Weitere Fragen

  • Hallo ihr lieben


    hab da wieder ein mal ein paar fragen die mich nicht in ruhe lassen
    hab auch schon hier im forum geschaut und in bücher aber irgendwie nichts gefunden
    darum frage ich euch


    also 1. als frau im buddhismus : was ist wenn die frau ihre Menstruation hat darf sie dann beten und sutren sagen , und die mala halten ???
    weil ich weis das man im islam und anderen glaubensrichtungen als frau in diesen tagen nichts anfassen darf an büchern und so und beten darf sie auch nicht.
    ich weis es ist ne komische frage aber ich will nur sicher gehen :oops:


    2: darf man eigentlich auch eine mala mit aufs stille örtchen mitnehmen ??????


    ich weis es sind doofe fragen aber wissen will ich es trotzdem


    vielen lieben dank schon mal im vorraus

    OM MANI PEME HUM


  • Erstens gibt es vom Buddha nicht eine Rede in der das Wort "Mala"
    vorkommen würde und 2. wenn man Buddhist werden will, setzt das
    ein Mindestmaß an eigene unabhängige Denkfähigkeit voraus.

    Einmal editiert, zuletzt von accinca ()

  • accinca:

    Erstens gibt es vom Buddha nicht eine Rede in der das Wort "Mala" vorkommen würde und 2. wenn man Buddhist werden will, setzt das ein Mindestmaß an eigene unabhängige Denkfähigkeit voraus.


    Hahaha... :lol:
    es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme ...sorry... accinca's Antworten

  • aber echt hey


    kann ja niemand so obergescheit sein wie sie


    liebe accina falls ich dich nicht falsch verstanden habe bin ich etwas entäuscht da es auch hier neulinge gibt und hier sind um fragen zu stellen und FREUNDLICHE antworten zu bekommen


    aber deine war weniger als freundlich, wenn wir dir zu blöd sind dann antworte erst bitte nicht weil auf solche antworten können manche echt verzichten

    OM MANI PEME HUM

  • Es gibt keine Tabu-Zeiten für buddhistische Praxis. Auch keine Vorstellung von körperlicher "Unreinheit", die der Praxis im Weg stehen könnte. Wenn im Buddhismus von Unreinheit (kilesa) die Rede ist, sind damit stets geistige Befleckungen gemeint.

  • Liebe Na Na,
    auch wenn accincas Antwort nicht freundlich ist, so muss ich ihm doch recht geben. Gerade dieses - ich muss dies, darf das nicht - hat mich eher zum Buddhismus geführt, weil solche Fragen für mich gar nicht erst aufkamen. Mir erschien der Buddhismus gleich auf einer Stufe, die über derartige merkwürdige Praktiken der "Gottesanbeter" hinausging. Aber vielleicht ist das, was ich jetzt schreibe überheblich. Ich meine es aber nicht so, sondern möchte Dir, liebe Na Na schreiben, dass Du unbesorgt erstmal einfach das tun solltest, was Dir als aufgeklärtem Menschen sinnvoll erscheint. Ich würde auch nicht mit einem Liebesbrief aufs Klo gehen, das widerstrebt einfach nur meinem Empfinden. ;)
    Liebe Grüße
    Monika

  • Wenn man die Weisheit des Nicht-Unterscheidens entwickelt hat, ist auch der Liebesbrief auf dem Klo nichts Deplaziertes.
    Unzählbar die erhabenen Gedanken, die mich auf dem stillen Örtchen schon ereilten.


