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Die meisten dieser Krankheiten entstehen wen sich der Bauer nicht um die Tiere kümmert. Alle Bauern die ich bis jetzt kennen gelernt habe (und das sind einige) stellen das wohl ihrer Tiere solange über ihr eigenes bis der Zeitpunkt zum Schlachten gekommen ist. Oft sind die Bauern noch bis zuletzt bei den Tieren und verabschieden diese. Ein Bauer sagte mir Mal das das Schlachten der Kälber oder Rinder für ihn das schlimmste sei aber ein Milchbetrieb käme nicht drum Rum. Um das Tier Dan aber noch zu ehren wolle er das Fleisch nicht wegwerfen sondern alles Fon töten Körper das er kann verwenden. Bei solchen Tierhaltern hab ich keine bedenken.
Mag sein, dass es die vereinzelt gibt. Die meisten Tiere können nicht so gehalten werden, da man so die Nachfrage nicht decken könnte.
Selbst wenn die Tiere bis zur Tötung so gehalten werden, dass bis dahin ihre Bedürfnisse beachtet wurden - sie werden getötet.
Es gibt eine so große Vielfalt an Alternativen - das Tier muss nicht unbedingt für uns gehalten und getötet werden. x von uns haben die Wahl, das Töten zu unterstützen oder es zu lassen.
Ich habe mich dazu entschieden, das Töten nicht zu unterstützen.
Bedenke aber bitte auch das Kuh Schaf und Hin wohl ausgestorben währen wen nicht die Menschen die Viehzucht erfunden hätten.
Dazu fallen mir die Worte von „Der Artgenosse“ ein. Aus Gründen der Effizienz, zitiere ich.
Auszug:
Der Artgenosse:Menschen denen die Existenz gewisser Nutztierrassen so am Herzen liegt, können diesen ja Reservate bauen oder entsprechende Lebenshöfe unterstützen. Wenn sie das nicht möchten, kann man davon ausgehen, dass das ein vorgeschobenes Argument für das Fleischessen ist. Und dazu kein besonders gutes. Individuen tut man keinen Gefallen damit, sie im Akkord zu töten um vermeintlich ihre Art zu erhalten.
Wenn man -im wahrsten Sinne des Wortes- „mit Gewalt“ Spezies erhalten will, deren Tiere kaum selbst überlebensfähig sind, die keine biologische Nische haben, die für das Aussterben anderer gesunder Spezies sorgen und eine gesunde Biodiversität sogar beeinträchtigen, dann tut man das nicht für die Individuen dieser Art sondern aus egoistischen oder kulturellen Gründen. Während das Aussterben von Tierarten in der Wildnis ökologisch sehr nachteilig sein kann, wäre es für die Biodiversität sogar vorteilhaft, wenn wir aufhören würden Nutztiere zu züchten.
Wenn es tatsächlich um eine Erhaltung geht, dann wäre es richtig und wichtig, die natürliche Artenvielfalt zu bewahren. Die Natur ist ein eingespieltes System von dem wir abhängig sind. – Aber die Natur braucht unsere Nutztiere nicht und hätte sie auch nicht in dieser Form und Zahl hervorgebracht. Sie wird statt dessen von der intensiven Tierhaltung massiv gefährdet und geschädigt.
Quelle: Hey Veganer, wenn wir Tiere nicht essen… sterben sie aus! (video) | Der Artgenosse
ZitatAußerdem muss ich sagen das ich fiele Bauern kenne und nicht einer davon ist nur auf Profit aus. Die meisten arbeiten bis zu 70h Woche und Ende Jahr können sie Fon Glück reden wen eine schwarze Null in den Büchern steht. Dennoch machen sie eine wichtige Arbeit für die algemeinheit
(Hervorhebung von mir)
Ich schrieb ja bereits, dass das in Einzelfällen so sein mag. In den meisten Fällen kann es nicht so sein, ob der hohen Nachfrage 🙏
Unterm Strich bleibt, dass auch diese Tier getötet werden, obwohl es Alternativen dazu gibt.