Amitabha-Buddhismus Vielleicht interessant für mich

  • Guten Abend zusammen,


    da ich im persönlichen Kontakt mit einer Person bin und diese Person gemerkt hat, das ich den Buddhismus nicht wirklich richtig verstanden habe, gab er mir:

    Amitabha-Buddhismus

    An die Hand. Nun habe ich nur in Wikipedia etwas darüber gelesen und würde gern mehr davon wissen.
    Denn ich bin ja eher der faule, nehme es mit den Meditieren nicht ernst sondern mache es wann ich Lust drauf habe. Der Amitabha soll so wie ich es verstehe, der eher einfache Buddhismus sein. Also wo die Meditation nicht wirklich eine Rolle spielt und man doch eher seine eigene Art entfalten kann.
    Kann mir da jemand etwas erklären?

    Ich gebe auch Alaya recht geben. Ich tue mich echt schwer und eine einfache Buddhistische Richtung wäre für mich am aller besten.

    Würde mich freuen, wenn mir da jemand Tipps und auch Informationen geben kann.
    Liebe Grüße

  • Der Gründer: Shinran Shōnin – Jodo Shinshu Deutschland


    Gefällt mir.
    Meditation ist für mich auch nicht wichtig sondern was für zwischendurch.
    Da möchte ich gern mehr darüber wissen. Das könnte zu mir gut passen. Denn auch ich sehe mich wie: Shinran als Dummen. Und daher sehe ich diese Richtung für mich passend. Mich allein auf die Kraft des Buddhas zu vertrauen.

  • @Jyotish

    Wechselst du die buddhistischen Richtungen wie andere die Socken?


    Sobald dir ein Mensch begegnet, der sich um dich bemüht, dir etwas weiter hilft, wechselst du zur Richtung dieses Menschen?


    Als Mkha' dir etwas mehr als andere geholfen hat, war plötzlich nur noch die tibetische Richtung für dich relevant, als Monika sich um dich bemühte, wolltest du plötzlich nur noch die Theravada Richtung und als du in dieser Richtung einen Mönch kennengelernt hast, nimmst du innerhalb weniger Tage oder Wochen ganz offiziell Zuflucht zur Theravadarichtung. Wie lange ist das jetzt her? Ein bis zwei Monate?

    Und nun wieder eine neue Begegnung und schon wieder hälst du nur noch die buddhistische Richtung dieses Menschen für dich als richtungsweisend, jetzt also Amitabha-Buddhismus?

    Und in 2 Monaten wechselst du zum Zenbuddhismus?


    War für dich die offizielle Zufluchtnahme im Theravada-Buddhismus nur eine Jux-Veranstaltung?


    Wenn man ernst genommen werden will, muss man sich auch so benehmen, dass man ernst genommen werden kann.

  • Für mich ist dies kein Jux.
    Aber gestern hatte ich ein Persönliches Chat Gespräch gehabt, wo wir uns über das Thema unterhalten haben. Da würde es mir angetan das ich eine leichtere Form nehme. Da ich ja nicht wirklich meditiere, sondern nur Abends und auch wenn ich noch Fit bin und mich mit dem Lernen schwer tue. Da bekam ich dann den Tipp. Shin-Buddhismus. So könne ich mich erstmal nur auf das Lesen konzentrieren und den Inhalt der Lehre. Ich selbst erkenne ja noch nicht was wirklich richtig oder falsch ist.
    Habe mit Alaya gechattet. Er gab mir den Tipp.

    War auf jeden Fall ein sehr langes Gespräch. Dann war dies ja auch noch mit dem Altar also Weihe wo er mir geantwortet hat auf meine Frage. Daher war es für ihn wohl interessant das ich Shin machen würde, da mehr Rituale und Zeremonien sind.
    Über Theravada Buddhismus schrieben wir auch. Buddhismus seie für mich zu schwer. Theravada Buddhismus gefällt persönlich sowieso sehr gut. Da gibt es nichts einzuwenden. Sonst hätte ich nicht beim Bhikkhu die Zuflucht genommen. Habe ja aber auch geschrieben: Interesse Vielleicht! Da war ja nicht die Sprache von: Wechsel zu Shin - Buddhismus. Habe dies auch bei mir in der Signatur ausgebessert. Sollte Theravada Buddhismus ☸️/ Shin - Buddhismus neugierig sein. Mit dem Handy kann ich den Schreibbalken nicht gut treffen. Habe nun alles gelöscht und neu getippt. Vieles ist am PC besser.
    Theravada Buddhismus bleibe ich. Ich mag auch den Bhikkhu sehr und freue mich so sehr nach Corona dort hin zu kommen. Martin_1980 @User19823

    Vielleicht wurde ich auch nur weich geredet, das ich nachgebe!