    Onda

  • Hallo Na Na,


    wir "Tibeter" pflegen einen großen Respekt vor allen Dingen, die mit dem Dharma zu tun haben. Dabei geht es um das Einüben einer bestimmten Geisteshaltung, hauptsächlich. Aber ich denke auch, dass den Dingen an und für sich Respekt gezollt werden soll.
    Z.B.: Viele halten sich die Texte kurz an die Stirn, am Beginn der Lektüre und am Ende. Das mag für uns verwöhnte Westler komisch wirken. Aber auf der rein materiellen Ebene betrachtet: wir gehen mit Büchern um, als wenn sie keinen Wert besäßen. Wie viel Arbeit dahinter steckt, wie wertvoll das Material eigentlich ist, dessen sind wir uns nicht mehr bewusst, weil Bücher für uns ständig erreichbar sind und geht eines kaputt, dann kaufen wir ein Neues. Selbst an der Entstehung eines einzigen Buches ist das ganze Universum beteiligt gewesen. Ein Buch, das vom Dharma handelt, repräsentiert den Dharma, diesem wird Respekt gezollt. Das Ganze kann also als Übung betrachtet werden, die keine Handlung im Alltag und keinen Gegenstand auslässt. Den aufgeklärten Westlern erschließt sich das nur schwer, da sie das nur als Aberglaube verstehen können.


    Daher gehe auch ich mit einer Mala respektvoll um. Aber ich bin noch nicht so weit, dass ich das so betreibe wie manche andere. Das würde auch nicht zu mir passen. Aber ich würde sie nicht mit aufs Klo nehmen. Natürlich hat Onda recht, und es gibt letztendlich keine unreinen Räume. Aber ich nehme sie auch nicht in die Küche mit, wenn ich koche. Denn in beiden Fällen würde ich sie einfach nur herumtragen, unachtsam und mit anderen Dingen beschäftigt. Wenn ich koche, dann koche ich. Was soll da die Mala? Wenn Du in Deiner Sangha bist oder sonst wo und trägst Deine Mala um die Hand geschlungen, oder hast sie in der Handtasche dabei und musst mal wohin, kannst Du sie schon mitnehmen. Du musst es Dir nicht komplizierter machen. Aber letztendlich ist es Deine Entscheidung, wie weit Du gehen möchtest.


    Was die Menstruation anbelangt....
    Selbst wenn Länder mit buddhistischer Tradition eine Verhaltensregel diesbezüglich haben, so kannst Du sie getrost beiseite schieben.
    Es sei denn, Du selbst möchtest eine Schonzeit einlegen, während Du menstruierst. Ich hab das für mich so gehalten, da ich mich während dieser Zeit nicht wohlgefühlt habe und habe mich von sämtlichen unnötigen Aktivitäten zurückgezogen. Die muslimischen Frauen, die ich kenne, genießen diese Zeit auch, da es im Allgemeinen respektiert wird, dass sie sich zurückziehen und nur für sich da sein dürfen. Sie müssen nicht beten und sie dürfen das Fasten unterbrechen. Sie sollen das sogar, um nicht zusätzlich belastet zu werden. Leider wird das gerne als Tabu und Unreinheit ausgelegt, aber das ist nicht der ursprüngliche Sinn.


    Im übrigen, liebe Na Na, es gibt keine doofen Fragen. Es zeigt eher, dass Du Dir Gedanken machst, auch über Dinge, über die sonst so selbstverständlich anmuten, dass man sie gar nicht hinterfragt. Mir scheint es sogar, dass Du einen ganz wichtigen Punkt angeschnitten hast.


    Knochensack

  • Na Na:

    aber deine war weniger als freundlich, wenn wir dir zu blöd sind dann antworte erst bitte nicht weil auf solche antworten können manche echt verzichten


    Mit so einer Antwort mußte ich rechnen - leider.

  • accinca:
    Na Na:

    aber deine war weniger als freundlich, wenn wir dir zu blöd sind dann antworte erst bitte nicht weil auf solche antworten können manche echt verzichten


    Mit so einer Antwort mußte ich rechnen - leider.


    Die gemütlichste Form der Gerechtigkeit ist Selbst-Gerechtigkeit.
    Weisst Du Na na, hier gibt es einige, die - in trauter Gemeinschaft mit dem Papst - dem Club der Unfehlbaren angehören.
    Onda

  • Onda:

    Die gemütlichste Form der Gerechtigkeit ist Selbst-Gerechtigkeit.
    Weisst Du Na na, hier gibt es einige, die - in trauter Gemeinschaft mit dem Papst - dem Club der Unfehlbaren angehören.


