaften?


    Ein sehr, sehr schwieriges Thema. Ich halte die buddhistische Begrifflichkeit für gänzlich ungeeignet, dieses Dilemma zu lösen. Weil die Notwendigkeit von Bindung keinen Platz in der buddhistischen Ideologie hat. Und weil die meisten Buddhisten Bindung und Anhaftung pauschal gleichsetzen.


    Jeder psychologisch geschulte Mensch weiß um die Notwendigkeitt von positiver Gebundenheit. Dieses Wissen ist kaum Buddha-Dharma-kompatibel.


    Es gibt zum Thema einen schönen Aufsatz von Lama Govinda "Liebe und Anhaften".


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

    Einmal editiert, zuletzt von Onda ()

  • Onda:

    Jeder psychologisch geschulte Mensch weiß um die Notwendigkeitt von positiver Gebundenheit. Dieses Wissen ist kaum Buddha-Dharma-kompatibel.


    Weil das wissen gewöhnlich ist, ist es nicht kompatibel. Psychologie ist halt eine gewöhnliche Lehre. 8)

  • Lama Anagarika Govinda:
    "Buddhistische Reflektionen" (Fischer 1990).
    Fragmente aus dem Aufsatz: "Liebe und Anhaften".


    "Aber Anhänglichkeit im Sinne von innerer Verbundenheit und Treue ist himmelweit verschieden von Verhaftung (tanha)" (110)
    ...


    "Buddhistische Autoren der Vergangenheit haben immer wieder gezögert, das Wort metta oder maitri mit "Liebe" zu übersetzen, und wählten, vermutlich aus ihrer Gehemmtheit, Begriffe wie "Güte", "Freundschaft" und so weiter. Eine Mutter ist zwar auch "gütig" zu ihrem Kind, in erster Linie aber liebt sie es. Die Ablehnung des Wortes "Liebe" für metta oder maitri ist daher in keiner Weise gerechtfertigt, zumal das Wort vielleicht die höchstmögliche menschliche Befähigung zum Ausdruck bringt. "(111)
    ...


    "Hängt sich ein Mensch mit leidenschaftlichem, besitzergreifenden Anhaften an Dinge oder Wesen, wird er Leid und damit das Unheilsame seines Tuns erfahren. Ist er aber in innerer Freiheit Dingen und Wesen mit liebevollen Empfindungen zugeneigt, so ist dies heilsames Tun." (111)
    ...


    "Hier muss man fragen: Ist Leiden nicht ein geringer Preis für das Privileg, dass wir lieben dürfen? Ich für meinen Teil würde es vorziehen, das aus der Liebe zu anderen Wesen entstandene Leid auf mich zu nehmen, als zur Liebe unfähig zu sein. Denn nur aus dieser Grundeinstellung kann uns die Befähigung des Mitleidens und Mitempfindens mit anderen Wesen erwachsen. Und wenn es tatsächlich so etwas gäbe, wie den Zustand einer sogenannten Vollkommenheit, in dem die, die ihn erreicht haben, unberührt bleiben von all dem Leid, das um sie herum geschieht, dann will ich frei bekennen, dass mich diese Art sogenannter "Heiligkeit" kalt lässt und ich nach ihr kein Verlangen habe." (113)
    ...


    "Ein Mensch, der keine Zuneigungen (attachments) dieser Art hat, der keine von Liebe getragenen persönlichen Beziehungen zu irgendjemandem entwickelte, ist, so empfinde ich, selbst wenn er ein "vollkommener Heiliger" wäre, der niemanden verletzt und nie üble Taten begeht, ein kaltes, monströses Wesen ohne menschliche Züge. Ich ziehe deshalb den weinenden Ananda all jenen kaltblütgen Arahats vor, die - nach dem Bericht des Parinibbana-sutta - mit steinernen, unbewegten Gesichtern um den sterbenden Buddha herumsaßen, eingehüllt in ihre eigene Heiligkeit und Vollkommenheit. Ich würde all diese erstarrten Arahats für eine Träne Anandas hergeben, denn er war der einzige, der menschlich geblieben war, der seine menschlichen Eigenschaften ungeachtet seines tiefen Verständnisses der Buddhalehre bewahrt hatte. Er war der einzige, der den Buddha liebte und der sich des ungeheuren Verlustes dessen bewusst war, was die so wesentliche persönlich-körperliche Gegenwart des Buddha im bedeutete - etwas, das ihm wertvoller war als alle Lehrdarlegungen. (...)


    Ist aber ein Mensch, der zu niemandem Zuneigung empfindet, überhaupt noch ein lebendiger Mensch? Mir scheint, dass ein solcher ein perfekter menschlicher Egoist ist - jemand der geistig tot und deshalb zu jedem weiteren Wachsen unfähig ist. Vielleicht ist er "vollkommen", aber er ist in eine Sackgasse geraten und wurde ein "vollkommenes Fossil". "(114)


    ....


