accinca:Alles anzeigen
Also alle guten Taten ändern am grundsätzlichen Leiden nichts,
denn das Leiden geht einfach immer weiter von Leben zu Leben,
und bezieht sich keineswegs nur auf die Menschheit oder auf diesen
Planeten. Das Grundsätzliche Leiden ist mit Leben untrennbar verbunden.
Nur jemand der zur Erlöschung kommt macht eine Ausnahme und
genau darum geht es beim Buddha. Nur da endet das Leiden vollständig.
Nur mit guten Taten anderen gegenüber niemals. Das ist der Punkt
wo es wirklich "buddhistisch" wird.
Heilsziel im Buddhismus: endgültige Beendigung des jedweden Lebens (Erlöschung)
Danke, dass du deine nihilistische Philsophie hier mal so präzise auf den Punkt bringst.
Daseinsverneinung in Reinform. Das Leben ist aus deiner Sicht etwas, was besser nicht sei.
LG
Onda