Frage zu Atmung bei der Meditation

  • Hallo,


    mir ist aufgefallen, dass ich bei der Meditation am besten weiter komme, wenn ich Pause zwischen dem Atmen mache. D.h.: Ich atme tief ein und wieder aus, nutze den Atmen dabei als Anker und verharre danach in Achtsamkeit. Erst nach ca. 10 Sekunden nehme ich den nächsten Atemzug. Es ist also deutlich anders als im Alltag, weil ich dort regelmäßig atme. Ein Atmenzug folgt dem nächsten. Nun frage ich mich, ob diese längeren Pausen zwischen den Ein und Ausatmen bei der Meditation normal, schädlich, nicht empfehlenswert ist? In der Literatur konnte ich dazu nichts finden. Kann mir jemand weiter helfen?


    Danke!!!

  • Pausen von mehr als fünf Minuten sind schädlich. :grinsen:


    Ich beobachte meinen Atem nur. Mal ist er schnell, mal langsam, mal tief, mal flach,............
    Die Pausen zwischen den Atemzügen sind mal kurz, mal lang und manchmal habe ich das Gefühl, gar nicht mehr zu atmen.


    Im Alltag ist das bei mir nicht anders.

  • hallo loslassen!!


    beobachte deinen atem! das ist eine sehr wirksame übung die dir hilft, konzentration und geistesruhe zu erlangen.
    doch beeinflusse deinen atem nicht und zwinge ihn nicht, z.b. pausen zu machen. das stellt sich mit dem grad der entspannung von alleine ein.
    wie gesagt, beobachte, greife nicht ein und du wirst mit der zeit mehr und mehr erkennen ;)


    lg freddy

  • Gut, das mache ich. Ich danke euch beiden!

  • Aus dem Dzogchen Buddhismus habe ich eine ähnliche Atemtechnik angenommen:


    Gleichmässiges nicht angestrengtes Atmen mit offenem Mund, zwischen Einatmen und Ausatmen eine kurze, aber betonte Pause, nicht zwanghaft, aber zunächst bewusst. Zwischen Aus- und Einatmen eine im Prinzip gleiche Pause, auch betont, aber etwas länger. Der hier vereinfacht dargestellte Zweck: In ausgeatmeten Zustand wird während der Pause kein neuer Sauerstoff , d.h. keine neue Energie zugeführt. Das erleichert dem (denkenden) Geist, keine neue Gedanken aufkommen zu lassen, denen man nachhängen könnte/müsste. D.h., es erleichtert, momentan den Zustand der gedanklichen Leerheit zu erreichen, d.h. den Geist zur Ruhe zu bringen. Mein Ziel der Meditation ist es, meinen Geist zur Ruhe kommen zu lassen.


    Natürlich ist es eine Frage der Übung und der Zeit, bis sich aus den bewussten Atempausen langsam eine entsprechende Atemroutine entwickeln konnte. Das klappt allerdings auch nicht immer, also gehe ich dann auch wieder mehr auf die Bewusstseinsebene.


    Ich gebe hier nur meine Erfahrung wieder und erhebe keineswegs den Anspruch, etwas Allgemeingültiges zu formulieren.


    Vielleicht hilft es ja.

  • Loslassen:

    Nun frage ich mich, ob diese längeren Pausen zwischen den Ein und Ausatmen bei der Meditation normal, schädlich, nicht empfehlenswert ist?


    Hi Loslassen


    Nicht empfehlenswert. Zu Beginn kann man ruhig tiefere Atemzüge nehmen oder Pausen einlegen, aber der Buddha lehrte Beobachten des natürlichen Ein-&-Ausatems (ohne Einmischung), sonst kratzt man nur an der Oberfläche.


    Desweiteren ist wirksame Ein-&-Ausatemachtsamkeit (anapanasati), wie der Buddha sie lehrte, Achtsamkeit mit dem Atem.


    D.h. zu Beginn kann man den natürlichen Atem als Meditationsobjekt nehmen, aber die eigentlichen Objekte der Achtsamkeit sind der Körper, die Zustände, usw. (mithilfe des Ein-&-Ausatems).


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Loslassen:

    Hallo,


    mir ist aufgefallen, dass ich bei der Meditation am besten weiter komme, wenn ich Pause zwischen dem Atmen mache. D.h.: Ich atme tief ein und wieder aus, nutze den Atmen dabei als Anker und verharre danach in Achtsamkeit. Erst nach ca. 10 Sekunden nehme ich den nächsten Atemzug. Es ist also deutlich anders als im Alltag, weil ich dort regelmäßig atme. Ein Atmenzug folgt dem nächsten. Nun frage ich mich, ob diese längeren Pausen zwischen den Ein und Ausatmen bei der Meditation normal, schädlich, nicht empfehlenswert ist? In der Literatur konnte ich dazu nichts finden. Kann mir jemand weiter helfen?