    "...Liebe nur deshalb nicht zuzulassen, um dem Leiden zu entgehen, ist in der Tat nichts als eine extreme Form der Selbstsucht, die der Selbstsucht des Besitzergreifens in keiner Weise nachsteht. Das Leiden zu vermeiden, indem man nicht liebt, ist eine Flucht in die Geichgültigkeit, was vielleicht ein stoisches, nicht aber ein buddhistisches Ideal ist"


    ....


    "Ohne karuna, das Mitfühlen und Mit-Leiden mit anderen, ist der Buddhismus undenkbar. Jeder Buddhist, der Maitri und Karuna nicht zur zentralen Kraft seines Lebens macht, verrät das Wesen des Dharmas." 117

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Ja der Govinda ... ein Pionier ... unerfahren und neu auf ungewöhnlichem Gebiet ... aber es ist natürlich auch eine Frage der Färbung durch einen Typus von Religion, auch genannt "Tradition". Populär ist es aber wohl auf jeden Fall, so populär wie diese Typen von Religion halt sind ... wobei "populär" ein diesem Kontext ein anderer Begriff für "gewöhnlich" ist. "gewöhnlich" meint ja "gemäß vorherrschender Gewohnheiten" 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Grund ()

  • Ich persönlich kann mit dem Wort Anhaften sowieso nichts anfangen.
    Im unerfahrenen buddh. Kontext wird das oft als Knock-Out-Element verwendet, oft auch aus eigensüchtigen Interessen.


    Es ist erst einmal ganz natürlich den guten Dingen anzuhängen. Das sagt noch garnichts aus.
    Denn man kann auch der Liebe anhängen oder der Treue oder der Gerechtigkeit oder der Freundschaft oder der Verantwortung.


    Wenn Buddha davon spricht, dem 8 fachen Pfad zu folgen oder die vier edlen Wahrheiten zu erkennen, oder ganz einfach "sich zu setzen",
    wie er es getan hat, dann impliziert das doch, vernünftigen Regeln und Überzeugungen zu folgen, und natürlich muß man sich diese
    immer wieder ins Bewußstein rufen. Ist das denn Anhaften ?
    Ja, eine heilsame Art des Anhaftens.


    Anhaften, Anhängen, Folgen... das ist nicht automatisch negativ... wo es aus einer selbstlosen Gesinnung kommt.

  • Onyx9:

    Es ist erst einmal ganz natürlich den guten Dingen anzuhängen.


    Sprach der Alkoholiker und goß sich einen ein 8):lol:



    Onyx9:

    Wenn Buddha davon spricht, dem 8 fachen Pfad zu folgen oder die vier edlen Wahrheiten zu erkennen, oder ganz einfach "sich zu setzen",
    wie er es getan hat, dann impliziert das doch, vernünftigen Regeln und Überzeugungen zu folgen, und natürlich muß man sich diese
    immer wieder ins Bewußstein rufen. Ist das denn Anhaften ?
    Ja, eine heilsame Art des Anhaftens.


    Anhaften, Anhängen, Folgen... das ist nicht automatisch negativ... wo es aus einer selbstlosen Gesinnung kommt.


    Gut, das war jetzt das Plädoyer eines religösen Menschen: "vernünftigen Regeln und Überzeugungen zu folgen, und natürlich muß man sich diese
    immer wieder ins Bewußstein rufen." Also ob das "selbstlos" gehen würde ... wenn das selbstlos gehen würde, dann gäbe es dieses Werben und Plädieren nicht. 8)

  • Grund:

    Ja der Govinda ... ein Pionier ... unerfahren und neu auf ungewöhnlichem Gebiet ... aber es ist natürlich auch eine Frage der Färbung durch einen Typus von Religion, auch genannt "Tradition". Populär ist es aber wohl auf jeden Fall, so populär wie diese Typen von Religion halt sind ... wobei "populär" ein diesem Kontext ein anderer Begriff für "gewöhnlich" ist. "gewöhnlich" meint ja "gemäß vorherrschender Gewohnheiten" 8)


    Was weißt Du schon ? Du weißt nicht einmal die grundsätzlichsten Dinge über den Dhamma.
    Nichts davon hast Du bisher kundgetan, nichts korrigiert, keinerlei Verständnis und Mitgefühl ausgedrückt, hast Dich an Mobbing beteiligt und es verteidigt.
    Deine Worte sind weniger als Asche im buddhistischen Kontext.
    Zu Zeiten Govindas war Populärkultur unbekannt und daher nicht einmal ansatzweise erstrebenswert.
    Das waren Menschen. Mit unmittelbaren Schmerzen, mit unmittelbaren Hoffnungen, mit unmittelbarer Offenheit und unmittelbarerem Ausdruck.
    Du generierst Dich hier als Kunstfigur.

  • Onyx9:

    Was weißt Du schon ? Du weißt nicht einmal die grundsätzlichsten Dinge über den Dhamma.
    Nichts davon hast Du bisher kundgetan, nichts korrigiert, keinerlei Verständnis und Mitgefühl ausgedrückt, hast Dich an Mobbing beteiligt und es verteidigt.


    Na komm ... sei mal ein bischen selbstlos 8)


    Onyx9:


    Deine Worte sind weniger als Asche im buddhistischen Kontext.


    Das gefällt 8)


  • Daran weiß ich, das Du von der Buddanatur nichts verstehst. Sie ist selbstlos. Und hat nichts von Werben und Plädorieren an sich. Sie ist einfach und erscheint.



  • Gut gebrüllt, Löwin! :)
    :lol:

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Onyx9:

    Daran weiß ich, das Du von der Buddanatur nichts verstehst. Sie ist selbstlos. Und hat nichts von Werben und Plädorieren an sich. Sie ist einfach und erscheint.


    Ja möge sie so sein und erscheinen, die Buddhanatur ... dein Wort in Gottes Ohr. Und ja, ich versteh nichts von der Buddhanatur ... überhaupt nichts 8)

  • Grund:
    Onyx9:

    Daran weiß ich, das Du von der Buddanatur nichts verstehst. Sie ist selbstlos. Und hat nichts von Werben und Plädorieren an sich. Sie ist einfach und erscheint.


    Ja möge sie so sein und erscheinen, die Buddhanatur ... dein Wort in Gottes Ohr. Und ja, ich versteh nichts von der Buddhanatur ... überhaupt nichts 8)


    Ja, du weißt ja noch nicht mal, was "Brezel" bedeutet.
    Bei soviel Unwissenheit erstaunt mich immer wieder dein immenser Text-Output.


    Falls deine Grund-Botschaft die ist, dass du nichts zu sagen hast, ginge das auch unkomplizierter.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Onda:
    Grund:


    Ja möge sie so sein und erscheinen, die Buddhanatur ... dein Wort in Gottes Ohr. Und ja, ich versteh nichts von der Buddhanatur ... überhaupt nichts 8)


    Ja, du weißt ja noch nicht mal, was "Brezel" bedeutet.


    Die Vorstellung die das bedeutungslose "Brezel" hervorruft, die kenn ich. sonst hätte ich sie ja nicht. 8)


    Onda:


    Bei soviel Unwissenheit erstaunt mich immer wieder dein immenser Text-Output.


    Wenn man um die Wirkung bedeutungsloser Worte weiß ("die Wirkung" meint nicht, dass man die konkrete WIrkung im anderen kennen könnte, sondern nur, dass aus Worten Wirkung folgt, welche auch immer das sein möge) ... und wenn man weiß, dass man ausdrücken will (nicht notwendigerweise "was man ausdrücken will") ... dann ist das Wissen genug 8)


    Onda:


    Falls deine Grund-Botschaft die ist, dass du nichts zu sagen hast, ginge das auch unkomplizierter.


    Der Vogel singt, der Frosch quakt ... 8)

  • Lieber Onda,


    darüber, dass "Brezel" keine Bedeutung hat, ist sich die moderne Sprachwissenschaft schon lange einig.
    Die Bedeutung entsteht im Kopf des Empfängers und ergibt sich aus dem System.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_de_Saussure



    Liebe Grüße
    Doris – Knochensack

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Zitat

    Was weißt Du schon ? Du weißt nicht einmal die grundsätzlichsten Dinge über den Dhamma.


    Nicht jeder ist gut im Auswendiglernen …

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Doris Rasevic-Benz:

    Lieber Onda,


    darüber, dass "Brezel" keine Bedeutung hat, ist sich die moderne Sprachwissenschaft schon lange einig.


    Also Doris,
    was sagt die Sprachwissenschaft: Dass die Lautfolgen einer Sprache konventionelle Zeichen sind. SIe bedeuten natürlich nichts aus sich selbst heraus. Sie verweisen auf etwas anderes. Zeichen eben. Was ist die Bedeutung eines Zeichens? Es ist die Bedeutung, die ihm zugewiesen wird. Und Brezel bedeutet in der der deutschen Sprache eben Brezel. Die Bedeutung eines Zeichens liegt in seiner Verweisfunktion.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Lieber Onda,


    und auf was verweist " Was für eine Breze!"?


    Liebe Grüße
    Doris – Knochensack

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Zitat

    wie geht das zusammen? Sich binden und dennoch nicht anhaften?


    Das geht nicht zusammen.


    Sich binden und Anhaften ist das Gleiche !


    Wer dies (noch) nicht akzeptieren kann muss entweder weiter üben, sich weiter etwas vormachen oder die Religion wechseln.


    Gruss Bakram

  • Bakram:

    Sich binden und Anhaften ist das Gleiche !


    Wer dies (noch) nicht akzeptieren kann muss entweder weiter üben, sich weiter etwas vormachen (in gewissen Schulen) oder die Religion wechseln.


    Gruss Bakram


    na...na...na... :D
    und der tenor im satz....uffffffffff.... :D
    .