Es ist unsere Pflicht glücklich zu sein


  • Bester Post in diesem Thread! Danke.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • accinca, wogegen gehst Du eigentlich genau vor? Stößt Du Dich einfach nur an Deiner Interpretation des "Dharma-Müssens"? Ist es das?


    Es steht natürlich jedem frei dem Buddha so zu folgen wie man es für richtig hält, was anderes behauptet aber auch Buddhadasa nicht.


    Knochensack hat es eigentlich sehr gut beschrieben.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Hallo Sangha :D


    Ich habe die große Vermutung, daß man sich in diesem Thread im Kern einig ist. Man stört sich eher an dem Begriff
    "Plicht" und seinen weiteren Implikationen. Aber dieses "Sich stören" geschieht meiner Ansicht nach zurecht. Buddha plädierte für eine klare Sprache. Im Sinne der Möglichkeit des Erkennens seiner Lehre ist die Gleichsetzung von Pflicht und Dharma hinderlich. Hanzze sprach schlußendlich gar davon: "Aufgabe ist Dhamma".


    Der Begriff "Pflicht" im Volksmund der deutschen Sprache impliziert auf jeden Fall etwas von außen auferlegtes. GaliDa68's Verständnis von Pflicht entspricht dem I.Kants.


    Mit einer solchen Pflichtvorstellung könnte ich auch leben (und andere hier bestimmt auch). Nur war erstens Kant (bestimmt) irgendwo auch nicht so helle, und zweitens bleibt unklar, wieso man solche Gleichsetzungen vornehmen muß. Es ist ja klar, daß man entweder von der Lehre überzeugt ist, oder nicht. Und falls ja, wird man so handeln- ->?


    Gruß

  • Geronimo:

    accinca, wogegen gehst Du eigentlich genau vor? Stößt Du Dich einfach nur an Deiner Interpretation des "Dharma-Müssens"? Ist es das?
    Es steht natürlich jedem frei dem Buddha so zu folgen wie man es für richtig hält, was anderes behauptet aber auch Buddhadasa nicht. Knochensack hat es eigentlich sehr gut beschrieben.


    Wie gesagt sehe ich das anders. Ich finde man sollte die Lehre
    so nehmen wie sie ist ohne etwas hinzuzufügen.- Wenn jemand
    der Lehre nicht folgen will (aus welchen Gründen auch immer) dann
    würden solche Menschen als Pflichtverletzer diskriminiert dastehen.
    Das dabei natürlich immer die anderen die "Pflichtverletzer" sind ist auch klar.
    Entweder man befolgt die Lehre so gut man kann und will oder eben nicht.
    Zur Lehre braucht und kann niemand verpflichtet werden. Alles andere wäre
    Betrug an der Lehre.

  • Diskriminieren tut nur jemand, der bewerten tut.
    Da ist ein Mann, der kümmert sich nicht um sein Essen. Er verhungert. Er hat seine Pflicht, seine Aufgabe nicht getan. Seine Pflicht nicht erfüllt, verhungert er. Seine Pflicht nicht zu tun, ist einfach nur dumm. Stell dir mal vor, wir würden das bewerten. Dann könnten wir sogar beleidigt sein, wenn uns jemand sagt, dass wir dumm sind. Anstatt einfach ehrlich zu sein und sagen, ja in der Tat, ich bin dumm, ja in der Tat ich habe meine Pflicht nicht erfüllt, ja in der Tat ich habe mich meiner Aufgabe noch nicht gewidmet.
    Das hat nichts mit Begriffen und deren Verwendung zu tun, sondern nur mit Ehrlichkeit. Dummheit stirbt nun mal erst zum Schluß. Weise jener, der erkennt, dass das beseitigen der Dummheit, seine einzige Aufgabe ist. Du brauchst nur die Dummheit aufgeben, das ist alles um dem Leiden ein Ende zu bereiten.
    So wie es die Pflicht des Mannes war sich um sein Brot zu kümmern, so ist es die Pflicht aller Wesen sich um die Wahrheit anzunehmen. Die Pflicht nicht erfüllt, geht es zurück an den Start.
    Was der einzelne vielleicht sehen mag, hat noch immer nichts mit der Pflicht zu tun. Wenn der Mann aus irgend einem Film heraus, sich nicht um sein Essen kümmert, können wir nicht sagen, er hat es richtig gemacht, er hat es gut gemacht, wir können nur sagen, er hat seine Pflicht nicht erfüllt. Die Pflicht nicht erfüllt zu haben, die Aufgabe nicht wahrgenommen führt es zu Tot, Geburt, Krankheit, Alter und wieder zum Tod. Jemand der die Dinge nicht Abschließt und seine Aufgaben nicht wahrnimmt (für wahr nimmt, erkennt), denn nennt man für gewöhnlich einen nicht sehr pflichtbewussten Menschen. *schmunzel*