    Danke!!!


    Tashi delek L,


    - Atmen das ist Übung was in Yoga vorkommt wobei man zählen tut und namely:
    4-9-4 Ein-Festhalten- aus. Hier ist das festhalten wichtig weil es da keine Gedanken gibt und so Mind voll da sein kann. Also das festhalten das wird immer mehr und mehr.......
    - Mit Atmen wird der Mind beeinfüsst, Der Mind wird rühger wenn das Atmen verringert.
    - Aber mit einem rühgen Mind wird auch das Atmen weniger.
    - Sich auf das Atmen konzentrieren das ist auch einen Form der Samatha Meditation.
    - Wenn wir jetzt meditieren ohn Atmen als beispiel dann konzentriert man auf einem Objekt.
    - Hier ist das Atmen automatisch ruhig und hier wird NICHT geachtet auf die Atmung weil die fast verschwindet und nicht oder kaum spührbar ist, was wiederum ein Zeichen von gelungerer Meditation ist.



    Best wishes
    KY

  • Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()




  • Errata:


    4-9-4 Ein-Festhalten- aus. Hier ist das festhalten wichtig weil es da keine Gedanken gibt und so Mind voll da sein kann. Also das festhalten das wird immer mehr und mehr.......



    4-9-4 -9 Einatmen-Festhalten Atem- ausatmen- Ruhe .


    Einatmen-Festhalten Atem- ausatmen- Ruhe .
    4 Sec. - 10 Sec. - 4 Sec. - 9 Sec
    4 -11 - 4 - 9 etc.

  • FreddyKruemel:


    doch beeinflusse deinen atem nicht und zwinge ihn nicht


    Nur als Ergänzung: Es gibt aber auch Lehrer, wie Buddhadasa Bhikkhu, die ihre Schüler anweisen, den Atem anfänglich zu manipulieren. Inwieweit das noch der Orthopraxie entspricht, steht auf einem anderen Blatt. Aber wie man sieht, es gibt nicht nur eine Möglichkeit, den Weg zu gehen.


    Gruß
    Florian

  • Buddhaghosa:

    Nur als Ergänzung: Es gibt aber auch Lehrer, wie Buddhadasa Bhikkhu, die ihre Schüler anweisen, den Atem anfänglich zu manipulieren. Inwieweit das noch der Orthopraxie entspricht, steht auf einem anderen Blatt. Aber wie man sieht, es gibt nicht nur eine Möglichkeit, den Weg zu gehen.


    Es gibt nicht nur eine Möglichkeit, den Weg zu gehen, es gibt sogar viele Möglichkeiten. Aber dann ist das der Buddhadasa-Weg oder LehrerXY-Weg, nicht der Weg wie Buddha ihn lehrte. Irgendwelchen Lehrern hinterherrennen oder an der Vielfalt Gefallen finden ist putthujjana-Denken.


    Grüße

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • nibbuti:
    Buddhaghosa:

    Nur als Ergänzung: Es gibt aber auch Lehrer, wie Buddhadasa Bhikkhu, die ihre Schüler anweisen, den Atem anfänglich zu manipulieren. Inwieweit das noch der Orthopraxie entspricht, steht auf einem anderen Blatt. Aber wie man sieht, es gibt nicht nur eine Möglichkeit, den Weg zu gehen.


    Es gibt nicht nur eine Möglichkeit, den Weg zu gehen, es gibt sogar viele Möglichkeiten. Aber dann ist das der Buddhadasa-Weg oder LehrerXY-Weg, nicht der Weg wie Buddha ihn lehrte. Irgendwelchen Lehrern hinterherrennen oder an der Vielfalt Gefallen finden ist putthujjana-Denken.


    Sagst du hier, nibbuti, dass Buddhadasas Weg zu lehren, nicht zur Vervollkommnung des Achtpfades, und damit nicht zum Weg und Frucht der Heiligkeit, führt?


    Gruß
    Florian

  • Buddhaghosa:

    dass Buddhadasas Weg zu lehren,


    Buddhadasa verstarb am 25. Mai 1993
    Heute lehren Schüler (wenn sie dies überhaupt waren) von Buddhadasa, so wie sie Buddhadasa interpretieren.


    Man muss sich also entscheiden ob man dem "Nachlass" Buddhadasas oder dem des Buddhas, dem vollkommen Erwachten folgen möchte.