    Es war sehr spät schon und eigentlich war ich schon müde. Ich besorge mir die Theravada Buddhismus Bücher doch nicht für null. Die besorgte ich mir, das ich über den Theravada Buddhismus lesen, lernen, denken, meditieren kann. Auch wenn ich nicht viel Meditiere, und meist nur Abends, ist das schon gut ist. Da dies ja schon mit Routine ist.
    Melde mich gleich noch mal dazu. Spreche mit meinem Mann gerade. Er erkannte bei mir einen Fehler warum ich was falsch mache.

    2 Mal editiert, zuletzt von User13144 ()

  • Buddhismus seie für mich zu schwer.


    Wenn ich mal von meiner Tradition, der Tibetischen, sprechen darf, dann ist es so: in ein und derselben Tradition gibt es leicht und schwer, Und Glauben und Gebete und Philosophie und Haarspalterei und Meditation und Achtsamkeit und wenig und viel Meditation.


    Wenn es dir darauf ankommt, das "schwere" zu vermeiden so kannst du in einer Tradition bleiben und dir da das leichte aussuchen. Das gilt zumindest für Theravada und Tibetischen Buddhismus. Für Zen wohl auch.

    In einer Tradition zu bleiben ist besser als häufig zu wechseln, nur weil man woanders was "leichtes" entdeckt.

    :rainbow:

  • Es gibt immer wieder Dinge, die einem leichter oder auch schwerer fallen. Wichtig ist in meinen Augen, dass man ein Vertrauen entwickelt und bereit ist sich darauf einzulassen, auch wenn es mal nicht auf Anhieb klappt und leicht ist. Auch wenn einem eine Richtung leichter fällt, wird es dadurch nichts was "schnell mal erledigt" ist. Die Praxis ist etwas das sich durch ganze Leben zieht. Auch wenn etwas mal eine Weile schwerer fällt (und eine Weile schließt mehrere Jahre mit ein), dann gehört das genauso dazu wie wenn etwas leicht / einfach ist.

    _()_

  • Rudolf  xiaojinlong

    Da gebe ich euch recht. Natürlich werde und möchte ich im Theravada Buddhismus bleiben. Ich lies mich weichkochen das ich wechseln würde ohne aber selbst nachzudenken zu erforschen.
    Gerade auch mit meinem Mann gesprochen.
    Mein Fehler ist: Der Sture Unterricht den ich im Kopf habe. Da steht was, das musst du machen und das wird geprüft.
    Dann erzählte er mir von der Waldorfschule. Das dort sehr viel mit Prüfen, Forschen von Objekten oder auch mit sich selbst war.
    Er meinte das mein Fehler ist: Ich muss alles in einer gewissen Zeit schaffen sonst falle ich durch, ich muss alles direkt können.
    Mir würde das schwer fallen, zu prüfen, zu forschen und dann darüber nachzudenken. Das wurde aber in der Walddorfschule so gemacht.
    Da ich ja noch zu jung bin im Buddhismus habe ich auch nur die Oberfläche gekratzt und kann noch gar nicht bereit sein, denn Buddhismus zu begreifen, verstehen zu erläutern. Wie ich? Ich würde ja noch gar nicht denn Buddhismus kennen. Dann sagte er noch: Du kennst Buddhismus, weißt, das es ihn gibt. Was es genau ist, was es heißt, das weißt du noch nicht. Du musst Buddhismus auch erstmal lernen, erforschen bis du diesen dann ergründen kannst. Daher würde auch meine Wechselei kommen. Immer das einfache suchen. 0 und 1 Denkweise! Mittelweg würde ich gar nicht kennen.
    Ich würde was hören und mache es ohne nachzudenken.
    Da gebe ich ihm recht. Ich habe von Alaya gelesen und dann gemacht ohne nachzudenken ist das richtig.
    Der Bhikkhu hat mir ja die Zuflucht nicht gegeben das ich hin und her wechsel. Er gab mir die Zuflucht weil er ich fähig sieht für den Theravada Buddhismus und das ich diesen auch mit der Zeit dann auch praktizieren kann. Ja mein Problem ist: Ich habe keine Geduld, kein Vertrauen zu mir und höre zu viel auf andere und lasse mich von anderen leiten. Das ist mein Riesen Problem. Daher klappt es auch bei mir nicht so richtig. Da muss ich an mir arbeiten.
    Ich möchte ja auch ernst genommen werden. So wie es jetzt ist, kann ich verstehen, das mich manche nicht mehr ernst nehmen. Es soll natürlich nicht so sein. Aber da steuere ich gerade hin. Steuere die Titanic gerade zum Eisberg. Das Ruder muss ich rum kriegen und die Titanic um den Eisberg steuern das die nicht den Eisberg rammt und sinkt.
    Dieser Fehler meint mein Mann, wird aber immer wieder kommen. Denn ich habe dies nicht gelernt und es dauert.