    Die Pflicht kann dir keiner Abnehmen. Die Dummheit aufgeben kann man nur selbst.
    Und du hast natürlich vollkommen recht, wenn du sagst man kann niemanden ver-pflichten *schmunzel* Es bleibt einfach was es ist, ohne die Notwendigkeit zu richten und verpflichten, einfach Pflicht.
    Alles gute fängt mit richtigem Pflichbewusstsein an. Sei dir deiner Pflicht bewusst, es kann dir keiner geben.


  • Grüß Dich ganz recht herzlich pops,


    Zu Immanuel Kant und einem Irrtum vom Werten pops :


    »Die Sautrântika vertreten offenkundig eine erkenntniskritische Position, wie wir sie in der westlichen Philosophie ähnlich bei David Hume und Kant finden.
    Ihr Verdienst ist die genaue Analyse der Relation von Wahrnehmung und begrifflichem Denken, wobei sie den Vorrang der Perzeption und den sekundären Charakter der Begriffsbildung sehr schön herausarbeiten. Sie betonen den dynamischen, fließenden Charakter der Wirklichkeit, was einen großen Vorzug gegenüber dem statischen Weltbild der Vaibhashikas darstellt
    .


    Anwendung


    Hier empfiehlt sich, die Aufmerksamkeit auf die subtile Vergänglichkeit aller Erscheinungen und das Verhältnis von Wahrnehmung und Denken zu richten. z.B. zu beobachten, wie ständig neue Empfindungen und Gedanken im Geist auftauchen, bzw. die eigenen Konzepte zu hinterfragen: entsprechen meine Vorstellungen der Wirklichkeit? Wo schematisiere ich? Wo nehme ich etwas direkt wahr, wo habe ich nur ein „Allgemeinbild“ (begriffliche Vorstellung) und interpretiere die Wirklichkeit? Wie willkürlich sind meine/unsere Konzepte? «
    Hopkins: Emptiness, Hopkins/Söpa; Lati Rinpoche/Elizabeth Napper: Mind in Tibetan Buddhism, Ithaca 1980


    "Man spricht von Nirvana aufgrund der restlosen Vernichtung der Skandhas. Was ist es, was dabei vorhanden sein sollte?"
    (Kumaralata, Tattvasiddhih, Frauwallner, S. 136


    Quellenbezug: Dr. Lautwein Sautrântika 5



    Zitat

    pops: Und falls ja, wird man so handeln- ->?


    Tja nur eben nicht in Deinem von Dir verstandenem Inhalt und Sinn pops,
    zumal wäre das so formal wie dargestellt,
    dann wäre Karl Marx u. Mao Tse Tung der bessere Buddha.


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • Hanzze:

    Alles gute fängt mit richtigem Pflichbewusstsein an. Sei dir deiner Pflicht bewusst, es kann dir keiner geben.


    Ach, wer hat diese Lehre gelehrt und wie heißt sein Begründer?
    Dolle Sache, klingt aber sehr deutsch. Ja so sind sie halt, machen
    aus jedem Recht eine Pflicht.