    Mich mit dem Papst zu vergleichen ist jetzt aber nicht so freundlich.
    Und die Formulierung "es gibt hier einige, die" erinnert schon sehr an
    aburteilen und mobbing.

  • accinca:
    Onda:

    Die gemütlichste Form der Gerechtigkeit ist Selbst-Gerechtigkeit.
    Weisst Du Na na, hier gibt es einige, die - in trauter Gemeinschaft mit dem Papst - dem Club der Unfehlbaren angehören.


    Mich mit dem Papst zu vergleichen ist jetzt aber nicht so freundlich.
    Und die Formulierung "es gibt hier einige, die" erinnert schon sehr an
    aburteilen und mobbing.


    Ja accinca, so schmerzhaft kann es sein, eins auf die Mütze zu bekommen.
    Wer austeilt, sollte auch einstecken können! Oder?
    Onda


  • Siehst du damit dein Fehlverhalten ein?

  • Hallo Knochensack,


    ich fand dieses Regeln was Bücher, Malas & Co. betrifft zunächst auch sehr seltsam, danach fand ich sie toll und habe sie mit gemacht. Nun ist ein Buch für mich wieder ein Buch, eine Mala eine Mala. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass man (bzw. ich) sich neue geistige Konstrukte schafft, wenn man solche Rituale pflegt, die immer die Gefahr beinhalten ein Eigenleben jenseits der geistigen Haltung, die sie bedingen sollen, zu entwickeln. Ich glaube das ist generell ein Problem bei Religionen, irgendwann geht der Inhalt verloren und die Form wird verehrt. Außerdem glaube ich, dass es dem Buddhismus (so wie ich ihn verstehe) zuwiderlaufen kann, solche Rituale einzuführen, da ich die Praxis des Dharma auch als eine Praxis verstehe, bei der ich den Geist von solchen geistigen Konstrukten reinige, so wie ich ihn von anderen Konditionierungen befreie. Mein Vertrauen in Buddha, Dharma und Sangha ist gefestigt genug, deswegen sehe ich meiner Mala einfach bei altern zu ;) (Ich will nicht sagen, dass diese Rituale generell sinnlos seien oder ähnliches. Ich kann nur für mich sprechen.)



    Liebe Na Na,


    warum stellst Du dir solche Fragen, was glaubst würde passieren, wenn Du deine Mala mit aufs stille Örtchen nimmst?


    ---


    Ich möchte zu accincas Verteidigung der Fairness halber anführen, dass Na Na selber glaubt, ihre Fragen seien "doof". Es ist einfach auf jemanden loszugehen, wenn er/sie unhöflich erscheint, dennoch hat accinca zweifellos in einem Punkt recht: Zum Buddhistsein gehört "ein Mindestmaß an eigene[r] unabhängige[r] Denkfähigkeit" - ich denke da wird niemand widersprechen.

  • @ Na na,


    versuche doch mal dir die Fragen selber zu beantworten und schreibe die Argumente die dir einfallen nieder. Im Grunde hat Accina schon recht, denn der Buddhismus verlangt von uns Eigenständigkeit und eigenes Nachdenken. Accina ist eine "Kratzbürste", welche wenig Rücksicht auf Eitelkeiten und Befindlichkeiten nimmt, aber deshalb muss noch lange nicht alles sinnlos sein was er sagt. Zudem weiß man bei ihm immer direkt woran man ist und er sagt stets das was er denkt. Das hat schon auch seinen Wert und ich schätze sowas, auch wenn ich hie und da mal genervt und nicht seiner Ansicht bin (aber das ist meine eigene Reaktion und liegt in meiner Verantwortung und nicht in seiner).


    gruß
    maus

  • OFF TOPIC
    und auch nicht!!!