    Also: Ich bleibe natürlich beim Theravada Buddhismus. Ob andere mich geeinigt für den Buddhismus sehen oder nicht! Ist deren Meinung.
    Bhikkuh sieht mich als fähig. Sonst hätte er mich nicht die Zuflucht nehmen lassen!

  • Es gibt keinen leichten und schweren Buddhismus, man muss auch nichts können!

    Es reicht, wenn wir es ernsthaft versuchen! Jeder in seinem Tempo, Schrittchen fur Schrittchen.


    Ich finde es wichtig, dass du dich nicht so sehr nach den anderen richtest, wirklich jeder muss seinen eigenen Weg finden, was für andere richtig ist, kann durchaus für dich zum jetzigen Zeitpunkt verkehrt sein.


    Und die formelle Meditation ist für den buddhistischen Weg zwar gut, aber nicht zwingend notwendig. Wenn es nur eine Quälerei ist, lass es doch einfach mal und zwar ohne schlechtes Gewissen. Wenn du dich irgendwann gesundheitlich etwas stabilisiert hast und dich dann besser konzentrieren kannst, kannst du es doch wieder versuchen.


    Jetzt geht es doch erstmal darum, was dir Kraft gibt im Leben, worüber du dich freuen kannst, was dich stabilisiert

    und wie der buddhistische Weg dir dabei helfen kann.


    Buddhismus ist für mich kein Wissens- oder Erleuchtungswettbewerb, kein Schul- oder Strafprogramm,

    sondern Kraftspender in meinem Leben.

  • :like::like::like:

  • _()_


    Es steht mir nicht zu dir eine Richtung vor zu geben und es steht mir nicht zu dich zu kritisieren.


    Aber ich möchte dir raten bei der Richtung zu der du Zuflucht genommen hast, zumindest Mal ein Jahr zu bleiben sonst ist die Gefahr ja gross das du ei Fach immer herum pendelst oh e irgend wo an zu kommen.


    Es ist auch nicht nötig das du jeden Abend zu 100 Prozent perfekt meditierst. Wichtig ist eher die Routine und die brichst du so alle zwei bis drei Monate. So kann keine rutine oder Ruhe entstehen.


    PS sich selber für dumm zu halten ist sicherlich nicht sehr heilsam für dich.


    "Dumm ist der der dummes tut" und auch nur solange er es tut. Alles ändert sich, am deiner "Dummheit" fest zu halten versenkt nur das eigentliche Problem nämlich die Faulheit. PS Faulheit hat immer so was abwertendes sowas Fon "du willst bloß nicht" das stimmt aus meiner Erfahrung aber nicht und soll hier auch nicht so gemeint sein!


    PS es gab Mal einen Mann der hatte fiele Pflichten in einem hohen Amt. Dieser Mann Tante weg um Jahre lang einfach auf dem Boden zu sitzen und sich nicht zu rühren. (Das klingt sehr faul, unglaublich faul,) bis man bemerkt das es Buddha sein könnte ;):erleichtert:


    _()_

  • Zuflucht ist zu: Buddha Dharma und der Sangha

    Nicht zu einer Tradition!


    Aber der Sangha ist doch der Sangha einer Tradition. Oder bist du in einem Mischverein?


    Sogar der Dharma ist immer nur der Dharma einer Tradition - bei den Unterschieden, von denen man hören und lesen kann!


    Der Lehrer, stellvertretend für den Buddha, bei dem du Zuflucht nimmst, ist auch immer nur ein Lehrer in einer Tradition.

    :rainbow:

  • Dann habe ich da was Missverstanden. Ging immer davon aus, das man Zu den 3 Juwelen die Zuflucht nimmt und die Sangha alle Buddhisten sind. Also alle die Zuflucht genommen haben.

  • Ging immer davon aus, das man Zu den 3 Juwelen die Zuflucht nimmt und die Sangha alle Buddhisten sind. Also alle die Zuflucht genommen haben.


    Das mag man in der Theorie so denken und ist als Motivation gar nicht schlecht.

    Aber in der Praxis ist es wohl nicht machbar mit der Sangha aller Buddhisten alle Richtungen/Methoden zu praktizieren.

    :rainbow:

  • Dann habe ich da was Missverstanden. Ging immer davon aus, das man Zu den 3 Juwelen die Zuflucht nimmt und die Sangha alle Buddhisten sind. Also alle die Zuflucht genommen haben.

    Das sehe ich auch so, lieber Andreas. Lass Dich nicht durcheinander bringen.


    Das mag man in der Theorie so denken und ist als Motivation gar nicht schlecht.

    Aber in der Praxis ist es wohl nicht machbar mit der Sangha aller Buddhisten alle Richtungen/Methoden zu praktizieren.

    Die Motivation reicht erst mal. Die Praxis und alles, was damit zusammenhängt wird im Laufe der Zeit sicher Klarheit bringen.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Lieber @Jyotish ,


    Dann habe ich da was Missverstanden. Ging immer davon aus, das man Zu den 3 Juwelen die Zuflucht nimmt und die Sangha alle Buddhisten sind. Also alle die Zuflucht genommen haben.

    Nein, das hast du nicht. Wir alle nehmen Zuflucht zu Buddha, Dharma und Sangha. Alle Buddhist*innen beziehen sich auf die Lehren des Shakyamuni Buddha.


    Ich praktiziere ja in der tibetischen (Kagyü) Tradition, dort steht in der Mitte des Zufluchtsbaumes (eine Darstellung aller Zufluchtsobjekte) der Buddha Vajradhara, der nichts anderes als eine tantrische Erscheinungsform des Buddha Shakyamuni ist.


    Der Dharma, der gelehrt wird, basiert auf den 4 Siegeln, die Konsens in allen Traditionen sind. Selbst innerhalb einer Tradition gibt es unterschiedliche Deutungen, das ist aber normal.


    Der Sangha, so lernte ich es bei den Tibetern, ist erst in zweiter Linie der Sangha unserer Stadtgruppe, die wir vielleicht zum Meditieren besuchen. Der Sangha, zu dem wir Zuflucht nehmen, ist die Versammlung der Arya-Sangha, derjenigen, die bereits einen sehr großen Teil des Weges gegangen sind.


    Das war jetzt die (sehr verkürzte und vereinfacht dargestellte) Sicht der Tradition, in der ich größtenteils praktiziere. Und wie ich es gelernt habe.

    Ich lasse mich natürlich gern verbessern, falls ich da was mißverstanden habe. Aber dann wären wir schon zwei, Jyotish. :grinsen:


    Das sehe ich auch so, lieber Andreas. Lass Dich nicht durcheinander bringen.

    Du bringst es auf den Punkt. Genau das.

    Mein Geschwurbel laß ich jetzt trotzdem stehen. :grinsen:

  • Du hast es verstanden lieber @Jyotish


    Der Buddha ist die Weisheit

    Das Dhamma ist des Buddhas Pfad, die schriftliche Lehre dahin

    Die Sangha sind alle Menschen die sich im Dhamma üben


    Halte Dich nicht mit Unwichtigkeiten auf sagen meine Lehrer, übe Dich im Dhamma. (den Schriftlichen Anweisungen)

    Probiere wie ein Forscher des Buddhas Anweisungen im täglichen Leben.



    Stelle der Sangha Deine Fragen und überprüfe jede der Antworten in Deinem

    stillen innerem Kämmerlein ob Du es positiv oder negativ erlebst.

    Wende Dich immer dem Positiven hin:sunny::heart:


    Niemand außer Dir kennt und befindet eine Antwort. Richtig oder Falsch gibt es nicht auf Deinem Weg.

    Es gibt immer nur Informationen!!

    Du wirst Deine Antworten in Dir finden. So wie ich meine Antworten in mir finde.


    Antworten kann ein Jeder/Jede nur selber herausfinden, meist fehlen einfach nur ein paar Informationen.

    Praktiziere und übe Dich in den Vertiefungen.

    Sie bieten uns die Verzückung, Freude, Gleichmut und den inneren Raum zur Heilung, so beschreibt es der Buddha

    als seine erlebte Erfahrung in der Meditation, auf seinem Pfad.


    Gedanken kommen Gedanken gehen, es ist lediglich die tägliche Konzentrationsübung dafür nötig um die Achtsamkeit

    in Dir zu lernen. Im stillen Kämmerlein und dadurch später automatisch draußen auf der Straße.


    Du, Wir müssen eines Tages eh Alles was uns lieb und teuer ist ...los_lassen.

    Fange mit den unwichtigen Gedanken an. Wenn nicht jetzt wann dann?


    Übe,Übe, Übe Dich sagte der Buddha seinen Bikkhus.


    Alles Andere wird folgen......_()_

    Einmal editiert, zuletzt von Xyz ()

  • Die Zuflucht die du genommen hast ist gültig :)

    Schau dich ruhig um,du musst dich erstmal auf nichts festlegen.

    Niemand ist hier böse auf dich.

    Du hast niemanden geschadet. Ich denke du bist ein Suchender und du wirst finden.


    Viele der alten Hasen drehen sich auch nur um die eigene Achse,glaub mir ;)

  • Nyinje ☼

    Hat das Thema geschlossen.
  • Moderation

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