  • Es ist ganz gewöhnlich, dass die Dummen nach Recht (haben wollen) gieren, wohin gegen sich die klugen den Pflichten (erfüllen sollen) hin zuwenden. Wer will schon was geben, da will ich mir doch zuerst mein Recht nehmen. *schmunzel*


    Was hältst du davon: "Es ist nicht dein Recht, nicht glücklich zu sein. Es ist unser Recht, glücklich zu sein! Warum hältst du das Recht nicht ein? Wer sich nicht um sein Glück kümmert, ist ein Rechtsbrecher!"


    Vergiss einfach dein altes Recht und wende dich zur erkannten Pflicht. oder für die sensiblen: Vergiss einfach das was du bisher als Pflicht verstanden hast und wende dich deinem Recht zum Glück zu.


    Aber ich seh schon, du bis kein Mann des Aufgebens, der Aufgabe. *schmunzel* Wir können auch sagen Dhamma ist Kapitulation, Kapitulation ist Dhamma.

  • Lieber accinca,


    Du hast mich gefragt, ob ich ein Problem mit meiner Pflicht gegenüber meiner Mutter habe.
    Meine Antwort ist eindeutig: Manchmal schon. Manchmal möchte ich lieber mehr an meine Bedürfnisse denken, – ich kann sehr bequem sein – und manchmal grolle ich auch.
    Ich muss mich also hin und wieder überwinden. Aber dann denke ich an die Zusammenhänge, an das, was ich geschildert habe, fühle große Liebe und Dankbarkeit und ich kann diese Hürde der Bequemlichkeit und Selbstbezogenheit überwinden. Ich bin nicht vollkommen, mir fallen viele Dinge, die ich als meine Pflichten erkannt habe sehr schwer.
    Ich bin übrigens nicht deutscher Herkunft.


    Wenn Du eine Diskriminierung darin siehst, wenn jemand seine Pflicht nicht erfüllt, so ist das Deine Sicht. Auch verpflichte ich niemanden. Das kann ich gar nicht. Jeder muss seine Pflicht selbst erkennen. Wer seine Pflicht sich selbst und anderen gegenüber nicht erkennen kann, ist arm dran, wer sie nicht erfüllen will, der muss damit rechnen, dass er mal blöd dastehen wird. Aber es kann dennoch sein, dass ihn andere Menschen finden, die sich nicht darum scheren und dennoch Güte und Großherzigkeit ihm gegenüber praktizieren. Das machen z.B. Krankenschwestern und Ärzte, die jeden behandeln ohne darauf zu achten, wer der Patient ist; sie behandeln auch Menschen, die sich selbst zerstören.


    Es stimmt, zur Lehre kann einen niemand verpflichten. Ich würde das nicht wollen, allein schon, weil ich nicht an die alleinige Gültigkeit des Buddhadharma glaube. Weil ich niemanden zu etwas zwingen würde: wer nicht will, der hat schon. Es steht mir auch nicht zu, jeder trifft seine Entscheidungen für sich selbst. Aber darum ging es weder im Text noch in der Diskussion. Das hast Du hineingelesen.


    Liebe Grüße
    Knochensack

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Danke, Hanzze.
    Ich habe das für mich auch so erkannt: ich habe das Recht glücklich zu sein. Das ist die Ableitung aus der Pflicht zum Glücklich sein und umgekehrt.
    Aus dem Recht zum Glücklichsein folgen viele Fragen:
    Wie werde ich wirklich glücklich?
    Was muss ich dafür tun?
    Kann ich wirklich glücklich werden, wenn ich mein Glück nicht auch anderen zuteil kommen lasse?
    Brauche ich die Mitwesen zum glücklich sein? Und wenn ja, was muss ich dafür tun?
    usw.
    Denkt man das zu Ende, dann muss man sehen, dass es Anstrengungen erfordert, jedenfalls für uns gewöhnlich Menschen, die von allerlei Unarten lassen müssen.
    Es zeigt sich auch, dass wir unbedingt die Anderen dazu brauchen, und je glücklicher sie sind, desto ungestörter können auch wir glücklich werden. Ein ungeheures Netzwerk.
    Allein zu erkennen, dass wir alle zusammenhängen, macht mich glücklich, ich fühle mich niemals einsam, obwohl ich jede Entscheidung selbst treffen muss und mir niemand etwas abnehmen kann von den wirklich wichtigen Dingen.