    ich finde Na na`s fragen auch etwas seltsam und accincas antwort eben nicht gerade nett ABER daraus so ein theater zu machen......ne
    Onda sprigt gleich auf den zug und ist nicht weniger "unnett" nur die adresaten sind andere "einige hier".... oder findet das jemand nett oder zumindest sachlich wie Onda sich zu accinca äussert...
    der kindergarten in dem anderen thread wurde geschlossen und ist jetzt her gezogen!!!!
    das ich mir damit keine freunde mache weiss ich aber ich finde es sollte damit aufhören auf irgendjemandem herum zu reiten....
    zu dem finde ich das sich jeder der hier schreibt alleine verteidegen kann - wenn nötig, und die "anwälte" sollen warten bis sie persönlich drann sind!

    ....wenn mir jetzt jemand den spiegel zeigt dann sehe ich es auch ein.... :grinsen::grinsen:
    einen schönen tag
    LG

  • Hallo,


    OFFTOPIC:


    Zu dieser Diskussion über/mit Accinca möchte ich eine kurze Geschichte zitieren:


    In einem Zen-Zentrum lebte ein Zen-Meister mit seinen Schülern. Einer dieser Schüler war sehr unangenehm und niemand konnte ihn ertragen. Er hat sich immer unbeliebt gemacht, indem er großspurig, hochnäsig und überheblich war. Eines Tages beschloss dieser unangenehme Schüler, die Gemeinschaft zu verlassen. Er packte seine Sachen und zog los. Alle atmeten auf. Daraufhin lief ihm der Zen-Meister nach und holte ihn wieder zurück. An dem Abend noch fragten ihn natürlich die anderen "Wir waren doch froh, diesen unangenehmen Menschen los zu sein. Wieso holst du ihn wieder zurück?" Daraufhin antwortete der Zen-Meister: "Ich bezahle ihn doch dafür, dass er hier ist."


    Aus "Um was geht's denn wirklich? - Fragen an Ayya Khema, S. 191.


    Nein, ich möchte nicht implizieren, dass Accinca so unangenehm ist wie dieser Schüler. Aber vielleicht lohnt es sich, mal drüber nachzudenken. ;) Und vielleicht hat Accinca ja auch Recht? Wenn nicht - ist das ein Grund selbst aufzubrausen? ;) Ich weiß nicht wie andere Traditionen hier das sehen, aber soweit ichs gelesen hab - nein. :D


    Viele Grüße
    Stefanie


    Edit: Vertippserle

  • Also Leute,


    wenn zum Buddhisten ein Mindestmaß an Denkfähigkeit gehört....
    Also alle, die nicht über das von Euch festgelegten Mindestmaß verfügen wären demnach keine Buddhisten!
    Statt Zuflucht jetzt der IQ als Kriterium. Statt Praxis, Hingabe, Weisheit und Mitgefühl sind jetzt also westliche Intelligenz, Arroganz und Sich-lustig- machen über Andere der Weg zur Erleuchtung.


    Mein lieber Schwan! Ihr kennt wohl nicht die Sutren? Gibt es da nicht das Sutra von dem Unbedarften, der gar nichts konnte und dann die Aufgabe bekam, den Hof zu kehren. Und so kam er ans Ziel. Und mir ist noch eine Geschichte bekannt, wo ein so genannter Dummer auf den Thron gehoben wurde, und alle lachten und waren sauer, weil dieser doch so viel dümmer war als die anderen.
    Ach ja, und dann die Geschichte von der alten Mutter, die einen Hundezahn verehrte, von dem sie glaubte, er sei eine Reliquie des Buddha.
    Da gibt es unzählige andere.


    Die Leute, die so praktizieren sind nicht doof. Oder würdet ihr sagen wollen, der Karmapa beispielsweise sei doof?


    Die Fragen waren nicht dumm. Ihr hättet nur ein wenig nachdenken müssen.


