Wie funktioniert das mit Karma und Wiedergeburt?

  • Wer gebildet ist, ist ein Buddha?? Davon können ja noch einige Buddhisten etwas lernen. Dagegen, Buddha ist, wer sich Buddha entledigt. Das wird so manchem Buddhisten ein Lächeln ins Gesicht zaubern.


    Sei nicht dogmatisch, sagt der Dogmatiker und predigt zur Knechtschaft.


    LG

  • Ja, selber Buddha sein ist eine Herausforderung, da kann man sich nicht mehr hinter seinem Meister verstecken, im Gegenteil, man entledigst sich seiner. Für ein Zen-Meister ein großer Erfolg wenn der Schüler ihn nicht mehr braucht, dann war er gut. Leider erlebe ich in vielen buddhistischen Gruppen wie der Leiter seine Schäfchen um sich schart und lieber mehr dazu hat als welche entlässt.
    Es sind eben doch immer wieder Menschen die auf die menschlichen Schwächen stoßen und sich dann menschlich verhalten, das hat nicht Buddha gesagt sondern ich aber es hätte von ihm sein können.

  • Hallo,
    hat ein Mensch sehr viel gutes Karma während der vergangenen Leben und in seinem
    jetzigen Leben angefäuft, muss er nicht unbedint wieder reinkarnieren.
    Die erreichbaren Ziele sind, nach Lohiko: 1. Hörerschaft, 2. Einmalwiederkehr
    3. Nichtwiederkehr und 4. Heiligkeit.
    Nach der buddhistischen Genesis haben Leuchtwesen Materie zu sich genommen und sind dadurch zu Menschen geworden. Solange ein Mensch lebt ist das Leuchtwesen und
    Körper miteinander verbunden. Nach dem Tod geht das Leuchtwesen wieder ins Jenseits. Hat es nicht genügend positives Karma gesammelt, muss es wieder da starten wo es vorher schon war. Im Buddhismus reinkarnieren Menschen nicht in
    Tiere.


    sakko