    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Guten Morgen miteinander,
    einige Beiträge sind wie Balsam, andere zeigen die Begrenzung und sehen nur nach Rechthabenwollen aus.
    Offen und weit, dass ich für mich glücklich sein, auch wenn ich es nicht für meine Pflicht erachte.
    Wenn ich aber an den Text denke, in dem Buddha davon gesprochen haben soll, dass eine menschliche Geburt etwas sehr Kostbares ist, weil nur während dieser Zeit überhaupt Bewusst-Sein erweitert werden kann (natürlich sind das jetzt meine Worte, steht so nicht im Palikanon :) ), dann sehe ich darin schon eine gewisse Pflicht, Erkanntes auch umzusetzen und den Pfad so gut wie möglich zu beschreiten.
    _()_ Monika

  • GaliDa68:

    Es zeigt sich auch, dass wir unbedingt die Anderen dazu brauchen


    Damit machst Du Dich abhängig von einem Außen. Wieder neue Anhaftungen und daraus entsteht Leid (dukkha).


    Folgendes ist zwar nicht gerade für Hausleute bestimmt, aber es zeigt deutlich das dukkha auf, welches entsteht, wenn man sein "Glück" von anderen abhängig macht. In voller Länge für die, die keine Links öffnen möchten.


  • Geronimo:


    Es steht natürlich jedem frei dem Buddha so zu folgen wie man es für richtig hält, was anderes behauptet aber auch Buddhadasa nicht.


    Entweder steht es ihm frei oder er begeht eine
    Pflichtverletzung wenn er es nicht tut. Beides geht nicht.
    Übrigens liebt dieser Tai-Mönch hochtrabende Begriffe zu verwenden.
    Ein Buddha war er deswegen noch lange nicht und das wesentliche
    an der Lehre hatte er nicht verstanden. Andere Begriffe wieder
    verallgemeinert er bis zur Verstümmlung. Zwar stimmt es,
    das der Buddha das Wort "Nibbana" nicht erfunden hat und dieser
    Begriff im Volk für verschiedene Dinge benutzt wurde, aber in der
    Lehre des Buddha wurde unter Nibbana eben das verstanden was
    nur ein Buddha finden kann und was über Samsaro hinaus geht.


    In diesem Körper sei der Welt Ende enthalten (wie der Buddha sagte)
    legt er wörtlich aus. Was schon mal völlig mißverstanden ist und sagt
    in lebensverliebter Weise:


    Das ist zwar Hinduismus in Reinkultur, und er hat die Lehre des Buddha nicht verstanden.
    So einen Mönch kann man gleich vergessen und unheilsam ist es wer seine Lehre
    als die des Buddha nimmt und auch noch für seine Pflicht hält. Zu Buddhas
    Zeiten hätten der Buddha ihn sicher gefragt wo er nur gehört habe das er
    eine solche Lehre gelehrt hätte. "Der Geist eines Heiligen lebe ewig".

  • monikamarie:


    Wenn ich aber an den Text denke, in dem Buddha davon gesprochen haben soll, dass eine menschliche Geburt etwas sehr Kostbares ist, weil nur während dieser Zeit überhaupt Bewusst-Sein erweitert werden kann (natürlich sind das jetzt meine Worte, steht so nicht im Palikanon :) ), dann sehe ich darin schon eine gewisse Pflicht, Erkanntes auch umzusetzen und den Pfad so gut wie möglich zu beschreiten.


    Genau, hast du gut erkannt in den Reden des Buddha steht es nicht.
    Aber davon abgesehen, bietet das Leben als Mensch manchmal natürlich eine
    gewisse Möglichkeit. Bei den allermeisten Menschen ist das aber nicht der Fall.
    Und das hat der Buddha ganz klar gesagt und kann man auch in den Texten finden.
    Ob oder was du aber für deine Pflicht hältst oder nicht für deine Pflicht hältst
    ist alleine deine Sache.