    Knochensack

  • Accinca muß man eben kennen, bis man ihn schätzt. Er hat aber in der Sache recht- und Nana kann ja ganz hübsch austeilen, also müßte sie auch mit der kurzen, furztrockenen aber richtigen Aussage von Accinca leben können. :P


    Und der Buddhismus stellt eben doch die Anforderung an selbständiges Denken, auch wenn einer " bloß " den Hof kehrt: Denn er kann nix auf einen Jesus oder Mohammed abladen, sondern kehrt selbst...quasi seine Handlungen auf...In diese Richtung wies Accinca, auf seine eigene Verantwortung.
    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • accinca:


    Erstens gibt es vom Buddha nicht eine Rede in der das Wort "Mala"
    vorkommen würde und 2. wenn man Buddhist werden will, setzt das
    ein Mindestmaß an eigene unabhängige Denkfähigkeit voraus.


    Ich finde, es gibt keinen Grund, ein solches Posting irgendwie zu rechtfertigen. Es ist ganz offensichtlich überheblich und unfreundlich. Jeder hat ein Anrecht darauf, hier mit seinen Fragen ernst genommen zu werden. Da ist es wahrlich kein guter Stil, anderen die Denkfähigkeit abzusprechen. Wenn man für ein solches Posting eines auf den Deckel bekommt, dann muss man sich nicht wundern. Wundern muss man sich eher darüber, wieviele Leute solch arrogantem Geschreibsel noch etwas abgewinnen können.
    Onda

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Noch nie was von der Freiheit gehört? Gerade im Islam und im Christentum ist der Mensch angehalten ständig sich frei zu entscheiden. Nichts, aber auch nichts wird ihm abgenommen. (deshalb haben auch so viele Angst vor der eventuellen Wirklichkeit einer Höllenvorstellung, weil sie um ihre Vergehen und Nachlässigkeiten wissen)
    Laut Islam hat der Mensch ausdrücklich alle Freiheit mitbekommen sich zu entscheiden.


    Knochensack

  • Onda:

    Ich finde, es gibt keinen Grund, ein solches Posting irgendwie zu rechtfertigen. Es ist ganz offensichtlich überheblich und unfreundlich. Jeder hat ein Anrecht darauf, hier mit seinen Fragen ernst genommen zu werden. Da ist es wahrlich kein guter Stil, anderen die Denkfähigkeit abzusprechen. Wenn man für ein solches Posting einen auf den Deckel bekommt, dann muss man sich nicht wundern. Wundern muss man sich eher darüber, wieviele Leute solch arrogantem Geschreibsel noch etwas abgewinnen können.
    Onda


    mich wundert es langsam auch das du dein arrogantes geschreibsel nicht als solches erkennst :!::idea:


    @ Na na, es tut mir sehr leid das deine fragen hier kaum mehr beachtung finden. für meine teil entschuldige ich mich.


  • Deine Sicht ist unzutreffend interpretierend. "Überheblich und unfreundlich" kommen aus deinen Empfindungen die ich nicht teile. Ebenso ist deine Behauptung ich würde jemand bzw. anderen die Denkfähigkeit abgesprochen haben unzutreffend.

    Einmal editiert, zuletzt von accinca ()

  • Knochensack:

    Noch nie was von der Freiheit gehört? Gerade im Islam und im Christentum ist der Mensch angehalten ständig sich frei zu entscheiden.
    Laut Islam hat der Mensch ausdrücklich alle Freiheit mitbekommen sich zu entscheiden.
    Knochensack


    Oha... :P Und wenn sich eine Muslima einmal für Sex außerhalb der Ehe entscheidet, wird sie wegen ihrer reklamierten Freiheit zu Tode gesteinigt dank der Scharia... :oops: Und die Christen sind solange " frei ", solange sie ihren Käfig akzeptieren und alles tun, was Bibel, Papst, Pfarrer und Mitchristen fordern- sonst fahren sie zur Hölle. Warum eigentlich werden sie da dann gequält?
    Logischer wäre eine Belohnung durch den Teufel für ihre Untaten, oder? Der ist ja sonst " Mitarbeiter " von Gott, wenn er so handelt... :?
    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag