Ärger, Wut und Ohnmacht

  • Das Gegenteil, Ewald, ist auch erfahrbar, also das, was man festhalten will.


    Nämlich, wenn ich alles von meiner großen Liebe bis ins Detail mehrfach erzähle, verliert es seinen Zauber.

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    Natürlich Monika, das ist derselbe Effekt, teile ich etwas Negatives mit, wird es bedeutungslos, teile ich etwas Positives mit auch. Es ist die Verarbeitung im Gehirn, die aus etwas Aufregendem, etwas Gelassenes macht. Deshalb mache ich aus den negativen Dingen ein Thema, aber aus den positiven Dingen nur dann, wenn sie mich belasten oder besonders aufwühlen.

  • Nun geht es jedoch hier im Thread um Ärger, Wut und Ohnmacht am Beispiel von politischen Verhältnissen, Gefühle, die jeder kennt, in den unterschiedlichsten Lebenslagen und es braucht fortgeschrittene buddhistische Praxis, um gut mit diesen Gefühlen umgehen zu können.