  • Und was passiert mit jenen, die glauben "Der Geist eines heiligen verlischt und verschwindet"?


  • Zu soviel Unsinn sage ich jetzt gar nichts mehr.


  • Im Buddha Dhamma geht es aber nicht darum wer was für was hält sondern was Sache ist *schmunzel* Dhamma ist Pflicht, auch wenn du sie nicht wahrnimmst.

  • accinca:

    Zu soviel Unsinn sage ich jetzt gar nichts mehr.


    Sag nicht du widmest dich dem Dhamma um einen Sinn zu finden *schmunzel* Da verkennst du dein Recht wie auch deine Pflicht. Du solltest das aufgeben. Als hätte ein Leben ohne Pflicht einen Sinn. *schmunzel*

  • GaliDa68:

    Lieber accinca,
    Du hast mich gefragt, ob ich ein Problem mit meiner Pflicht gegenüber meiner Mutter habe.
    Meine Antwort ist eindeutig: Manchmal schon. Manchmal möchte ich lieber mehr an meine Bedürfnisse denken, – ich kann sehr bequem sein – und manchmal grolle ich auch.
    Ich muss mich also hin und wieder überwinden. Aber dann denke ich an die Zusammenhänge, an das, was ich geschildert habe, fühle große Liebe und Dankbarkeit und ich kann diese Hürde der Bequemlichkeit und Selbstbezogenheit überwinden. Ich bin nicht vollkommen, mir fallen viele Dinge, die ich als meine Pflichten erkannt habe sehr schwer.


    Was du aus "Liebe und Dankbarkeit" tust, oder aus dem
    Wunsch anderen was gutes zu tun das tust du nicht aus Pflicht, sondern
    aus Liebe und Dankbarkeit und dem Wunsch anderen was gutes zu tun![/quote]

  • Liebe Kusala,


    ja, natürlich bin ich abhängig von dem, was außen ist. Die Gurke, die ich esse, ist außen. Der Arzt, der mich behandelt, ist nicht ich. Ich bin abhängig, vollkommen, und dennoch habe ich alle Freiheit.
    Z.B. habe ich die Freiheit mit dem glücklich zu sein, das ich bekomme, mir das zu holen, das ich brauche, das zu geben, was ich zu geben vermag.


    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Lieber accinca,


    nenne es wie Du willst. Für mich ist nur wichtig, dass ich es tue.


    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Vielleicht hilft das weiter *schmunzel*


    "Pflicht (aus pflegen) oder Sollen ist das, was jemand aus moralischen Gründen tun muss.", nicht zu verwechseln mit Zwang. Der Zwang hält uns ja letztlich von der Pflicht ab.

  • Kusala:
    GaliDa68:

    hat geschrieben:Es zeigt sich auch, dass wir unbedingt die Anderen dazu brauchen


    Damit machst Du Dich abhängig von einem Außen. Wieder neue Anhaftungen und daraus entsteht Leid (dukkha).


    Zitat

    I.3. Das Nashorn (Khaggavisāna-Sutta) - [Pali]


    Sehr Ambivalent.
    Warum ?
    Weil das Khaggavisāna-Sutta nicht von Dir ist sondern von einem anderen.
    Dir scheint wohl die Bedeutung von:
    Andrerer
    und was damit gemeint ist nicht geläufig zu sein ?
    Selbst verhält sich zu Anderer,
    bitte wie ?


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • Hanzze:

    Und was passiert mit jenen, die glauben "Der Geist eines heiligen verlischt und verschwindet"?


    Die kommen in die Hölle :grinsen:

  • monikamarie:
    Hanzze:

    Und was passiert mit jenen, die glauben "Der Geist eines heiligen verlischt und verschwindet"?


    Die kommen in die Hölle :grinsen:


    Du bist ja sarkastisch drauf heute. 8)

    Einmal editiert, zuletzt von accinca ()