    Folgt man dem Buddha, heißt das natürlich nicht, dass man Dinge von Buddhadasa nicht lesen sollte/darf.
    Aber im Zweifelsfall hat der vollkommen Erwachte "das letzte Wort", entscheidet man sich denn für den historischen Buddha.


    ()

  • Buddhaghosa:

    Sagst du hier, nibbuti, dass Buddhadasas Weg zu lehren, nicht zur Vervollkommnung des Achtpfades, und damit nicht zum Weg und Frucht der Heiligkeit, führt?


    Nein Florian, das würde ich nicht sagen. Buddhadasas Weg zu lehren ist mit Sicherheit näher dran als die Drei-Leben-Theorie oder ähnliche Wege zu lehren, die im Mainstream-Theravada bis heute maßgeblich sind.


    Die Suttas sagen aber, dass generell Lehrern hinterherrennen oder an der Vielfalt Gefallen finden putthujjana-Denken ist (ich traue dir zu, dass du die betreffenen Stellen eigenständig finden kannst und nicht darum fragst).


    Es gibt fünf Gelegenheiten oder Möglichkeiten zur Befreiung des Geistes,


    1. das vom Erhabenen gelehrte Dhamma hören


    2. das Dhamma an andere weitergeben


    3. vom Dhamma lesen


    4. über Dhamma nachdenken


    5. das Dhamma (= Realität) verstehen.


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • nibbuti:
    Buddhaghosa:

    Sagst du hier, nibbuti, dass Buddhadasas Weg zu lehren, nicht zur Vervollkommnung des Achtpfades, und damit nicht zum Weg und Frucht der Heiligkeit, führt?


    Nein Florian, das würde ich nicht sagen.


    Ich habe ziemliche Schwierigkeiten zu verstehen, was du eigentlich sagen möchtest, nibbuti. Daher schildere ich einfach mal, was bisher bei mir angekommen ist.


    1. Du sagst, Buddhadasas Weg ist ein anderer als Buddhas Weg.
    2. Um dann aber zu sagen, sie können beide zur Heiligkeit führen.


    Einschub: Definiert sich Buddhas Weg nicht vielmehr durch die Erreichung der Heiligkeit, als durch unterschiedliche technische Details, wie der Weg zu gehen ist?


    3. Sagst du, man soll Lehrern nicht hinterherrennen. (Nachfolgen klingt weit weniger negativ als hinterherrennen.) Und erweiterst dies auch auf Lehrer, wie Buddhadasa, die einen, wie du selbst bestätigst, zur Heiligkeit führen können. Warum sollte man solchen Lehrern nicht nachfolgen? Und warum nicht gleich auf Buddha als Lehrer erweitern?


    Wie du siehst, verstehe ich nicht wirklich, was du meinst.


    Gruß
    Florian

  • Buddhaghosa:

    Wie du siehst, verstehe ich nicht wirklich, was du meinst.


    Was Sukha sagte.


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.


  • Wie siehst Du das bei Deinen Lehrern ? Die hatten ja auch Lehrer ( die sie wohl wieder nur interpretieren ?)
    Oder sind die ausnahmsweise weiter , weil es Deine Lehrer sind ?
    Du sagst immer, man bräuchte einen Meditationslehrer .
    Was ich jetzt wieder nicht so sehe .
    Denn es gibt massenweise Lehrer , die sich nur Lehrer nennen oder nennen lassen , aber keine sind .
    Daß man sich im Zweifelsfall an Buddhawort halten sollte
    steht ja nicht zur Disposition, doch Buddhawort wird ja auch interpretiert - generell - außer von denen, die es durch Übung verwirklichen .
    Und dann bestätigen sie es durch ihre Erscheinung .

  • nibbuti:
    Buddhaghosa:

    Wie du siehst, verstehe ich nicht wirklich, was du meinst.


    Was Sukha sagte.


    Ich sehe, du hast kein Interesse am Austausch, nibbuti. Ist auch okay. Trotzdem schiebe ich noch einmal ein paar Fragen hinterher.


    1. Gilt diese Ablehnung nur verstorbenen Lehrern gegenüber oder auch lebenden? Hast du in der Vergangeheit nicht positiv, ja gar verteidigend, über Vimalaramsi gesprochen? Also stützt du dich ausschließlich auf den Palikanon ohne einen Lehrer. Das hat ja schon bei Ajahn Chah nicht funktioniert.


    2. Falls du die buddhistische Zuflucht nimmst, wie hälst du es dann mit der Zuflucht zum Sangha?


    Gruß
    Florian

  • Sukha:


    Man muss sich also entscheiden ob man dem "Nachlass" Buddhadasas oder dem des Buddhas, dem vollkommen Erwachten folgen möchte.


    Gerade zur Zeit des Buddha bestand diese Wahlfreiheit nicht immer. Es gab sicherlich viele Bhikkhus, die Buddha gar nicht oder nur kurz zu Gesicht bekamen. Sie hatten zu Lebzeit Buddhas, Schüler des Buddhas als direkte Lehrer. Nicht aber den Buddha selbst.


    Und große Lehrer, wie Sariputta, Moggallana, Kassapa, Kaccana und Ananda etc. haben sicherlich nicht nur Buddhas Worte 1:1 widergeben. Sondern, auch aufgrund ihrer unterschiedlichen Charaktere, ihrer Lehrdarlegung eine eigene Note gegeben, ohne dadurch von Buddhas Weg abzufallen.


    Gruß
    Florian

  • Loslassen:

    Hallo,


    mir ist aufgefallen, dass ich bei der Meditation am besten weiter komme, wenn ich Pause zwischen dem Atmen mache. D.h.: Ich atme tief ein und wieder aus, nutze den Atmen dabei als Anker und verharre danach in Achtsamkeit. Erst nach ca. 10 Sekunden nehme ich den nächsten Atemzug. Es ist also deutlich anders als im Alltag, weil ich dort regelmäßig atme. Ein Atmenzug folgt dem nächsten. Nun frage ich mich, ob diese längeren Pausen zwischen den Ein und Ausatmen bei der Meditation normal, schädlich, nicht empfehlenswert ist? In der Literatur konnte ich dazu nichts finden. Kann mir jemand weiter helfen?


    Und was hat Luftanhalten mit Loslassen zu tun?


    Zitat

    bei der Meditation am besten weiter komme


    http://www.youtube.com/watch?v=7LgWlAUnW9w


    :D

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Nibbuti:



    Gilt natürlich nicht für die konventionelle Ebene, sondern nur für einen Edlen ,
    der Meditation meistert - Samma Samadhi . Und da sind alle Arten von Befreiung
    an sich eine einzige "Art" . Und da ist ein Meditationslehrer oder Meister - also ein nEchter
    natürlich günstig . Wenn man keinen hat, dann sind auch "NaCHhlässe" gut .
    Besser als nix . Egal . ;)

  • vimokkha:

    Nibbuti:


    Zitat

    Es gibt fünf Gelegenheiten oder Möglichkeiten zur Befreiung des Geistes, ...


    Gilt natürlich nicht für die konventionelle Ebene, sondern nur für einen Edlen ,
    der Meditation meistert - Samma Samadhi
    . Und da sind alle Arten von Befreiung
    an sich eine einzige "Art" . Und da ist ein Meditationslehrer oder Meister - also ein nEchter
    natürlich günstig .


    Spricht 'vimokkha' hier aus der konventionellen Ebene?
    Oder verkündet 'vimokkha' hier, dass er ein Edler, ein Echter, ein Meister ist?


    Die Gelegenheit zur Befreiung des Geistes wahrnehmen, wenn Meditation bereits gemeistert wurde - Samma Samadhi - wie genau findet das deiner Ansicht nach statt?


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Erstmal : es geht nicht: Gelegenheit wahrnehmen zur Befreiung des Geistes .
    Weil das Ego-Absicht ist und die ist Gier - Nivarana .
    Und wenn Buddha so was in der Art gesagt hat, meint er generell tief Verinnerlichte
    die Bodhi enfaltet haben . Die sind nicht gierig .
    Und dann sagte ich : Meditation meistern-nicht Meditation gemeistert zu haben ...
    dann wär man ja schulungsledig, dann bräuchte man ja keine Befreiung mehr :)


    Egal :grinsen:


    Mag Dich auch :)

  • Buddhaghosa:

    Und große Lehrer, wie Sariputta, Moggallana, Kassapa, Kaccana und Ananda etc. haben sicherlich nicht nur Buddhas Worte 1:1 widergeben. Sondern, auch aufgrund ihrer unterschiedlichen Charaktere, ihrer Lehrdarlegung eine eigene Note gegeben, ohne dadurch von Buddhas Weg abzufallen.


    Sie bezogen sich aber alle auf den Buddha direkt und ihre Lehrdarlegungen begannen meist mit "So habe ich gehört ..."
    Es entstand auch nach ihnen kein Sariputtaismus, Sariputtarichtung, Moggallanaismus, Moggallanarichtung usw,. und keine jeweils eigenen Schulen usw..
    Und natürlich gibt jeder Lehrer es mit seinen Worten wieder, aber von der Grundessenz wird es das Selbe sein. Anicca-dukkha-anatta.


    Und ein lebender Lehrer der frei spricht, findet eher face to face für den Schüler die passenden Worte, als wenn der Schüler nur das gelesene Wort vor sich hat.



    ()